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DanielB

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Alle Inhalte von DanielB

  1. DanielB

    Samba SuSe 6.3

    Ja, Samba ist im Lieferumfang der SuSE 6.3 enthalten. Wie gesagt ist die Version jedoch relativ alt, was sich auf den Funktionsumfang als auch die Performance auswirken kann. Falls Du nur mal schauen willst, ob es überhaupt funktioniert, bzw. wie man es einrichtet sollte die Version ausreichen. Falls Du jedoch Vergleiche, z.B. zwischen NT und Samba anstellen willst, würde ich Dir auf jeden Fall zu der Verwendung der aktuellen Samba Version raten.
  2. DanielB

    Samba SuSe 6.3

    Du kannst es auch über YaST installieren. Du sagst, Du verwendest eine SuSE 6.3, diese Distribution ist natürlich nicht mehr hochaktuell, ich würde Dir empfehlen auf de.samba.org bzw. auf den SuSE Servern nach einer aktuellen Samba Version, die auf deinem System läuft, zu suchen.
  3. Umm, jain, es gibt unter KDE eine Art Netzwerkbrowser aber ansonsten ist mir nichts derartiges bekannt. Falls Du auf Freigaben anderen PCs zugreifen möchtest, so ist das über "smbmount" bzw. "mount" möglich. z.B. /usr/bin/smbmount //IP/Freigabe /mountpoint -o username=foo password=bar
  4. DanielB

    Samba SuSe 6.3

    Die Handbücher von SuSE sind nicht immer ganz auf das System angepasst. Eventuell hat der Eintrag für Samba einfach nur einen anderen Namen in der /etc/rc.config als im Handbuch. Falls das nicht der Fall ist, kann es sein, dass das Samba Packet noch gar nicht installiert ist ?
  5. Ja, die CD ist bootbar. Sie enthält eine Reihe von Kernel für unterschiedliche Hardware, so dass Du nur in den seltesten Fällen eine Bootdiskette erstellen musst.
  6. Warum Du nicht pingen kannst wurde ja schon erwähnt. Kleine Ergänzung : Es gibt unterschiedliche Versionen von Traceroute. Die UNIX Varianten benutzen i.d.R. UDP Packete, wobei sich der UDP Zielport pro hop erhöht. Das tracert von MS nutzt ICMP.
  7. Die Datei rtl8029.c ist kein Script sonder C Code. Du musst diese Datei kompilieren. Da ein Makefile vorliegt, sollte ein Aufruf von "make" ausreichen. Ansonsten enthält die .c Datei möglicherweise einen Hinweis, mit welchen Parametern sie kompiliert werden muss. Nach dem Kompilieren erhälts Du eine .o Datei, diese kannst Du dann mit hilfe von "insmod" laden....
  8. Hi, vieleicht helfen Dir die Informationen aus diesem C Kurs weiter : http://www.pronix.de/ckurs/ckurs121.html
  9. Hmm.. kenne zwar Sarge nicht aber die Meldung sieht so aus, als wenn Dir eine Bibliothek fehlt (slang.so). Das einzige was ich mit der Datei in Verbindung bringen kann ist die Programmiersprache S-Lang. Ich würde also versuchen die zur Sprache S-Lang gehörenden Packete zu installieren.
  10. DanielB

    Samba - NCPFS Gateway

    Ich verstehe die Frage, bzw den Ablauf nicht wirklich, könntest Du bitte nochmal genauer beschreiben was Du eigentlich vorhast ?
  11. Die ISDN Konfiguration unterteil sich in 2 Teile : Teil 1 besteht aus Konfiguration der Hardware (Script /etc/init.d/i4l-hardware) und Teil 2 ist die Einrichtung der ISDN Devices, also ippp0 etc. (Script /etc/init.d/i4l). Bei Installation der AVM Treiber wird das SuSE Script /etc/init.d/i4l-hardware durch ein Script von AVM ersetzt. Wird dieses Script beim Systemstart ausgeführt ? Sind die Treiber für die Karte nach dem Systemstart geladen (lsmod). Bei Ausführen welches Scriptes taucht der Fehler "Device not found" auf ?
  12. DanielB

    Apache Webserver

    "Segmentation fault" sieht nicht wirklich gut aus..... poste doch mal den Inhalt der Datei /var/log/httpd/rcapache.log und die Zeilt 172 aus dem Script /usr/sbin/rcapache. Ich vermute es gibt Probleme beim Laden der zahlreichen Module. Funktioniert es, wenn Du Apache mal in einer eher minimalerer Version, sprich ohne PHP, LDAP, SSL etc. startest ?
  13. DanielB

    was kann PAM?

    PAM steht für "Pluggable Authentication Modules" und bietet diverse Möglichkeiten Benutzer zu authentifizieren. Mit PAM ist es z.B. möglich, Benutzer die sich an einer Linux Maschine anmelden über einen anderen Mechanismus als die klassische /etc/passwd zu authentifizieren, wie z.B. Smart Cards etc. Weiterführend ermöglich PAM diese Arten der Authentifizierung auf weitere Programme, wie z.B. Proxy-, FTP und Samba Server auszuweiten.
  14. Und warum kannst Du damit nicht ins Netz ? Wie ist ISDN bei Dir konfiguriert bzw. was schlägt bei der Konfiguration fehl ? Als was die Karte angezeigt wird, ist völlig unwichtig. Hast Du die entsprechenden Treiber für die Fritz von AVM ausprobiert ? Welche Distribution verwendest Du , etc. ?
  15. Hi, Mode Boom ? Slack ist eine der ältesten, wenn nicht die älteste Linux Distribution. Auf jeden Fall ist es die älteste noch weiterentwickelte Distribution. Slackware ist stabil und ausgereift. Du bekommst das auf die Platte was Du willst ohne viel drumherum. Die Installation ist textbasiert und beschränkt sich auf das Wesentliche. Das macht die Distribution in Vergleich zu SuSE oder Redhat mit Ihrem fast schon gigantischem Installationvolumen überschaubar und absicherbar. Im Gegensatz zu dem SysV Init Mechanismus von den meisten anderen Distributionen verwendet Slack eine Art BSD Init. D.h. keine 50000 Scripte und Links unter /etc/rc.d/ für das Starten und Stoppen von Diensten was mir persönlich sehr viel besser gefällt. Der Paketmanager von Slackware ist auch sehr minimal. Es werden keine Abhängkeiten geprüft etc. Persönliche pack ich das Teil nach der Grundinstallation eh nie wieder an, da ich ausschliesslich tarballs verwende. Das mag aber für andere Leute ein Nachteil sein. Je nach dem was Du mit Effizient meinst lautet die Antwort Ja oder Nein... Meinst Du Effizient im Rahmen von Zeitersparniss bei der Installation und Konfiguration bzw. beim Update von Paketen lautet die Antwort wohl Nein, da Du (mehr oder weniger) alles von Hand installierst und konfiguriest. Ein rpm --install oder apt-get install ist da doch schneller. Meinst Du Effizient jedoch im Rahmen von Sicherheit, Überschaubarkeit und Kontrolle des Systems lautet die Antwort Ja, da sich der Zeitaufwand rechnet. Eine aufgeblähte Distribution, die nach einer halben Stunde am Internet bereits gecrackt wurde, da 500 Dienste auf der Kiste standardmässig laufen, sich Konfigurationseinstellungen in Eigenarten der jeweiligen Distributions spezifischen Konfigurationdateien finden, manuell bearbeitete Dateien von Konfigurationsprogramm der Distribution überschrieben werden (alles schon gehabt) etc. die jedoch in einer Stunde installiert und konfiguriert werden kann ist in diesem Fall weniger Effizient als eine schlanke, manuell eingerichtet und auf die Gegebenheiten angepasste Distribution. Mein Tipp : Ausprobieren und selbst enscheiden
  16. Hi, das liegt daran, weil Du Syslog nach dem Archivieren der Datei nicht neu gestartet bzw. kein HUP Signal an den Syslogd Prozess gesendet hast. Syslog versucht immer noch über die Inode in die alte Datei zu loggen. Also nach Archivieren von Logfiles : kill -HUP `pidof syslogd`
  17. DanielB

    need samba help

    Du meldest Dich mit dem Benutzer der Windows Anmeldung bzw. des Microsoft Clients für Windows Netzwerke am Samba Server an. Für diesen Benutzer muss auf dem Samba Server ein Konto existieren (Normales Konto + Samba Konto). Das Samba Konto legst Du wie folgt an : smbpasswd -a Username Die Parameter "security = server" und "password server = foo" besagen, dass die Authentifizierung der Benutzer über einen weiteren Server erfolgt. Bist Du sicher, dass Du das willst ?
  18. Soweit ich weiss bietet Tapeware doch eine Option für das Versenden von Logfiles per SMTP. Einfach Mailadresse und SMTP Server angeben und fertig.
  19. Die Route entfernst Du mit folgendem Befehl : /sbin/route del -net 192.168.134.0 netmask 255.255.255.128 eth0 Die Herstellertools sind in der Regel für DOS, d.h. Du brauchst irgend ne DOS oder Win 95/98 Bootdisk. :/
  20. Versuch mal die 2te Route in das 192.168.134. Netz loszuwerden Für die Kartenkonfiguration gibt es Tools der Hersteller. Wird vermutlich nicht einfach sein das zur Karte gehörende Tool zu finden wenn Du die Treiberdisketten nicht mehr hast und es ne No-Name Karte ist.
  21. DanielB

    PHP configuration

    Wenn ich das richtig verstanden habe, tritt der Fehler beim Aufruf von ./configure bei der Installation von PHP auf ? Hast du die GCC Bibliotheken und Header-Dateien installiert ? Bin mir nicht sicher, ob PHP auch Teile der Linux-Kernelquellen benötigt, falls ja auch mal naschauen ob diese installiert sind. Wie genau rufst du configure auf ? Eventuell mal den Paramter --includedir=path_to_header_files beim ./configure mit angeben.
  22. Also die Routingtabelle sieht merkwürdig aus. Der 2te Eintrag sollte dort eingentlich nicht stehen. Welche IPs haben die anderen Rechner im Netz ? Du schreibst weiter oben, dass Du jetzt BNC benutzt ? Hast Du mit Hilfe eines Konfigurationstools jetzt mal geguckt, welchen Ausgang die Karte in der aktuellen Konfiguration nutzt ?
  23. Das lässt sich mit den ISDN4Linux Tools machen. Das ISDN Interface muss sich dazu im Dialmode "auto" befinden. Dann die Defaultroute auf das ISDN Interface, IP Masquerading eingerichtet und los gehts. Falls Du dazu eine genauere Beschreibung brauchst, einfach mal die Suchfunktion des Boards benutzen, ich glaube ich habe das schonmal ausführlicher beschrieben. Falls Du darunter nix findest sag Bescheid und ich poste es nochmal.
  24. Die beiden genannten Dateien sind unter Linux ausführbare Programme. Du musst sie wie oben beschrieben unter Linux von der Kommandozeile starten. Die Programme erzeugen eine Ausgabe welche die Netzwerkkonfiguration deines Rechners beschreibt. Diese Ausgabe dann posten
  25. Wie oben bereits erwähnt sind die Ausgaben von : /sbin/ifconfig und /sbin/route -n + den IP Adressraum den Du verwenden willst nötig um Dir weiter helfen zu können

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