thun2
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Verständniss zum Niveau von Junior Anwendungsentwickler:innen
thun2 antwortete auf thun2's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich denke auch, dass diese heterogenen Informationen mich nicht ungefiltert weiter bringen und natürlich schaue ich auch andere Quellen an aber auf der Seite vermutlich nicht mehr, bis auf den erwähnten Gehaltsthread. Dennoch haben sie mich weiter gebracht. Hinweis: Es besteht ein Unterschied zwischen "nicht ungefiltert weiterbringen" und "weiterbringen". Wie soll ich das schreiben... Solch infantile Gemüter, welche das nicht verstehen, wollte ich gar nicht ansprechen und damit meine ich nicht die infantilen Gemüter, die es verstehen und nicht die nicht-infantilen Gemüter ... WTF. In diesem Sinne also Danke an alle, ob männlich, weiblich, divers oder sonstige. Und ich wünsche auch noch schöne Feiertage.. Und falls hier ein Admin mitliest, würde ich sagen dass ich denke dass der Thread geschlossen werden kann, besonders wenn hier so dermaßen auf die Administration geachtet wird. Ich habe keine Benachrichtigungsfunktion oder sowas eingerichtet. -
Verständniss zum Niveau von Junior Anwendungsentwickler:innen
thun2 antwortete auf thun2's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich führe hier keine Vorstellungsgespräche und ich denke diese Fragen würden unabhängig von der Novellierung auch gar nicht in Vorstellungsgespräche passen. Wenn das Können der Juniors irrelevant ist, dann geht es also um eine fiktive Leistung von Junioren, die versprochen wird. Die Leistung quasi "unentbehrlich" zu sein. Demnach müsste das Gehalt für alle solange anwachsen bis genügend freie Fachkräfte auf dem Markt vorhanden sind, sodass diese kein immer höheres Gehalt für ihre Unentbehrlichkeit verlangen könnten. Das heist, solange "Fachkräftemangel" herrscht, ist quasi ein großteil Unterbezahlt und Fachkräftemangel ist daher politisch für Arbeitnehmer günstig während Arbeitgeber vor der Gefahr stehen, keine Projekte realisieren zu können, was heist, dass der Wirtschaftsstandort ungünstig ist und somit zu Verlagerungseffekten führen kann, denen WIE entgegenreguliert wird? Tatsächlich bietet ein Liniendiagramm gute Möglichkeiten, aber lassen wir das, denn es geht nicht darum. Also ist das Können von Junioren doch relevant? Die Frage ist nicht, ob ICH das verpasst habe, sondern ob Junioren das alles gelernt haben und auf welchem Niveau (bis zu welchem Grad). Nein, es kann sich nicht jeder legal als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bezeichnen, da dies eine geschützte Berufsbezeichnung ist. Ich möchte damit auf nichts hinaus. Wüsste auch nicht warum ich das überhaupt sollte und was deine Frage überhaupt beitragen soll? Gibt es denn etwas anderes Relevantes, dass du Beitragen möchtest, wenn du "was?" so wirklich verstehen würdest? Wann war das ungefähr, hast du eine Mindestvertragslaufzeit vereinbart, wie hoch war dein Einstiegsgehalt und wie wollte der Betrieb dich binden? Hast du Veränderungen in der Umgebung bemerkt? Hat sich die Novellierung der IT-Berufe ausgewirkt? Wie wäre es, wenn jemand frisch nach der Ausbildung eine Summe "x" sicher zugewiesen bekommt, die er monatlich gestaffelt als "Gehalt" ausbezahlt bekommt und über Jahre hinweg in einem normalen Büro entwickeln "könnte", weil das Geld keine Rolle spielen würde. Wäre der Junior dazu in der Lage? Was würde ihm fachlich Fehlen? Was weis er alles, dass er dafür gar nicht brauchen würde? Also sind es auch wieder fiktive Werte um die es geht, oder? Sie werden quasi überbezahlt und diese Werte würden verloren gehen, wenn sie den Betrieb wechseln. Sprich sie werden für etwas bezahlt, dass sich für den Betrieb erst nach einer Zeit x lohnt, nicht für etwas, dass sie quasi "aktuell" leisten und erst nach dem "Break Evil" ist der Ertrag dann höher als das Investment. Interessant, dass jemand eine Administrationsoberfläche als Backend einer Anwendung sieht. Ich habe zu dieser Zeit einige AE gesehen, die sich kaum um LA gekümmert haben, durchaus aber um MP. Keiner von denen hatte meines Wissens nach von "Frontent Entwicklung" gesprochen, sondern alle hatten sich irgendwie mit MySQL auseinandergesetzt. Wenn man keinen "Protokoll-Developer" während der Besprechung dabei hat, der das gesprochene mitschreibt, dann ja. Man ist quasi die Gesellschaft bzw. diejenigen der Gesellschaft die in dem relevanten Bereich tätig sind. Ich erwarte die Definition in verständlicher Form für jeden Bürger, für den sie Relevant ist, also auch für Schüler, welche nicht in dem Bereich sind, dies aber einmal sein wollen. Optimal wäre es, wenn sie generell für alle frei zugänglich wären. Das Grobe Konzept um die Sache zu klären, wären doch "geschützte" well - defined Berufsbezeichnungen, die direkt in den Titeln der Ausschreibungen stehen, oder etwa nicht? Also ist Fachinformatiker (oder Studierter) zu sein quasi Grundvoraussetzung? Und jeder Fachinformatiker wird genommen unabhängig von der Qualifikation, weil der Markt leergefegt sein muss? Somit ist das Niveau vom Fachinformatiker in Relation zu den Stellen höher, wenn Fachmangel herrscht, aber unabhängig von den Kenntnissen und quasi künstlich erhöht, was zu dem führt, zu was es führen wird? -
Verständniss zum Niveau von Junior Anwendungsentwickler:innen
thun2 antwortete auf thun2's Thema in IT-Arbeitswelt
Ok. Ich denke aus den Lasten des Kunden wird ein Konzept entwickelt und daraus ergeben sich Informationen, welche beschreiben was man programmieren sollte. Quasi Pflichtenhefte - Sammlungen von Anforderungen mit Umsetzungshinweisen. Diese "Pflichtenhefte" könnten in dem Sinne auch mündliche Absprachen sein, die sich vielleicht aus einer Teamsitzung ergeben. In dem Sinne unterscheided sich ein Web-Developer eigentlich nicht von einem Frontent-Developer, denn beide setzen die Anforderungen einfach nur um. Diese Stellenbezeichnungen müssten sich also eigentlich auf FIAE beziehen, welche Kentnisse mit bestimmten Tools haben. Diese Kentnisse werden dem Begriff "Web-Developer", "Frontend-Developer" aber intransparent und inhärent zugeschrieben. Und das verwirrt mich, weil ein Web-Developer kann ja auch ein Frontend-Developer sein. Mir fehlt eine klare Definition welche Technologieen usw. man mit diesen Begriffen verbindet, die in den Stellenausschreibungen nicht erwähnt werden, weil die Leute dies eben als Selbstverständlich ansehen. Ich habe keine politische Diskussion im Sinn, sondern verstehe hier quasi diese "Buzzwords" nicht, bzw. was die Menschen damit verbinden. Welche Eigenschaften sie diesen zuschreiben und ob diese Eigenschaften irgendwie definiert sind. Und wie sich ein frisch ausgebildeter (aus meiner Sicht ein "Junior") dazu in Relation verhällt. Ich werde abschweifen, aber angenommen ein "Hacker" - Angriff wird bekannt. Dann ist der in manchen Augen aus der Feder einer Chinesichen Hackergruppe entsprungen... Dass dies aber eventuell eine einzelne Person war, ist für viele Menschen ab einer gewissen Komplexität gar nicht vorstellbar. Deshalb würden diese Leute zwar real existieren, aber in der Vorstellung der Menschen gar nicht vorkommen. So könnte es also sein, dass man einen "Web-Developer" sucht und damit vielleicht nur einen Anwendungsentwickler mit Kentnissen in xyz meint oder eben jemanden meint, der seine komplette Website hostet und erstellt und Bilder dafür erstellt, Fotos schießt, Animationen erstellt und vielleicht noch einen kleinen Werbefilm dreht. Ich weis, ist ein blödes Beispiel^^ aber anders kann ich es z.Zt. nicht ausdrücken. Ich versuche quasi die Kenntnisse und Fähigkeiten des durchschnittlichen Junior FIAE zu verstehen und zu verstehen, wie er "soviel" Geld bekommen kann. Das will ich auch irgendwie mit meiner Vergangenheit vereinbaren, aber hauptsächlich gehts quasi um die aktuelle Marktlage. Es geht darum den Markt zu verstehen und wenn ich wüsste, wieviel ich als xyz bekommen könnte, wäre das natürlich hilfreich. Aber dazu müsste ich auch wissen, was denn von xyz genau erwartet wird. Diese Erwartungen kann ich leider aus einigen Stellenbeschreibungen nicht herauslesen, weil ich glaube, dass diese mit dem Titel der ausgeschriebenen Stelle quasi intransparent verknüpft sind und das daher kommt, dass ein Web-Developer für mich vielleicht etwas ganz anderes ist als für den Ausschreibenden. Ein "Wordpress-Entwickler" ist in meiner quasi "ersten" Auffassung ein Entwickler, der Wordpress erstellt hat. Für Leute, die wissen was damit gemeint ist, ist das aber vieleicht eine komische Auffassung. Und so entstehen Anomalieen, die ich gerne dadurch auflösen möchte, indem ich eine allgemeingültige Definition dieser "Buzzwords" suche. --- Ansonnsten erst mal nochmals Danke an alle. Auch an tkreutz2 natürlich. Habe schon einiges für meine weitere Recherche gefunden, aber muss Pause machen -
Verständniss zum Niveau von Junior Anwendungsentwickler:innen
thun2 erstellte Thema in IT-Arbeitswelt
Hallo, meine Frage richtet sich wohl eher an die Erfahreneren:innen unter euch und ich hoffe sie ist hier im richtigen Bereich. Der Hintergrund der Frage ist meine eigene Erfahrung. Ich bin Autodidakt und habe mich mindestens 5 Jahre lang mit dem Programmieren beschäftigt, sowie viel länger mit Computern im Allgemeinen und danach ungefähr 3 Jahre für mein erstes größeres Release gebraucht. Es war ungefähr Ende der 90er bis Anfang 2000er und handelte sich um eine Multi-Tiered Datenbankanwendung unter Windows mit nativen Programmiersprachen sowie SQL und schätzungsweise ungefähr 300k Zeilen Quellcode insgesamt. Zugegebenermaßen ist ein fertiges Release zu erstellen sehr viel Aufwändiger als "nur" zu programmieren, aber dafür hatte ich Unterstützung. Bezüglich Übersetzungen, Benutzerhandbuch, einige Graphiken und Icons usw. Aber auch beim Testen. Ein besonderer Unterschied zu heute ist, dass ich kaum Zugriff auf das Internet hatte. Dafür waren für die Technologieen und Protokolle aber "ausreichend" Dokumentation vorhanden. Was ich damals als Gehalt bekommen habe, will ich jetzt nicht schreiben... Dennoch war ich aus heutiger Sicht gnadenlos unterbezahlt und unter dem zukünftigen Mindestlohn in Deutschland und das führt mich zur Frage, wie das Niveau von frisch ausgebildeten Fachinformatiker:innen ist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man nach 3 Jahren oder bei einer Umschulung, nach 2 Jahren wirklich größere Anwendungen entwickeln kann, oder? Manche sollen ja ohne vorherige Kenntniss nach 2 Jahren bereits ihren Abschluss machen und verdienen dann mindestens 30K Euro / Jahr. Was ist denn deren konkrete Leistung? Also was versteht man unter "Frontend" und "Backend" - Entwickler:innen? Ist es tatsächlich so, dass man im Frontend den ganzen Tag lang ausschließlich nur das User Interface erstellt? Muss man sich auch um Icons, das Design und Übersetzungen in andere Sprachen usw. kümmern, oder geht es wirklich nur um die Programmierung? In welcher Größenordnung? Gibt es überhaupt Stellen für FIAEs, bei der man auch einfach nur "Programmierung nach Pflichtenheft" betreibt? Ich hoffe ihr versteht was ich meine. Eventuell könntet ihr mir vielleicht auch einen Tipp geben, welche aktuellen Begriffe man verstehen sollte, wie "Frontend/Backend"-Developer, "Product Owner", "Web-Developer" und wo man detailierte Inhalte zum Aufgabenfeld findet? Aktuelles Beispiel mal wieder: "Wordpress-Developer"... Was gehört alles dazu? Was gehört nicht dazu? Also hostet man als WP-Developer auch Websites? Muss man zu Hostern vermitteln? Macht man das Design? Übersetzt man die Seite in verschiedene Sprachen usw.? Was ist denn das "wirkliche" Aufgabenfeld dieser "Stellen"? Vielen Dank schonmal im Vorraus für die Antworten.. -
♥Nika♥ reagierte auf Beitrag im Thema: Alltägliche Kommunikationsüberwachung/Ethik?
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pr0gg3r reagierte auf Beitrag im Thema: Alltägliche Kommunikationsüberwachung/Ethik?
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Bitschnipser reagierte auf Beitrag im Thema: Alltägliche Kommunikationsüberwachung/Ethik?
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JimTheLion reagierte auf Beitrag im Thema: Alltägliche Kommunikationsüberwachung/Ethik?
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thun2 hat sich registriert
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Hallo Forum. Wie wäre eure Definition und Bewertung folgender Situation: ---- Angenommen es sitzen 2 Kollegen in einem Büro und haben ein IT-Problem. Deren Chef hat eine IT-Firma beautifier zu helfen. Der Chef sagt den 2 Kollegen, dass ein IT-ler um ca. 15:00Uhr kommt. Einer der Kollegen geht um diese Zeit weg und ist aber per Telephon erreichber. Als in dem Fall eine Technikerin (oder vielleicht besser sozusagen: ein IT Girl, wie manche vielleicht sagen würden) im Büro ankommt, wird der abwesende Kollege von dem anderen angerufen und ihm sozusagen gesagt: "Hi, der IT-ler ist hier.". Die Technikerin empört sich über das gehörte und will diese Informationen verwenden. ---- Ich denke es würde im Allgemeinen als unhöflich angesehen werden, wenn die Technikerin vor dem Gespräch aus dem Büro rausgeschickt werden würde. Es handelt sich schließlich auch um einen Prozess in dem sie involviert ist, oder? Kann man im Gegenzug allein der Höflichkeit wegen aber verlangen, dass sie Informationen aus betriebsinternen Angelegenheiten ignoriert oder darüber stillschweigen bewahrt? Angenommen sie hätte auch eine Antwort des Angerufenen mitgehört und somit erfahren, dass er weg war weil xyz den Aktienkurs der Firma in den nächsten Tagen in den Keller treiben wird. Würde man den Anrufer unter dieser weiteren Annahme belasten können, da er den Angerufenen nicht darauf hingewiesen hat, dass noch weitere Personen das Gespräch mithören oder ist anzunehmen, dass die mithörende Person die bekanntgewordenen Informationen "automatisch" vertraulich zu behandeln hat? Außerdem werden gegebenenfalls Halbwissen oder komplett anders interpretierbare Informationen aufgenommen, sodass diese Informationen kaum verwertbar wären um sich ein realistisches Bild über verschiedene Aspekte zu machen, oder? Würde eine Teilinformation über ein "vermeintlich" strafrechtlich relevantes Ereignis, die so "nebenbei" aufgenommen und gegebenenfalls falsch aufgefasst wurde, tatsächlich Grundlage von Ermittlungen sein können, oder ist solch eine Informationserhebung nicht per se schon nahe an der Grenze des rechtlich vertretbaren? Wie sieht die Forengemeinde das?