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DanielB

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Alle Inhalte von DanielB

  1. Versuch mal folgendes : chown -R mysql:mysql /var/mysql /usr/bin/safe_mysqld --user=mysql Eventuell musst Du den Benutzer und die Gruppe mysql noch anlegen.
  2. DanielB

    Internetzugang

    Coool, chatscripte, das waren noch Zeiten *sighs* Hehe, mal im Ernst, man muss es sich wirklich sooooo schwer machen. Das Du keine grafischen Tools verwenden möchtest verstehe ich ja, aber deshalb 10 Jahre zurückzugehen ist vieleicht ne bisschen viel des Guten Schau Dir doch mal das Programm wvdial an, ist auf Kommandozeilenebene, klein, kompakt und einfach zu konfigurieren. Falls Du denoch mit Chat arbeiten willst, übergib pppd mal die Option kdebug 2 und poste danach noch mal die Logs.
  3. Poste mal den Inhalt deines Logfiles unter /var/mysql/hostname.err.
  4. DanielB

    Pop3

    Hmm, ich glaube RedHat verwendet xinetd. Die Konfigurationsdateien müssten unter /etc/xinetd.conf und /etc/xinetd zu finden sein. Dort kannst Du dann entsprechend POP3 freischalten, sofern ein entsprechender POP3 Server installiert ist.
  5. Es gibt Möglichkeiten, jedoch sind diese teilweise sehr aufwendig bzw. zeitintensiv und die Chance die Datei widerherzustellen liegt nicht bei 100%. Das TCT (The Coroner's Toolkit, http://www.fish.com/tct), enthält Programme die dieses ermöglichen.
  6. DanielB

    FreeBSD und Squid

    Das hört sich schon anders an Mehr Informationen wären jedoch nötig um Dir in diesem Fall zu Helfen. Poste doch einmal die kompletten Squidmeldungen. Hast Du Squid grade erst selbst installiert ? Hat es vorher funktioniert, wenn ja hast Du etwas geändert ?
  7. DanielB

    FreeBSD und Squid

    Weder das eine, noch das andere. Es ist lediglich eine Meldung die besagt, das Squid gestartet wurde. Genauer gesagt, das Squid einen sog. child process (i.d.R. eine weitere Instanz des Programmes oder Hilfsprogramme für das Hauptprogramm) gestartet hat.
  8. DanielB

    optNTFS

    Hmm, lies einmal /usr/src/linux/filesystems/ntfs.txt und entscheide selbst ob Du es verwenden möchtest
  9. DanielB

    Werd' ich gehackt?

    Solange du keinen MS IIS mit bekannter Sicherheitslücke verwendest, gibt es keinen Grund sich sorgen zu machen. Wie nic schon sagte, weiss die Person, von der diese Anfragen ausgehen vermutlich gar nicht, dass sein Rechner infiziert ist. Desweiteren ist dieser "Angriff" zu 99.9% nichteinmal gezielt gegen deinen PC gerichtet. Erinnert mich irgendwie an mein Apache Log vor einigen Monaten mit < 170k dieser Einträge
  10. DanielB

    optNTFS

    Ich kenne mich zwar mit fli4l nicht wirklich aus, aber ein Blick auf die Homepage lässt mich mit 99% Sicherheit vermuten, dass die Unterstützung fur einen Schreibzugriff auf NTFS über das entsprechende Kernelmodul läuft, also identisch zu einem normalen Linuxsystem ist. Es wird vermutlich einfach das ntfs.o Kernelmodul ohne Schreibzugriff durch das entsprechende Modul mit Schreibzugriff ausgetauscht.
  11. DanielB

    Kde 3.0

    Kommt auf die verwendete Distribution, bzw. darauf an wie Du etwas installierst. Ich kenne zwar Caldera nicht, denke aber das diese Distribution RPM basiert ist. In diesem Fall kannst du Pakete mit Hilfe des rpm Befehls deinstallieren. z.B. rpm -qa | grep "qt" Das sollte dir eine Liste mit Paketen, die qt im Namen haben lieferen. Danach mit folgendem Befehl deinstallieren : rpm --erase qt-1.1.1-0815 Vermutlich bricht dieses jedoch irgendwelche Abhängigkeiten. Durch den Zusatz von --nodeps kannst du diese Ignorieren (wenn Du weisst was du tust)
  12. DanielB

    Linux Bash und MySQL

    MySQL startest du in der Regel über das Startscript deiner Distribution, z.B. /etc/rc.d/rc.mysql start oder aber über das in der MySQL Distribution (Quellcode) vorhandene Script oder z.B. über safe_mysqld --user=mysql Dein "Key Violation" Problem hört sich jedoch mehr danach an, als gäbe es ein spezielles Problem mit einer Datenbank (z.B. Probleme mit dem Primärschlüssel etc.). Ein paar mehr Info's wären vermutlich hilfreich.
  13. DanielB

    benutzer kicken

    9 ist nicht TERM , 9 ist KILL.
  14. DanielB

    Vpn

    lol, und unter welchem BS ? Mit welcher Software ? ..... Was erwartest Du, wenn Du eine solche Frage stellst ?!
  15. DanielB

    Scripthilfe

    Das Problem an deinem Script sind die IF Anweisungen. if -s überprüft nicht wirklich ob ein Verzeichnis Daten enthält, es überprüft lediglich ob das Verzeichnis existiert und größer 0 Byte ist, was bei einem vorhandenen Verzeichnis IMMER der Fall ist. Dieses macht dein komplettes Script recht hmm sinnlos Ich werde noch mal meines posten, mit Kommentaren. #!/bin/bash # Enthält nach Aufruf des Scriptes mit entsprechendem # Parameter das Verzeichnis, dass geprüft werden soll. # Du kannst es natürlich auch fest angeben bzw. um DIR2, etc. # erweitern. DIR=$1 # Enthält nach Aufruf des Scriptes mit entsprechendem # Parameter die Datei in welche die Ausgabe umgeleitet wird. # Auch hier kannst du diese Datei fest definieren, bzw. um # OUTPUT2, etc erweitern. OUTPUT=$2 # Die Mailadresse, an welche die Ausgabe gemailt wird. # Wenn Du mehere Adressen hast, dann schreibe Sie # einfach hier mit rein und bau ne Schleife um den Mailbefehl. # Beispiel am Ende des Postings. MAILTO="foo@bar.com" # Betreff der Mail SUBJECT="Directory Listing of $1" # SIZE enthält die Grösse des Verzeichnises. # Dazu wird mit ls -l ein Listing des Verzeichnises # erzeugt. In der 1. Zeile steht z.B. total 4197. Das head -1 # sorgt dafür, dass nur die erste Zeile weiter an sed gegeben # wird. sed entfernt danach alle alphabetischen #(kleingeschriebenen) Zeichen. # So erhälst du die tatsächliche Grösse aller Dateien in einem # Verzeichnis in der Variable SIZE. SIZE=`ls -l $DIR | head -1 | sed -e 's/[a-z]//g'` # Überprüfung ob SIZE > 0. Wenn ja, mail versenden. if [[ $SIZE -gt 0 ]] then ls -l $DIR > $OUTPUT echo "Directory Listing of $1" | mail -s $SUBJECT $MAILTO < $OUTPUT rm $OUTPUT fi Für mehrere Mailadressen : MAILTO="foo@bar.com [email]bar@foo.com[/email]" for m in $MAILTO do mail -s $SUBJECT $MAILTO < $OUTPUT done Ich hoffe das hilft Dir ein wenig weiter.
  16. Hmm... sehr nette Antwort. z.B. so : Wichtig hierbei ist dieses Zeichen `. Damit kannst Du die Ausgabe eines Programmes in einer Variablen speichern. DATE=`/bin/date +%d%m%y` In diesem Beispiel steht in $DATE hinterher der Wert 050502. Falls du es in einem anderen Format benötigst einfach mal in die manpage von date reinschauen, oder aber /bin/date --help.
  17. In der Regel reicht SSH für die Konfiguration und Administration eines Linux Servers aus. Dazu musst Du natürlich ersteinmal ein installiertes System mit funktionsfähigem SSH Zugang aufgesetzt haben. Der Zugang über Telnet sollte deaktiviert werden, da Telnet die kompletten Daten der Verbindung unverschlüsselt über das Netzwerk sendet. Das sich der Benutzer root nicht direkt über Telnet anmelden darf, hat Sicherheitsgründe. Du kannst dich einfach als "normaler" Benutzer anmelden und dann mittels "su" Rootrechte erlangen.
  18. DanielB

    Kde 3.0

    Sorry, wenn du mich fragst, lautet die Antwort installiere Dir Windows und werde glücklich damit Ersteinmal schreibst du, dass Du Anfänger bist, ok, nichts schlimmes, irgendwann haben wir alle mal angefangen. Aber... warum versuchst Du dann dir ein Programm wie KDE aus dem Sourcecode zu kompilieren und glaubst dann noch, dass es auf keinen Fall daran liegen könnte, dass das Problem bei Dir liegt ? Aufgrund von Versionsnummer eines Programmes erkennst Du, dass ein Problem eindeutig der Software zuzuschreiben ist ? Was du machen sollst ? Entweder nicht so schnell aufgeben, und eventuell Suchmaschinen wie z.B. google nutzen, oder aber eventuell auch mehr Erfahrung sammeln bevor du dich an Dinge wie z.B. das Kompilieren eines Programmes wie KDE wagst. Und vor allen Dingen solltest du Spass daran haben dich mit eventuellen Problemen zu befassen, grade dann, wenn Du grössere Änderungen, wie z.B. das Einspielen eines Programmes wie KDE vornimmst. Das Lesen dieser Seite könnte auch helfen http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html Unter Linux ist nun mal nicht alles mit einem Klick getan und du brauchst bestimmte Kenntnisse um bestimmte Dinge zu tun. Und das ist gut so. Zu deinen Problem.... hast du die alten QT libs und KDE 2 deinstalliert ? Welche Version des GCC, GLIBC verwendest Du ? Wie lautet die genaue Fehlermeldung ? PS : Nimms nicht persönlich
  19. DanielB

    Scripthilfe

    Die Anweisung if [ -s blub ] ... wird immer ausgeführt sofern das Verzeichnis existiert, also auch wenn dort eigentlich keine weiteren Daten liegen. Des weiteren sind deine If Anweisungen syntaktisch nicht korrekt. Wenn du möchtest, kann mein Script einmal kommentieren und du schaust es dir dann nocheinmal an.
  20. DanielB

    dateien auslesen

    Hmm... hast du den Beispielcode den ich für dich erstellt habe mal ausprobiert ? http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&postid=177676
  21. Nicht nur das "Verschlucken" von ICMP Paketen, sondern auch das "Verschlucken" von Anfragen auf bestimmte Ports, während andere geöffnet sind, ist ein Indiz auf eine vorhandene Firewall.
  22. Auf http://www.netfilter.org findest Du die Dokumentation zu IP Tables. Ich würde Dir empfehlen diese einmal gründlich durchzulesen und dementsprechend Deine eigenen Regeln zu erstellen. Auf diesem Wege lernst Du wie das ganze funktioniert. Falls Du danach immer noch Fragen hast oder deine Regeln nocheinmal von anderen Personen überprüfen lassen möchtest, poste halt nochmal. Falls Dir das zu aufwendig ist, findest du fertige Scripte unter http://www.suse.de/~marc (SuSEfirewall2) oder unter http://www.linuxguruz.org/iptables. @StefanK Deine Regeln machen alles dicht ausser FTP Zugriffe aus dem lokalen Netz und selbst dass funktioniert nicht wirklich
  23. Folgende lilo parameter bewirken : # VESA framebuffer console @ 1024x768x64k # vga=791 # VESA framebuffer console @ 1024x768x32k # vga=790 # VESA framebuffer console @ 1024x768x256 # vga=773 # VESA framebuffer console @ 800x600x64k # vga=788 # VESA framebuffer console @ 800x600x32k # vga=787 # VESA framebuffer console @ 800x600x256 # vga=771 # VESA framebuffer console @ 640x480x64k # vga=785 # VESA framebuffer console @ 640x480x32k # vga=784 # VESA framebuffer console @ 640x480x256 # vga=769 Dein Kernel muss natürlich entsprechend konfiguriert sein.
  24. DanielB

    Scripthilfe

    Falls du diesen Befehl aus meinem Script für Dich (das mit dem Directory für nicht leere Verzeichnisse meinst) hast, und nun nach einer Möglichkeit suchst die Ausgabedatei des Scriptes zu mailen kannst du folgendes tun : Ersetze einfach die Zeile mit dem uuenview durch folgendes : mail -s $SUBJECT $MAILTO < $OUTPUT Bei dieser Möglichkeit bekommst Du die Ausgabedatei jedoch im Body der Mail und nicht als Anhang. Da es sich aber um eine Textdatei handelt ist dies nicht wirklich schlimm.
  25. Hmm... hast du schon mal die deutsche Dokumentation bzw. FAQ auf der OpenBSD Page gelesen ? http://www.openbsd.org/faq/de/index.html Steht eigentlich alles drin was Du für den Start bzw. die Installation benötigst

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