IJK

Hay, RedIce, das was du beschreibst schaut mir eher nach sehr dürftig informiertem Ausbildungsbetrieb und wenig wissender (ungewöhnlich) Berufsschule aus. Wenn du bei deiner IHK anrufst wirst du mit sehr hoher Quote qualifizierte Aussagen zu diesem Thema (Abschlussprojekt) erhalten. Bei dieser Gelegenheit [Gebetsmühle on]: Es gibt nicht die IHK! [Gebetsmühle off]. LiGrü Ein Informationssüchtiger Michael PS @ P3AC3MAK3R da war ich zu langsam :e@sy

von mir dazu a) gutes neues Jahr viel Spaß Leider habe ich trotz guter Vorsätze wieder ein derartiges "Rahmenprogramm" (u.a. mit einer defekten Festplatte), dass mir der 25.1. unmöglich ist. Aber es wird schon mal klappen. @Saga Zum übernächsten Treffen in München mache ich einen Lokalitätenvorschlag, dann muss ich wohl auch kommen LiGrü Michael (untröstlich)

Gebiet... :mod: Da gehört dann dazu, dass wir dich fragen, wie Datenschutz generell läuft oder - wenn ihr Maschinen tauscht - wie umweltgerecht die Alten entsorgt werden. Das hört sich ggf. weit hergeholt an, gehört aber im Prinzip zum Fachgespräch. Mein Tipp (analog bimei): Lass dich nicht verrückt machen! Viel Glück Ein manchmal menschlicher Prüfer :cool: Michael

man merkt, dass man älter wird, wenn die guten Freunde und Bekannte nur noch auf Strassenschildern zu sehen sind. Michael

Hallo! Es gibt einen offiziellen Stoffkatalog für die Abschlussprüfung (auch für die Zwischenprüfung), zB zu beziehen beim U-Form Verlag. Dazu gibt es den Rahmenlehrplan und das Berufsbild, in denen steht, was du so alles gelernt haben solltest. ==> aus diesen beiden (drei) Unterlagen läßt sich dann das zu prüfende Wissen abschreiben - leider nur auf einer Art "Überfliegerebene". Zum Lernen empfehle ich a) alte Abschlussprüfungen Bücher wie "Sicher zum Industriekfm" c) diverse Prüfungsvorbereitungsbücher IT (da ist oft was drin) LiGrü Michael

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte... :mod: LiGrü Der Trainer der guten Präsentatoren Michael

Tipp aus der Praxis: (das mit der Bezahlung ist schon hinreichend diskutiert; idR bekommen Praktikanten kein Geld, bei Umschülern würde das sowieso mit dem Geld vom AA oder so verrechnet) Unsere Umschüler "verhandeln" immer zB über eine besondere Schulung (zB Oracle-Kurs) oÄ während der Praktikumszeit, oder eben über "günstige" Geräte. Marketingtechnisch kannst du fragen, ob du - wenn du gute bis sehr gute Leistungen gebracht hast - dafür eine Prämie bekommst. a) Motivation muss man nicht unbedingt mit AA-Geld verrechnen c) im Prinzip kein Risiko für den Arbeitgeber. Lass einfach deine Kreativität spielen und teste dein Verhandlungsgeschick - beachte dabei aber, dass dies am Ende des BewGesprächs steht - sonst sortieren die dich ggf. zu früh aus "Geldgier" aus, aber du willst (hoffentlich) an aller erster Stelle einen Praktikumsplatz, Geld (Bonus) sollte immer nachrangig sein! LiGrü Ein Umschulungsdozent und Praktikanteneinsteller Michael

@Hawkeye bestätigt Michael PS: Ich bin oben auf timmis Seite - Folien statt Beamer (aber ich verleihe meinen Beamer gerne für 100 Euro pro Tag *g*)

@Membarus Nein, das scheint falsch angekommen zu sein: Das Abschlussprojekt sollte noch nicht gemacht sein; du stellst den Antrag, der wird genehmigt und du machst es (erstmals!). Näheres zB auf Ulis Prüfungspage usw... Michael

wie üblich [Gebetsmühle on] empfehle ich die Gurus "Hesse/Schrader", erhältlich in jedem Laden bzw. jeder Bibliothek oder aber unsere Bücher aus den Buchtipps, speziell Band 1 (inkl. der üblichen Fragen etc.), oder über http://www.medieninstitut-bremen.de/index.html?softskil.htm~start [Gebetsmühle off] ...könnte man auch über die Suchfunktion finden... LiGrü Der Bewerbungstrainer Michael

Das ist ziemlich einfach; viele Prüfer sind aus der Praxis und wissen einfach, was in den anderen Firmen so läuft - wenn sich da zwei mal blödsinnigerdings unterhalten (und das tun die) ist es ggf. (blöd :cool: ) gelaufen - für dich... LiGrü Ein sprechender Prüfer Michael

aus dem Bauch heraus... - wenn du eine schöne IST-Analyse des bestehenden Programms machst - inkl. volständiger Doku - dann die (neuen) SOLL-Vorgaben erstellst - das dann realisierst - und dokumentierst - und dann eine Testmethodik austüftelst - und umfangreiche Tests durchführst (IE-Versionen, Netscape etc) schaut es schon ganz gut aus. Dazu kannst du dann als Add-on noch Zugriffsrechte einbauen, dann sollte es für 70 Stunden reichen (wie gesagt, ich kenne nicht was da ist und was angefordert ist - es ist meine Bauch-Meinung). LiGrü Ein Softwareentwickler und Prüfer Michael

Ist in jedem Fall zu schaffen, da du dir ja auch Teile dieses Projekts wählen kannst; da fällt mir zB spontan die Evaluierung ob vpn oder ras ein Ganz klar: NO! Dein Projekt hört sich für mich a) realitätsnah und selbstständig zu erledigen an, damit bist du in jedem Fall im grünen Bereich. Puh (schwitz) 2 Fragen beantwortet, mehr als gewünscht, das muss reichen :cool: Viel Erfolg! :uli Ein Projektprüfer Michael

"Datenbankspezialist" ...liest sich so, als gehörte es zu den neuen Angeboten zur Fort- und Weiterbildung in unserer Branche. Dazu muss man immer bestimmte Anforderungen (im Sinne Vorkenntnisse/Qualifikationen) haben. Falls dir (Elbe) eine IHK das so anbietet, gehe ich mal davon aus, dass du diese Anforderungen hast und damit in den Genuss dieser Weiterbildung kommst. Allerdings kennt - glaube ich - in ganz Deutschland kaum jemand diese neuen Möglichkeiten, und damit ist zwar eine offizielle Anerkennung möglich, der Nutzen (derzeit) noch beschränkt. :mod: Der Wert dieses Papiers ist - zumindest in meinen Augen - dennoch eher hoch anzusetzen. Nur wirst du (bis zur "Marktreife") dich mit zertifizierten Oraclern etc. herumschlagen müssen. Und das mit der Anerkennung "des Marktes" kann dauern, die neuen ( ) IT-Berufe haben heute erst einen Bekanntheitsgrad im unteren 2-stelligen Prozentbereich (wenn man die Stellenanzeigen nimmt). Fazit: Wenn du die notwendigen Voraussetzungen erfüllst (siehe http://www.bmbf.de/presse01/636.html - von dort aus weiter suchen), dann würde ich an deiner Stelle (also ohne Abschluss) diese Möglichkeit nutzen - falls die Kosten und die Ausfallzeiten dies in deinen Augen rechtfertigen... Jedem Fortbildungswilligen: :uli LiGrü Ein Fortbildungsfanatiker Michael

Gute, leider etwas dürftige (im Sinne: nicht vollständige) Frage. - Eine kostenlose TelNr stört keinen (außer dich, denn das kostet ziemlich viel Geld). - Wenn du kostenlose Hilfe bietest - ok. - Wenn du für die Hilfe aber Geld nimmst - dann stört das wenigstens schon mal deinen Chef (Nebenbeschäftigung bis hin zum Wettbewerbsverbot). - Und ab entsprechenden Summen musst du das anmelden und - in jedem Fall -versteuern (was aber dank einer aktuellen Gesetztesinitiative dieser - dabei nicht mehr wieder zu erkennenden - Bundesregierung bald besser werden kann...). :mod: Falls dir das nicht hilft - bitte Frage exakter (ausführlicher) formulieren, danke. Ähhh falls du in München wohnst - ich nehme einen kostenlosen Supporter gerne in Anpruch! LiGrü Ein Samariter Michael

das macht man, wenn man - mehrere Gründe, - viele Inhalte, - getrennt durch Kommata, - mit Spiegelstrichen und sonstigem Schnickschnack - einfach aufzählt. Da muss dann ein Punkt hin. Woher hast du das? LiGrü Der DIN 5008-Spezialist Michael

ääääääh, auch wenn das fürchterlich OT ist: Könntet ihr beiden (^1337^[FiSi] und Griffin) das nicht in den Daily Talk übernehmen? Ich schreibe gerade neue Folgen für Marienhof bzw. GZSZ...da wären mir derartige Unterhaltungen echt hilfreich :uli Na, gut - es war OT - und nix für ungut! LiGrü Ein Calauer Michael

Hallo - speziell an den Threadersteller. Meiner ganz persönlichen Filosofie :cool: nach würde ich auch - da ich sehr monetär interessiert bin - die Prüfung jetzt und gleich machen und bestehen wollen. Damit kann ich der Mehrheit hier nur zustimmen. Als Ausbilder hatte ich aber mal einen "ähnlichen" Fall; auch ein Azubi, der eigentlich fit genug für die Verkürzung war und alle Voraussetzungen erfüllte, dann aber von sich aus "die Verkürzung verweigerte". Er tat dies aber - das ist ein Unterschied - bereits vor der Prüfung (nicht währenddessen). Außerdem hätten wir ihn so oder so übernommen, was auch einen Unterschied macht. Der nette junge Mann ist heute - ob das an dem halben Jahr Lehrzeit liegt sei dahingestellt - ein mehr als erfolgreichen Entwickler und Systemspezialist. Er bekommt eigentlich alle Stellen, die er haben will (auch jetzt noch). :uli Es ist also unterm Strich keine Schande, "nicht" zu verkürzen. Deine Situation ist doch etwas anders gelagert; darum passt das Beispiel nicht wirklich. Aber es soll dir signalisieren, dass auch dein Weg machbar ist. Du solltest nur wirklich 1000%-ig alle Varianten abwägen! LiGrü Michael (nachdenklich)

@Griffin Wie schon öfter erwähnt hört sich dein Problem trotzdem a) juristisch nach "Hörensagen" und vorab dringendem notwendigen Abgleich mit der realen Prüfung, also einer notwendigen Einsichtnahme ab. Dann habe ich noch die Theorie, dass ihr alle möglicherdings das mit dem Streichen der Aufgabe nicht korrekt gemacht habt und ein gestrenger Prüfungsausschuss Euch deshalb z.B. Aufgabe 6 gestrichen hat (ca.20 Punkte), obwohl ihr jeweils einer der ersten 5 Aufgaben nicht bzw. ungenügend bearbeitet habt. Aber: das ist nur eine Theorie! :confused: Über Einsprüche und sonstige juristische Schritte sollte man erst nachdenken, wenn man Einsicht in seine Prüfung genommen hat und dort wirklich auffällige und deutliche Korrektur"fehler" gemacht wurden. Dann lohnt es sich möglicherdings auch (wir Prüfer sind auch nur Menschen - Menschen dürfen Fehler machen). Zur Einsicht würde ich aber eine Person meines Vertrauens - das kann dein Ausbilder oder ein BS-Lehrer sein - dazu ziehen. Gut wäre, wenn diese Person auch im Prüfungsausschuss ist bzw. sogar an der Korrektur (allgemein) teilgenommen hat bzw. sich damit wenigstens gut auskennt. :mod: Ich wünsche dir - falls berechtigt - viel Erfolg, ansonsten freue ich mich aber auch wenn du ggf. eure eigenen Fehler hier eingestehst und uns in jedem Fall weiter von diesem Fall berichtest. LiGrü Der Gerichtsreporter :cool: Michael

Mein Kommentar geht in eine andere Richtung: Ein Bewerbung hat auch was mit Werbung zu tun; jemand, der hudelig und ohne Destillierung einfach ein Teil "rausjagt" hat weniger Chancen als eine in sich vernünftige und runde (gerne dann auch Mail-) Bewerbung. Dann kann man (frau) auch vorher noch die Suchfunktion des Boards nutzen bzw. ggf. mir eine Vorab-Version zur Kontrolle und Korrektur mailen :mod: (der Bewerbungszerfetzer). Übrigens: Die Hektik muss in Zeiten eines Telefons nicht sein - da ruft man nett an, sagt ich sende (bringe) Ihnen die Bewerbung morgen/übermorgen vorbei und gut. Stört idR nicht mal den schnellsten Personalfuzzi. Gerade bei Mails sind Delays von wenigstens 1 Tag auch akzeptabel - aber du wirst wissen, was du tust... :confused: LiGrü und (trotzdem) viel Erfolg Michael

:confused: spannende Frage wäre aber nun, wie viel ich beim Abschreiben "ändern" muss? Genügt - die Nummerierung, - bestimmte Ausdrücke, - einzelne Wörter, - die Reihenfolge (Wörter oder Aufgaben), - die enthaltenen Firmennamen - ... Wenn hier ein Jurist unter uns ist - bitte ein netter Kommentar. Habe das Problem gerade bei im Haus zu verteilenden Prüfungen... LiGrü Der Änderungs-Kopierer Michael

@honey :mod: sorry, aber wenn du mal den Text komplett gelesen hättest müsstest du für deine persönlichen (mir immer schleierhaften) Ausnahmen und Bekanntenstories nicht wirklich werben. Es gibt bei Umschulungsträgern einfach schwarze Schafe (die hier diskutierten Dinge mit 50 Umschülern) und eben vernünftige Institute mit einer passablen Mischung aus Erfolg und Leistung. LiGrü Ein PISA-Versteher (ganzheitliche Aufnahme von Texten) Michael Übrigens: meine Umschüler liegen eher deutlich über 70% - aber ich gebe zu, dass wir eine Ausnahme sind

@DFBL-Benjamin >Bewerbungen per Mail... Ein bestimmter Teil von Bewerbungen werden selbstredend per Mail geschrieben; allerdings ist das von der Strategie her eher die "Anfrage" im Sinne auch "Initiativ-Bewerbung". Man findet z.B. auf der Homepage der Pfefferminzia das passende Angebot, ein Mail-Adresse - und schon kann man eine Anfrage starten. Wie aber auf dem netten Tipp von Sheep bemerkt - so einfach ist es dann doch nicht (Personaler definitiv ungleich Computerexperte (Ausnahmen und so -klar)). Es folgt aber noch ein Kommentar zu "bewerbung.nett"... Anschließend antwortet dir diese Firma (vielleicht :cool: ), will dann eine vollständige Bewerbung; und genau da sind wir wieder bei der Mappe (Quote 96% + x, egal aus welcher Branche). >Online und Ausbildung Auch so ein Problem; eine Bewerbung geht durch viele Hände, idR von der Personalabt. zum Fachbereich IT. Damit gibt es schon mal Sicherheitsprobleme im Intranet, sofern es sowas überhaupt gibt. Dann druckt jeder noch einmal ein Exemplar, "zur Ansicht". Wäre eine Mappe da nicht umweltfreundlicher? Zum Schluss muss es sowieso in den Personalakt (der auch idR aus Papier ist). Und noch mal zu oben bzw. zu den Details... Wie machst du es denn? Formatart (Word? pdf? rtf? Sonstiges?) das war nur das Anschreiben... Pro Seite ein Dokument (Anschreiben, LL, besondere Hinweise?) - oder alles in eines hinein? Was ist mit dem Foto? Als jpg? Als wmf? Als bmp (bitte nicht!)? Und dann die Zeugnisse... Welche Formate? Wie exakt gescannt? 100-200-300dpi? Als Anhang? In einer Datei? Schon mal überlegt, was man da für Chaos anrichten kann? >Datenverarbeitung Leider sieht man zu oft, wie man es eben nicht machen soll. Und wenn du ausgebildeter Homepagemacher mit Grafik-Design-Studium, Informatikstudium (o.Ä.) und sonstigen Online-Redaktionskenntnissen bist - brauchst du (glaube ich) keine Ausbildung mehr Und - das soll jetzt nicht böse gemeint sein - ein Bild auf eine Homepage zu bringen macht noch keinen Fachinformatiker... >Welt der Bewerbungen verstehen Das ist nicht wirklich einfach. Eine Bewerbung ist unglaublich viel Arbeit. Ich gönne mir Weihnachten z.B. immer, meinen Lebenslauf auf den neuesten Stand zu bringen und wichtige Zertifikate in kopierten Versionen vorrätig zu machen. Dann ist das Ganze wirklich strategisch und organisatorisch anzugehen. Wo bewerbe ich mich? Warum? Wann? Wie? Wann rufe ich vorher an, wann hinterher (der Bewerbung)? Welche Infos brauche ich, wie bekomme ich die? Wie trainiere ich mein Telefonverhalten, wie meine Gesprächsführung? Welche Fragen stelle ich, welche werden mir gestellt? Was muss ich zum BewGespräch anziehen? Welche Tests kommen auf mich zu? (Kleiner Auszug der tatsächlichen Fragen ). Immerhin beweist du durch dein Interesse, dass du das Thema Ernst nimmst und es vernünftig angehen willst. :uli Darum viel Spaß mit dem Erstellen deiner Bewerbung und viel Erfolg der dann von dir gewählten Strategie! LiGrü Michael (dir Erfolg wünschend) @sheep Witziger Link; hast du aber mal gelesen, was die für "das Produkt" wollen? Für 100 EUR prüfe ich übrigens auch gerne mal BewUnterlagen (Dollarzeichen in den Augen) und mache daraus (Ernst gemeint! eine wirklich gute und vor allem individuelle Bewerbung inkl. einer passenden persönlichen Entwicklungsstrategie! Also: Link lustig, Preis jenseits. LiGrü Michael

Wo du Recht hast... Darum mein Tipp (an bimei angelehnt): a) Die klassische Bewerbung bevorzugen. Zu deinen Schwierigkeiten: Es gibt nicht nur gute Bücher, um Homepages zu basteln; gleiches gilt auch für Bewerbungen an sich. Und darum würde ich mir an deiner Stelle hier mal Literatur besorgen. Vorschläge: Hesse/Schrader sind die Gurus, wir haben selbst einiges gebastelt in http://www.medieninstitut-bremen.de/index.html?softskil.htm~start, speziell Band 2 beinhaltet Bewerbungen; und dann noch folgende nette Homepage: www.azuro.de Ruhig mal versuchen, eine HP zu basteln und zB in Initiativbewerbungen (die auch gerne per Mail erfolgen dürfen) bzw. bei Online-Bewerbungen (so per Fragebogen) auf diese HP verweisen. Lernen kann man nie genug Trotzdem bleibe ich bei meiner Empfehlung :mod: für eine handelsübliche Bewerbung mit Anschreiben, LL, Foto (nicht gescannt!), Zeugnisse in einer netten Mappe/Hefter LiGrü Michael (der schon mal eine Bewerbungshomepage angeschaut hat)

1. Such mal hier im Forum; da gab es schon häufiger derartige Threads 2. Ich rate dir davon - wegen größtenteils fehlenden Erfolgsaussichten (Personaler lesen keine Homepages) - einfach ab. Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Die Seite sollte schon sehr gut sein - optisch und inhaltlich. LiGrü Ein Bewerbungstrainer Michael