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IJK

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Alle Inhalte von IJK

  1. IJK

    Gehalt

    ...halte 20.000.- nicht wirklich für den Hammer, aber es ist ein Job - und ein vernünftiger Anfang! Irgendwie bin ich schon erstaunt, was so alles erwartet wird. Wir sind nicht mehr in der Goldgräberstimmung, wo ein frisch Ausgelernter mal locker 25.000 plus plus bekommt. Außerdem finde ich es in diesen Zeiten toll, wenn ein Unternehmen einem Umschüler eine Chance gibt - das ist nicht mehr so üblich. Trotzdem stehe ich zu den Tipps weiter oben im Thread, also a) was sind das für Rahmenbedingungen (Stunden, Ü-Stunden, Fortbildung, sonst. Benefits, zB Kantine, Altersvorsorge etc) was ist da noch verhandelbar (bezahlte Zertifikate, von der Firma gestellter Laptop, Punkte aus a) ) Aber diese Verhandlung ist deine eigene Leistung :floet: Viel Erfolg - und nimm den Job! Michael
  2. Wie üblich gibt es beim Speichern "Hausgebrauch" und "mehr". Für dich selber - zuhause - ohne Verkaufs- und Veröffentlichungsabsichten - darfst du alles speichern. Ansonsten musst du das Zeug rechtmäßig bei der GEMA erwerben... www.gema.de (da findest du Tarife und das Urheberrecht) LiGrü Ein privat Vielaufzeichner Michael
  3. um es klar zu machen: Pflichtenheft für jede Art von erstellter Software: JA!!! ansonsten vollste Zustimmung zum Kleinen, einfach mal die Borad-Suchfunktion verwenden... LiGrü Michael
  4. U-Form-Verlag http://www.u-form.de/ Michael
  5. Hallo Omar, zwei Dinge: a) Telefonhörer in die Hand nehmen und bei der IHK anrufen, wenn du dir sehr unsicher bist. Einladungen werden ca. vier bis max. Wochen vor Termin versendet, bei Beginn Juni also rechnerisch erst nach Ostern (auch IHKler machen Urlaub) Kommt Zeit, kommt Einladung - nicht verzweifeln Michael
  6. Begriffe... Irgendwie hantiert ihr hier mit lustigen, aber wenig zusammenhängenden Begriffen. Ich bleibe mal bei der Ursprungsproblematik: a) Zusammenhang der Seiten = Sitemap, zu erstellen u.a. mit Visio, Powerpoint oder sonstigen Kästchenmalprogrammen Das Datenmodell als Grundlage = ER (Entity Relationship) Modell; gibt es idR zu jeder SQL-Software (wenn man da nichts hat ist sogar Access nett), teilw. auch einzeln, kann auch wie unter a) beschrieben dargestellt werden. Zeigt die Verbindung der Datenfelder des Kunden im Sinne "Zusammenhang" = Entität und Verbindung zu anderen Entitäten = Relation. Halte ich bei allen DBs für wichtig, muss eigentlich dem Kunden erklärt werden. c) Der generelle Bezug zwischen Daten und Seiten wird ummantelt von einem "Geschäftsvorfall" oder "Geschäftsprozess", und davon gibt es dann mehrere... (vielleicht :floet: ). Die können nun zB per Datenfluss, per Ereignisdiagramm oder per Prozessdiagramm (oder ...) dargestellt werden. Von verbalen Beschreibungen bis zu teuren Tools mit GP-Simulationen gibt es da vieles am Markt, auch hier genügt IMHO ein Visio oder so... ARIS ist sicher schöner (und auch etwas Schleichwerbung) Unterm Strich musst du ordentlich dokumentieren und deinem Kunden das, was du tust, verständlich machen. Viele Wege führen nach Rom... LiGrü Der Prozessmodellierer Michael
  7. das "gewissenhaft" ist ok, einfach Haken dran die "kommunikative Art" stört mich - allerdings speziell, weil der ganze Satz ziemlich unzusammenhängend wirkt. ansonsten: schon ok (2-3) LiGrü Der Zeugnisexperte Michael
  8. zustimm meinem Vorredner... du musst aus dem doch größer gewordenen Projekt die auch von dir im Antrag spezifizierten Teile finden, dokumentieren und als DEIN PROJEKT bezeichnen. Alles darüber hinaus muss sauber getrennt sein (Schnittstellen, andere Projektphase) und gehört nicht in die Doku. Good Luck Michael
  9. letzter Kommentar... so gefällt es mir auch nicht... so habe ich es aber auch nicht ge(be)schrieben... a) du schreibst wieviele CDs du aktuell (in deiner Rechnung) brauchst du ergänzt in den Sollzahlen (außerhalb deiner Matrix, aber eben zur Vollständigkeit deiner Unterlagen) dass man mit 30 CDs 2004, 40 CDs 2005 usw rechnen muss... Das wäre alles - aus meiner Sicht...
  10. Hallo! Schönen Gruß an den BS-Lehrer, aber das klingt doch sehr kompliziert. Warum nicht dem Deckblatt die virtuelle Seite 1 geben, dann mit Seite 2 beginnen (steht idR das Inhaltsverzeichnis) und dann auf Seite 3 oder 4 beginnen. Was ich kaufe ist dem Anhang unter Umständen eine eigene Nummerierung zu geben, also zB Anhang-1 oder so ähnlich. Das alles ist in meinen Augen ziemlich wahlfrei, und außer der bisher als etwas obskur anmutendenden IHK Köln kann ich mir keinen PA vorstellen, der damit ein Problem hat. Die I II etc Geschichte ist doch mehr für Diplom- oder Doktorarbeiten, und wenn dann hätte ich auch da gerne eine vollständige Vorgabe... Dennoch erwarte ich eine sinnvolle und nachvollziehbare Nummerierung - das an sich ist schon ein Kriterium! LiGrü Ein Skripten und Bücher stetig nummerierender Michael
  11. nö du berechnest dein aktuelles Projekt (inkl. eben der Zahlen für das laufende Jahr an BU-Medien) und dazu dann noch die Schätzung für die Zukunft... was stört (dich) daran?
  12. relativ egal... du bezifferst die Kosten für IST-Datenmengen, schätzt die jährliche Steigerung, dann kommt der Sicherungszyklus, dann eine Zahl für das laufende Jahr und eine eine Schätzung zB für die nächsten 5 Jahre... und gut. LiGrü Der Kostenplaner Michael
  13. mmmh, aus der Ferne helfen ist schwierig. Wir machen in diesem Fall Kommunikationsdiagramme - wer spricht denn mit wem und mit wem könnte/sollte man darüber sprechen. Da sitzen dann aber Profis aus der Personalabteilung oder Moderatoren dabei... Du solltest mal einen Abend oder ein Wochenende nutzen und dir folgendes dokumentieren... a) was war gut was war weniger gut (jeweils getrennt nach Sachen und Personen) c) was erwartest du (und hättest schon immer erwartet) d) was befürchtest du (ünd hättest gerne so nicht) Dazu sind wahrscheinlich mehrere DINA4-Zettel nötig, du solltest das als reines Brainstorming beginnen und dann für dich selbst strukturieren. Anschließend grübelst du eben über die notwendige Kommunikation, also wem trägst du das alles gezielt und strukturiert vor - da würde ich dir (wenn ich die Unternehmensstruktur soweit verstanden habe) einen Stufenplan empfehlen. Stufenplan meint erst zB Vize-EDV-Leiter, dann Leiter, dann PersChef - dann Anwalt? Wie gesagt, mehr ist aus der Ferne schwierig... LiGrü Ein IT-Personal- und Organisationsentwickler Michael
  14. a) auch eine kleine Firma hat oftmals eine einheitliche Linie nach außen (oft einheitlicher asl ehem. Staatsbetriebe)... Meine nun wirklich eher kleine Firma hat in jedem Fall ein CI/CD! und selbst wenn du keine Vorlage hast: Kreativ sein und erfinden und dann sogar dem Chef als neue Richtlinie vorschlagen (wäre ein Zusatznutzen aus deinem Projekt und ggf. sogar monetär zu bewerten :floet: ) Good luck Michael
  15. mmmh, rechtliche Bedenken kommen mir erst, wenn ich deine Arbeit gesehen habe. Im Prinzip hast du aber Gedankengut für eine Firma erstellt und solltest damit nicht wirklich hausieren gehen (Wettbewerbsbeschränkung/-Verbot). Ist aber egal, da ich dir als Bewerbungstrainer davon 100%ig abrate!!! Das liegt daran, dass deine mindestens 10 Seiten lange Doku aber schon absolut Niemanden interessiert, der ggf. 20-mehrere hundert Bewerbungen prüft. Wenn du da ein "Buch" hinschickst...AUS. Ich würde dir das Teil ungelesen zurück schicken. Mein Tipp (wenn du es schreiben willst): Du erstellst eine sogenannte "3. Seite"... Seite 1: Anschreiben Seite 2: Lebenslauf mit Tätigkeiten und dann eben Seite 3: "Was ich unbedingt noch herausstellen wollte" Darauf kannst du dann - wenn du wirklich willst - dein Projekt in einer Art "Management Summary" (das heißt so, weils kurz sein soll) auf einer guten halben Seite darstellen - MEHR liest KEINER!!! Alternative: Du versuchst im persönlichen Gespräch damit deine Kenntnisse und Fertigkeiten (wenn die dann wirklich so gut sind) genau und praxisbezogen darzustellen. Kommt sicher auch gut LiGrü Der Bewerbungsberater Michael
  16. eigentlich ist zu timmi nichts hinzuzufügen... Trotzdem :cool: : Es geht eigentlich darum, dass ihr eine gewisse Einheitlichkeit unter Beweis stellt, die eigentlich am Erscheinungsbild des zugehörigen Unternehmens festgemacht ist (passende Fremdwörter: Corporate Design und Corporate Identity). Damit ist vieles erlaubt: - rechts- oder linksbündig, natürlich auch mittig - mit oder ohne Logo - mit oder ohne Dokumenten-ID/Datümern Meine Tipps: Dokumentenname Autor Seite Thema (zB aktuelles Kapitel) ... (freie Auswahl, ohne vollzustopfen) Hinweis: Wir haben für unsere zu prüfenden Dokumente 10 inhaltliche Punkte nur in der Fußzeile (ich spare mir die Aufzählung...) LiGrü Der Layouter Michael
  17. da capo ...nur so zur vollständigkeit: bei mir tritt das problem mittlerweile bei jedem dritten/vierten vorgang auf. kunterbunt durcheinander. immer wieder weisse seiten. Win XP, IE 6
  18. Einfache Antwort: Man kann... es kommt dann eben Abfrage 1, Abfrage 2, Abfrage 3 - jeweils eine Raute du musst nur dann die "Ja/Nein" Zweige wieder schön zusammen bringen... LiGrü Der PAP-Experte Michael
  19. @P3AC3MAK3R Ich wollte dir nicht wirklich auf die Füße steigen - Entschuldigung. Es las sich nur (dieser Text speziell) wie "ich glaube gehört zu haben dass...." Und das ist immer wenig hilfreich bzw. aussagekräftig. Das mit den Halbwahrheiten hatte ich gerade aus einem anderen Thread noch im Magen und hat aktuell mit dir nichts zu tun Der von dir angesprochene Teil ist sicher richtig... LiGrü Michael
  20. IJK

    Glossar

    Internet Developer Suite - Oracle-Werkzeugkasten... Aber genau das wollte ich damit erreichen! LiGrü Michael (der wegen den Kaufleuten auch um Übersetzungen für HTML und PHP bittet...)
  21. a) @P3AC3MAK3R Irgendwie solltest du dir manchmal ein paar Halbwahrheiten sparen... an den Threadersteller Irgendwie solltest du dir mal ein Buch über Projektmanagement kaufen... Einige der Fragen sind definitiv so AP-relevant, so dass eine Beantwortung hier im Forum sicherlich zu weit führen würde. Ein Phasenkonzept plus eben die Unterschiede Grobkonzept, Fachfeinkonzept und DV-Konzept sollten dir schon ein Begriff werden. Persönlich empfehle ich hier zB Band 10 des Medieninstituts über Projektmanagement (unter Buchtipps). Ansonsten gibt es da aber auch viel im Netz. Wie gesagt, die Antworten hier halte ich bei deinen Problemen für zu singulär und damit nicht wirklich hilfreich, auch wenn du damit ggf. sogar wieder einen weiteren Punkt deines Projekt mehr schlecht als recht bearbeiten kannst! :mod: Trotzdem viel Erfolg Ein Großprojektmanager Michael
  22. IJK

    Glossar

    Abk gehören sicherlich eher ins Glossar, und eben sehr spezielle Begriffe. Wichtig bei den Abk (:cool: ) Zwei Möglichkeiten: a) Wort ausschreiben, also Geschäftsprozessoptimierung und in Klammer dahinter die Abk (GPO) schaut dann so aus: Geschäftsprozessoptimierung (GPO) Im weiteren Verlauf des Textes kann man dann GPO verwenden. Man verwendet überall GPO und schreibt eben die Erklärung in das Glossar. Als Betriebswirt (zur Hälfte) bitte ich darum, dass auch SQL, HTML und ids erklärt werden. Nicht jeder ist der Held der technischen Abk - Firmennamen kann man sich aber sparen (AEG oder sd&m) LiGrü Der Abk Michael
  23. IJK

    Dual Screening

    Erst mal Danke an Eye-Q, dein Posting habe ich leider erst jetzt gesehen und noch mal vielen Dank an den Chief für die Info. Das Teil bei hama scheint - wenn ich google lesen kann - noch günstig zu sein, da gibt es Preise > 60 Euro... und eBay schwächelt auch. Nur noch mal zu meiner persönlichen Sicherheit (auch 30 Euro sind viel Geld): Mit dem Hama-Adapter ist mein Problem - DVI-D auf VGA - gelöst??? Vielsten Dank für die kompetente Hilfe! Michael (immer wieder zu erstaunen)
  24. IJK

    Dual Screening

    Hallo Chief, 1000 Gummipunkte. Aber - offen und ehrlich - mehr verstehen tue ich nun auch nicht. Heißt das, dass ich daran meinen analogen 2. Monitor (beides TFTs) nicht anschließen kann? Oder gibt es auch dafür einfach einen Adapter, nur das ist nicht wirklich ein Standard (also wo bekomme ich das Teil?)? LiGrü Michael (Fragezeichen im Gesicht):confused:
  25. vernichtet ist etwas hart, es sollte "umgewandelt" heißen ROTLF Aber nun zur vollständigen Lösung (ein kleiner Auszug aus unserem noch unveröffentlichten Skriptmaterial - alle Verlage bitte melden!): Bei den wirtschaftlichen Gütern unterscheidet man Konsumgüter, Produktionsgüter, Dienstleistungen und Rechte. Dabei kann man Konsum- und Produktionsgüter unter dem Oberbegriff Sachgüter zusammenfassen. Nach ihrer Nutzungsdauer werden die Sachgüter in Gebrauchs- und Verbrauchsgüter unterschieden. Konsumgüter dienen der unmittelbaren Befriedigung menschlicher Bedürfnisse. Man unterscheidet die Konsumgüter in Verbrauchsgüter (z.B. Nahrungs- und Genussmittel) und dauerhafte Gebrauchsgüter (z.B. Kleidung, Haushaltsgeräte). Produktionsgüter, auch Investitionsgüter genannt, dienen zur Herstellung anderer Güter. Man unterscheidet die Produktionsgüter ebenfalls in Verbrauchsgüter (z.B. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe) und Gebrauchsgüter (z.B. Maschinen, Werkzeuge). Dienstleistungen werden unterschieden in persönliche (z.B. Krankenpflege, Unterricht, Rechtsberatung) und sachliche (z.B. Kreditgewährung, Vermietung und Verpachtung von Gegenständen) Dienstleistungen. Rechte (z.B. Patente, Lizenzen, Lohnforderungen) gewinnen heutzutage immer mehr an Bedeutung, wie die Diskussion um Fußballübertragungs- bzw. Urheberrechte (u.a. im Internet) zeigt. Michael:beagolisc

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