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Moin! Also als ich in google die Stichworte "uml tool c++" eingegeben habe, kam als erster Treffer eine Seite, auf der verschiedene UML-Tools beschrieben werden: My Little UML (Tools) Page Die Seite könnte Dir vielleicht schonmal weiterhelfen. Du solltest vielleicht noch sagen, welches OS Du einsetzt, da nicht jedes Toll für jedes OS verfügbar ist. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Rational Rose gemacht. Auch Altova UModel hat sich als hilfreich erwiesen. Ach ja, schreib vielleicht nochmal, ob es umsonst sein soll, oder auch was kosten darf. z.B sind die og Tools nur gegen Geld zu haben.
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Moin! Hexagon hatte schon völlig recht mit dem Posting. Der Fehler lag an if (Xpos=4) x_lauf=0; Allerdings hätte Dir der Hinweis Dich mit Vergleichs- und Zuweisungsoperatoren in c und c++ zu beschäftigen mehr geholfen. In der Codezeile verwendest Du zweimal den Zuweisungsoperator =. Genauergesagt bedeutet das, daß Du in der Klammer des Ifs Xpos eine 4 zuweist . Was Du machen woltest ist aber ein Vergleich mit 4. Das hätte dann so ausgesehen: if(Xpos == 4) x_lauf=0; Viel Erfolg noch!
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Du kannst nicht einfach die MHz addieren! Ganz rein theoretisch könnte man ja annehmen, daß bei 2 Prozessoren dann doppelt so viele Befehle ausgeführt werden können. Aber so ist es leider nicht, da die beiden CPUs sich ja immernoch den Arbeitsspeicher und andere Peripherie teilen. Außerdem muss die Software darauf ausgelegt sein, auf 2 CPUs zu laufen (Stichwort Multithreading). Meines Wissens ist das bei Spielen noch nicht so weit verbreitet. Außerdem kannst Du nicht alle Befehle parallel laufen lassen. Mal angenommen Du hast folgende Rechnung: x = 4 * (5 + 3) Da kannst Du ja schlecht die Multiplikation parallel zur Addition laufen lassen, da das Ergebnis fehlt. (War jetzt nur ein Beispiel, bitte nicht mit irgendwelchen MAC-Befehlen kommen)
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Immer mit der Ruhe. Viele auf diesem Board (z.B. ich) sind um diese Zeit auf der Arbeit und müssen sich notgedrungen auch um andere Dinge kümmern! Öhm, welches Projekt Du öffnen musst, solltest Du eigentlich am besten selber wissen! Jetzt mal zum Code: :confused: Was soll der denn eigentlich machen und noch besser gefragt: Wo eigentlich? Ich konnte da beim überfliegen keine Klasse, Methode, Funktion oder ähnliches erkennen die ausgeführt werden könnten. Ich habe keinen C++-Compiler hier, aber ich wage fast zu bezweifeln, daß das Compiliert wurde. Könntest Du mal ein paar Worte zu dem Code verlieren?
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Moin! Es wäre vielleicht garnicht schlecht, wenn Du den Code mal zeigen würdest... Aber mal ins Blaue geraten: Du hast eine Konsolenanwendung erstellt die nichts ausgibt. Die Meldung dient nur dazu, daß sich das Konsolenfenster nicht gleich wieder schließt und Du sehen kannst, was Dein Programm so ausgibt. Wenn Du mal in der Eingabeaufforderung Deine projekt1.exe startest, wirst Du dann wahrscheinlich garnichts sehen.
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Da stimm ich völlig zu! Da stimm ich garnicht zu! Erstens gibt es einige Befehle, dir mehr als einen Takt benötigen (z.B. die meisten Fließkommabefehle) und zweitens Arbeiten moderne Prozessoren superskalar (Superskalar) und können so mehrere Befehle gleichzeitig verarbeiten. Dazu braucht man kein Multicore, das gibt es schon seit längerem (mindestens seit dem Pentium 1).
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Dann liefere ich zum Nachgelieferten auch noch etwas nach! Was Crash schrieb stimmt! ...fast immer. Weil es heute viele Verstärker/Reciever ohne Phonoeingang gibt und manche Plattenspielerhersteller ihren Kunden nicht den Kauf eines Phono-Vorverstärkers zutrauen oder zumuten wollen, werden auch Plattenspieler mit integriertem Vorverstärker angeboten. Aus o.g. Gründen hab ich zu Weihnachten auch so einen Plattenspieler verschenkt: Lenco L-3806 Funktioniert dann direkt am AUX eingang des Verstärkers. Zur Qualität kann ich nichts sagen, da mir der direkte Vergleich fehlt, aber es kam Musik raus.
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Moin! Nicht direkt zum Thema, aber es kann ja niciht schaden... Ob Konsole oder mfc hat nicht im Geringsten etwas mit objektorientierung zu tun! Man kann wunderbar objektorientierte Programme für die Konsole schreiben. Wahrscheinlich gemeint war hier die ereignisgesteuerte Programmierung. Klingt kleinkariert, könnte aber in der Abschlußprüfung gefragt werden und kam bei mir zumindest im Fachgespräch dran. Hätte ich da geantortet "Objektorientierung ist das mit den bunten Bildern!", wäre es wohl nicht so gut angekommen.
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Gewinnbringenste Kombination von Aktivitäten in Zeitraum ermitteln
Pointerman antwortete auf Guybrush Threepwood's Thema in Algorithmik
Moinsen! Ich denke für solche Probleme kann man den Simplex-Algorithmus gut verwenden. Simplex-Verfahren - Wikipedia Nicht von der komischen Grafik abschrecken lassen Bei einer schnellen und oberflächlichen google-Suche hab ich dies Programm gefunden: Simplex 2.2 Deutsch, Download im heise Software-Verzeichnis Vielleicht hilft Dir das ja weiter. Viel Erfolg wünsch ich noch! -
C++ Builder ohne Installation
Pointerman antwortete auf manuel1987's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Moin! Probier mal using namespace std; nach den Includeanweisungen, um cout zum laufen zu bringen. Naja, und die Fehlermeldung "expected `;' before "getch"" heißt ja soviel, daß vor getch() ein Semikolon fehlt! Genau das tut es auch. Also einfach nach "Hallo Welt" ein Semikolon einfügen. Viel Erfolg noch! -
@DeMon Toll Die Ein-/Ausgabe Oberfläche hat nun aber nicht so viel mit objektorientierter Programmierung zu tun. Man kann unter Windows prozuderal und unter DOS objektorientiert schreiben und umgekehrt. Bitte nicht mit ereignisorientierter Programmierung verwechseln!
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Moin! @Zakum Da in Deinem Quellcode etwas von Grauwert steht wollte ich mal fragen, ob dieser Thread im Zusammenhang mit Deinem anderen Projekt (Objekterkennung/Bildverarbeitung) steht. Wenn ja, geht es gleich weiter mit den Fragen: - Willst Du so die Objekte einlesen, die erkannt werden sollen? - Wenn ja, warum öffnest Du die Bilder dann nicht in ImageJ (mit dem Du ja auch arbeitest), wandelst sie in 8Bit Graustufen-Bilder um und speicherst sie als "Raw Data"? Dann kannst Du die Werte einfach Byte für Byte (entsprechend Pixel für Pixel) einlesen und musst Dich nicht um die Umwandlung kümmern.
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Moin! Ein paar Punkte zu Beginn: 1.) Ich glaube fast, daß dieser Thread unter Programmierung besser aufgehoben wäre... 2.) Kann man nicht eigentlich bei Spielen einstellen, daß man mit einem Joypad steuern will? Dazu sind die Dinger doch eigentlich gebaut worden... 3.) Wäre es interessant, mit welcher Sprache und für welches OS Du entwickeln willst. 4.) Sollte es um Windows gehen: Ich denke nicht, daß Du zwingend in die Treiberprogrammierung vorstoßen musst. Es sollte ein Hintergrundprozess genügen, der Auf die Joypad-Events reagiert und diese in Tastaturbefehle umsetzt. Als Stichworte seien mal Hooks, DirectInput gennant und vielleicht lohnen folgende Links: Maus mit Joystick steuern - Editing Forum of thewall.de Da wird Ähnliches gemacht, nur daß Maus statt Tastatur simuliert wird. How to: Simulate Mouse and Keyboard Events in Code Erklärt wie man mit .net Keyboard-Events simuliert.
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Moin! Nein, das Bild ist rein real. Das bedeutet, daß Du egal ob grau oder bunt eine FFT von real zu komplex machen kannst, ohne irgendetwas zu verlieren. Danach spielst Du eben im Frqeuenzbereich rum wie es Dir gefällt und wandelst den Spaß dann irgendwann wieder in den Zeitbereich um. Wo willst Du denn in einem Bild einen negativen Bereich herbekommen? Oder meinst Du einen imaginären Anteil? Aber den gibt es ja wie gesagt in einem Bild nicht.
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Unglaublich, Du scheinst Dich mit allem zu beschäftigen, an dem ich auch dran bin! ImageJ ist ne tolle Sache um erstmal ein paar Sachen/Algorithmen auszuprobieren. Man kann richtig schnell schonmal was sehen. Auch wenn man nur mal kleine Programme braucht, um mal ein Bild z ubearbeiten oder keine "große" Lösung gebraucht wird ist ImageJ toll. Allein mit der Scripsprache kann man eine Menge machen. Bei dem ganzen FFT-Kram bin ich jetzt aber bei Octave angelangt. Das ist eine OpenSource Matlab-Klon. da hast Du einfach nochmal mehr möglichkeiten und bessere Funktionen.
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Wie gesagt, bin da kein Profi, aber nachdem ich das Netz konsultiert hab würd ich es mal so probieren: int zeile, spalte, i; double **b; b= (double**) malloc(zeile*sizeof(double*)); // Allocate row pointers for (i = 0; i < zeile; i++) { *(b+i)=(double*) malloc(spalte*sizeof(double)); // Allocate rows [Hier sind die Warnungen] } [/PHP] Andererseits erinnert mich der Code ein bisl an das "Anti-Beispiel" im fftw-Handbuch. Guck Dir vielleicht mal Kapitel 3.2 an. FFTW3-Handbuch
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An mehrdimensionalen Arrays in c++ hab ich noch nicht so recht rumprobiert, das wurd mir dann immer zu frickelig. AFAIK gibts da keine direkte Unterstützung von der Sprachseite und man muss das "basteln". Gibts aber was dazu im Netz. Wie irgendwo in diesem Thread erwähnt kannst Du aber auch einfach ein 1d-Array nehmen. In der FFTW-Hilfe steht auch was dazu. Beispiel: int *picArray = new int[imageHeight * imageWidth]; for(int y = 0; y < imageHeight; y++) for(int x = 0; x < imageWidth; x++) picArray[y * imageWidth + x] = getPixel(x, y); [/PHP] Danach hast Du dann Dein eigenes "2D-Array".
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Moin! Jau! Es wird ein Feld angelegt, daß N Elemente mit der Größe(Bytes) des Typs fft_complex enthält. Wenn Du meinst, daß Du 10 Zeilen später N einen neuen Wert gibst und sich das auf die Arraygröße auswirkt, dann ein klares nein! das fftw_malloc reserviert Speicher und gibt einen Pointer auf dies Feld zurück. Dynamisch heißt in diesem zusammenhang nicht, daß sich die Arraygröße ständig ändern lässt, sondern, daß du nicht zur Compilezeit eine Größe vorgibst, sondern diese zur Laufzeit bestimmen kannst. In Deinem Fall, daß Du je nach Bildgröße Deine Array dimensionieren kannst. Gruß!
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Moin! Mhh, Amstelchen hatte recht mit den Geschweiften Klammern in der main(). Du hast zwar die Klammer nach while(1) geöffnet, aber nicht wieder geschlossen (vor return). Außerdem sollte das return in der main() vielleicht auch etwas zurück geben. Vielleicht solltest Du a) Dich mal mit dem Aufbau von funktionen und Schleifen vertraut machen. Genau schreiben, was nicht funktioniert. Deinem zweiten Code-Posting nach solltest Du ja durchaus Compilerfehler bekommen haben.
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Hallo mal wieder! Naja, OpenCV hätte Dir die Bilder öffnen können. Sonst Probier es mal mit FreeImage Hab ich aber auch gerade erst am Freitag angeguckt und bin noch nicht ganz so weit damit (Hatte Probleme den Wrapper für .NET zu kompilieren).
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Ein wahrer Klassiker, der jedem Freund der anspuchsvollen Unterhaltung bekannt sein sollt: Bitte gesungen vorstellen!
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Da tipp ich doch glatt mal auf : Fight Club Mhhh, was gibt es schöneres als Seife aus abgesaugtem Fett...
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Hallo! Ich hatte wegen Klotzkopps Aussage, daß er keine Ahnung habe, ob es Teilfunktionen bei Borland gibt, angenommen, daß Du den Borland Builder benutzen würdest... :floet: Da hättest Du dann die praktische Klasse TIniFile der VCL benutzen können. Ansonsten guck Dir doch mal die folgende Klasse an: CIniFile auf Codeproject Man muss ja nicht jedesmal das Rad neu erfinden!
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Moin! Du solltest Dir dringen dir Klasse TIniFile angucken! Die ermöglicht Dir ganz einfach auf die einzelnen Strings in der Datei zuzugreifen, bzw auf bestimmte einträge zuzugreifen. Dann kannst Du Dir auch die Arbeit mit dem Stringzerlegen sparen.
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ja, wenn du dann eh im Frequenzbereich bist, dann wärs natürlich praktisch da auch die Korrelatiob zu machen. Da kann ich aber nichts zu sagen, da ich da derzeit selber dran bin! Da kannst Du mir dann vielleicht ja noch was neues erzählen... Wozu brauchst Du eigentlich den Tiefpass? Dochwohl nicht, um Rauschen zu unterdrücken... Da würd ich dann fast einen Medianfilter empfehlen: Einfach zu schreiben und eliminiert Rauschen besser als der Gauss, ohne viele Details kaputt zu machen. Halt mich bitte auf dem laufenden, klingt alles sehr interessant! Bin jetzt aber erstmal ein Bierchen trinken :floet: