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Ich glaube nicht das der Fragestelle DNS meint. Abgesehen davon kann man bei YaST nur einen DNS Server angeben, ihn aber nicht konfigurieren. Zur Frage : Ja, das ist möglich und zwar mit Hilfe von Samba. http://de.samba.org, dort findest Du die entsprechende Software und auch Dokumentationen.
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Der Optionsbildschirm von Monkey Island I war geil.... mit dem Schalter für 3D Effekte. Awww those were the days *sighs*
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Könntest Du so erledigen. #!/bin/bash DIR=$1 OUTPUT=$2 MAILTO="foo@bar.com" SUBJECT="Directory Listing of $1" SIZE=`ls -l $DIR | head -1 | sed -e 's/[a-z]//g'` if [[ $SIZE -gt 0 ]] then ls -l $DIR > $OUTPUT echo "Directory Listing of $1" | /usr/bin/uuenview -b -m $MAILTO -s $SUBJECT -a $OUTPUT rm $OUTPUT fi Das Skript rufst du dann mit Parametern auf : z.B. /usr/local/bin/dirlist.sh /daten /tmp/output
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Du könntest auch einfach "START_PROFTPD" in der /etc/rc.config auf "yes" setzen
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Hi, zu 1: Die FritzCard in der Version 2.0 wird von Hisax nicht mehr unterstüzt. Du hast 2 Möglichkeiten : #1 Ist die Verwendung des AVM Treibers für die Fritz PCI 2.0. www.avm.de, die haben dort ein speziell auf SuSE 7.3 abgestimmtes Treiberpaket für die Karte. Inklusive Installationanleitung. #2 Experimeteller Treiber für die Fritz 2.0, dazu musst du vermutlich deinen Kernel neu kompilieren bzw. dir zuerst den aktueller Kernel besorgen. Wichtig hierbei ist das Du den Support für CAPI mit einkompilierst. zu 2: Am einfachsten über YaST. Oder z.B. mittels : isdnctrl eaz ippp0 999 isdnctrl ihup off zu 3: Die Einwahl soll vermutlich über PPP laufen. Dazu sollten bei Dir alle nötigen Programme schon installiert sein. Am einfachsten lässt sich die Einwahl auch über YaST konfigurieren. Leg ein neues ISDN Sync PPP Device an. Verpass dem Device die IP's, welche hinterher auch für die Einwahl Verwendet werden. Setze die MSN entsprechend. YaST wird nun das Device anlegen, du musst noch Anpassungen in /etc/ppp vornehmen. z.B. wenn dein ISDN Interface für die Einwahl ippp1 ist editierst Du die Datei /etc/ppp/options.ippp1. Irgendwo dort steht ein Eintrag der ca so aussieht. #0.0.0.0: oder so ähnlich Setze diesen Eintrag auf die IP's die du für die Einwahl verwenden willst. z.B. 192.168.1.200:192.168.1.201 Entferne den Kommentar vor "+ifip" und "+pap". Wenn du allen dem System bekannten Benutzer die Einwahl erlauben möchtest, füge noch ein "+login" ein. Speiche dir Datei ab und starte das entsprechende ISDN Device neu: /etc/rc.d/i4l stop ippp1 /etc/rc.d/i4l start ippp1 Falls Du nur bestimmten User die Einwahl ermöglichen willst so musst Du diese in der Datei /etc/ppp/pap-secrets angeben. Wenn ich nichts vergessen habe, sollte es nun eigentlich funktionieren
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Ja, gibt es. z.B. über mgetty. http://alpha.greenie.net/mgetty/
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Welche Distribution und Netzwerkkarte verwendest Du denn ?
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lol, ich glaub die Frage pack ich mir in meine Signatur hehe, sorry, was genau möchtest Du denn machen ? HylaFax ist ein Faxserver, um ihn zu betreiben musst du selbstverständlich ein Modem, oder eine ISDN Karte (aktiv oder eine die CAPI unter Linux unterstützt) haben.
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Die Konfigurationsdatei der SuSEfirewall2 enthält folgenden Eintrag : FW_STOP_KEEP_ROUTING_STATE="no" Du solltest diesen Eintrag auf "yes" setzen, dann werden die Regeln für Masquerading nach Verbindungsabbau nicht gelöscht. Für ISDN DoD, übrigens Dial On Demand, benötigst du eine Defaultroute auf das entsprechende Interface. z.B. route add default ippp0 Um o.g. permanent zu machen solltest Du in der Datei /etc/route.conf folgenden Eintrag hinzufügen : (Angenommen dein Internet Interface ist ippp0) default ippp0 Nein, Squid sendet kein 'isdnctrl dial ippp'. Wie oben bereits erwähnt ist es eine Frage des Routings. Die sogenannte Defaultroute bestimmt über welches Interface deine Daten gesendet werden. In deinem Fall ist das ein ISDN Interface, welches auf SyncPPP konfiguriert ist und über den ipppd kontrolliert wird. Die ISDN Software übernimmt das Wählen, wenn Daten für eben dieses Interface anfallen.
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Hmmm... no offense aber, ist es nicht etwas überheblich zu behaupten ein Problemlösung wäre schwierig nur weil Du 3 Tage dafür brauchst ? Dr.Disk hat Recht, in 90% aller Fälle ist die Problemlösung ein einfacher Eintrag wie z.B. START_SQUID=yes. Wenn Du die SuSEfirewall2 manuell nach dem Systemboot mittels "SuSEfirewall2 stop" und "SuSEfirewall2 start" startest dürfte die Fehlermeldung nicht auftauchen. Falls dem so ist, dürfte dein Problem sein, das Squid noch nicht vollständig gestartet ist, wenn SuSEfirewall2 startet. Füge einfach ein "sleep 5" ans Ende des Start Skriptes für Squid ein und es sollte funktionieren.
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Am einfachsten über das Programm wvdial. wvdial installieren, die Datei /etc/wvdial.conf anpassen, und die Verbindung mit wvdial [profilename] starten. Die Konfiguration ist, wenn ich mit recht erinnere aber auch ganz gut im Handbuch von SuSE beschrieben.
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Okie, bei SuSE kannst du folgendes machen.... 1. Start YaST1 durch den Aufruf von yast 2. Administration des Systems -> Netzwerkkonfiguration -> Netzwerk Grundkonfiguration Dort das ISDN Interface, z.B. ippp0 auswählen und F8 drücken. In der folgenden Maske kannst die ISDN Parameter einstellen. Unter anderem auch den Timeout und Dialmode. Stell also den Wählmodus auf auto und den Timeout auf 300 Sekunden oder wie auch immer Du willst. 3. Editiere die Datei /etc/route.conf und füge foldenden Eintrag hinzu : default ippp0 4. Nun musst Du das Netzwerk und ISDN neu starten, kannst entweder ne reboot machen oder einfach init 1 und danach init 2 (oder 3), bin mir nicht ganz sicher welchen Runlevel SuSE als Default benuzt. Danach sollte eingentlich alles funktionieren.
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Yup, sicher ist das so
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Schau mal in die Dokumentation oder README Datei von ArcServ. Habs auch mal angetestet und es war relativ simpel zu installieren, kann mich leider nicht mehr erinnern wie. Ansonsten schau mal auf der Homepage oder www.google.de. Das Programm selbst ist nett, leider ist es relativ teuer. Falls Du nach einer guten Backuplösung unter Linux suchst, kann ich Dir "Tapeware" empfehlen. www.tapeware.com.
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Die SuSE Boot CD's mit Rettungssystem sind ziemlich genial, falls mal was nicht so funktioniert wie geplant. Nach dem Booten der CD hast du ein Linuxsystem mit Netzwerkverbindung und den wichtigsten Tools. Du könntest z.B. dd verwenden um Images zu erstellen.
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Hi, um das sogenannte Dial On Demand für ISDN einzurichten ist folgendes erforderlich. 1. Setzen des Wählmodus für das entsprechende ISDN device. z.B. isdnctrl dialmode ippp0 auto Timeout legst du wie folgt fest (hier 300 Sekunden) : isdnctrl huptimeout ippp0 300 2. Desweiteren ist eine defaultroute auf das entsprechende device nötig. z.B. route add default ippp0 Die meisten Distributionen haben vorgefertigte Scripte für das einstellen der ISDN Parameter. Du musst also das für deine Distribution passende Script finden und die Parameter ensprechend umstellen. SuSE kannst du z.B. über YaST ensprechend einrichten. Du kannst natürlich auch die o.g. Befehle in ein eigenes Script packen und dieses beim Systemstart aufrufen. Eventuell wird die defaultroute beim Auflegen der ISDN Verbindung gelöscht und nicht wieder gesetzt. Distributions unabhängig könntest du hier einfach "route add default ippp0" an die korrekte Stelle in der Datei /etc/ppp/ip-up eintragen. Hoffe das hilft die ein wenig weiter. Verschiedene Distributionen benutzen unterschiedliche Verfahren um ISDN zu konfigurieren. Falls du nicht weiter kommst, poste einfach noch mal mit Angabe der von Dir verwendeten Distribution.
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Das kommt drauf an.... für einen simplen Fileserver, DSL Router etc ist die Red Hat 6.1 durchaus brauchbar. Du musst vieleicht eine handvoll Pakete runterladen und updaten um es zum laufen zu bekommen. Möchtest du jedoch Linux als Desktopsystem einsetzen, mit dem neuesten Erweiterungen und Spielzeugen, so würde ich Dir zum Kauf einer aktuellen Distribution raten. Besonders als Linux Anfänger kann die gedruckte Dokumentation und der kostenlose telefonische Support einiger Hersteller (SuSE,RedHat,etc.) eine grosse Hilfe sein.
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Meinst du jetzt mit Vorteil wirklich Vorteil, wie in Vorteil gegenüber Programm X, oder einfach nur Feature ? Ein Vorteil für Sendmail wäre eine dieser Features ja eigentlich nur, wenn ein anderes Programm eben dieses Feature nicht bietet Sendmail besitzt ohne Zweifel jede Menge Features, wie Du aber selbst schon sagtest, besitzen andere MTA wie z.B. Postfix oder QMail die meisten dieser Features auch. ( ESMTP (wird eh von 90% aller MTA's unterstützt, da aktueller Standard), Virenscans, Queue, Mailinglisten etc). Sendmails Unterstützung für Dinge wie z.B. Bitnet oder UUCP ( UUCP wird z.B. von Postfix auch unterstützt) sind im Prinzip aber irrelevant da uralt und praktisch nicht mehr verwendet. Sendmail unterstützt eine Breite Palette von Protokollen wie z.B. Bitnet weil es so alt ist wie das Netz selbst. Sendmail ist ein hoch komplexes Programm welches jede Menge Funktionalität in einer einzelnen ausführbaren setuid-root Datei vereint. Das Design ist unter Sicherheitskriterien einfach schrecklich. Die sendmail.cf ist ohne Zweifel die kryptischste Konfigurationsdatei aller Zeiten. All die Unterstützung für uralte Protokolle etc. die heute praktisch keine Verwendung mehr finden sind aber trotzdem in der sendmail.cf als auch in der binary vorhanden. Hmm... ich denke schon das es verständlicher ist warum ein Entrag zum Beispiel auf "yes" gesetzt wird als warum er auf "x$!*|32aC" gesetzt wird Die Komplexität dieser Datei ist meiner Meinung nach einfach nicht nötig. Gib 2 Newbies einmal Sendmail und einmal Postfix zum installieren, ich wette, dass der Newbie mit Postfix nicht nur 10 Stunden früher fertig ist, sondern auch weitgehend verstanden hatt, was er soeben konfiguriert hat. (Der Newbie mit Sendmail gibt vermutlich nach 10 Stunden entnervt auf) Hehe, da gebe ich dir 100% Recht, viel mit der Originalfrage hat es nicht mehr zu tun. Einigen wir uns darauf, das Sendmail unnötig kompliziert und überholt ist. Ich hab das letzte Word j/k
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Du könntest entweder ne Parser für das Logfile in Form eines kleinen Scriptes basteln oder syslog-ng verwenden. Mit Hilfe von Syslog NG kannst Du dann über regular expressions bestimmte Dinge definieren und darauf auch reagieren.
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#!/bin/bash FILE="/out.txt" SIZE=`cat -n $FILE | tail -1` n=1 echo -ne "\033[31m" while [[ $n -le "$SIZE" ]] do head -$n $FILE | tail -1 n=$(($n+1)) done echo -e "\033[00m"; Das ganze benötigst Du nur, falls du jede Zeile der Datei in einen anderen Farbe darstellen möchtest. Dazu einfach innerhalb der Schleife die Zeilennummer abfragen und ein entsprechendes "echo" absetzen. Zum Farbwechsel reicht z.B. ein "echo -e "\033[31m]". Das währe Rot... für anderen Farben einfach mal durchtesten oder im Netz suchen
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Ich erwarte von einem Programm, dass es unter bestimmten Aspekten, unter anderem auch Sicherheit entwickelt/getestet wurde/wird. 30 Jahre sind eine lange Zeit die ausreichen sollte um die grössten Bugs auszumerzen. Alternativen wie qmail oder Postfix sind enstanden, weil Sendmail als unsicher und kryptisch galt/gilt. Wie du selbst sagtest.... Sendmail stammt aus einer Zeit in der das Internet klein und überschaubar war. Spam gab es nicht. Attacken auf Netzwerke waren selten. Fast alle Menschen die das Internet verwendet haben waren nett zueinander etc. Es war zu jener Zeit nicht nötig einen Schwerpunkt auf Sicherheit zu legen. Jedoch leben wir heute in einer Zeit wo Attacken auf Server/Netzwerke an der Tagesordnung sind und 12 Jährige mit Hilfe von fertigen Scripten ganze Server lahmlegen. Performance Probleme ? Ich habe nie behauptet das Sendmail's Performance schlecht ist. Ich glaube auch das weder Du noch ich in der Lage sind zu beurteilen ob Sendmail's Performance gut oder schlecht ist. Auf einem heutigen Server macht die Verwaltung von einigen 1000 Mailboxen keine Schwierigkeiten, es ist relativ egal welchen MTA verwendet wird. So ist es. Im Endeffekt ist es alles eine Frage welche Anforderungen, persönliche Vorlieben, Fähigkeiten der Administratoren, etc. vorhanden sind. Ich persönlich verwende lieber einen MTA der unter Sicherheitsaspekten entwickelt wurde, dessen Konfiguartionsdatei von mehr als 5% der Menschheit verstanden wird und eben keinen Beinamen wie der erwähnte "buggiest daemon on earth" hat. Besonders für einen Anfänger der noch nie einen MTA installiert hat ist Sendmail meiner Meinung nach nicht das richtige Programm. Der Fragesteller in diesen Thread dürfte wohl kaum die komplette Funktionlität von Sendmail brauchen, muss sich jedoch trotzdem mit der Komplexität des Programmes rumschlagen sofern er verstehen will was er soeben installiert hatt. Programme wie YaST etc. machen es im Prinzip jedem möglich einen MTA wie Sendmail IRGENDWIE einzurichten, verstehen wird sie/er es jedoch nicht. Ist im Prinzip genau so wie mit Windows. Leute machen Windows schlecht weil es der Ruf hatt unsicher zu sein. Es ist durchaus möglich Sendmail "sicher" zu installieren sofern mann einige Jahre Zeit hatt sich ausschliesslich mit Sendmail zu beschäftigen Sendmail hatt jede Menge Vorteile ? Welche ? ----- KnOxX[iAml33t] oder wie auch immer dein Name ist.... ich poste in diesem Forum meistens nach Feierabend, da ich in der Regel auf der Arbeit keine Zeit habe. Ich habe Sendmail selbst auf etwa 20-30 Servern laufen. Ich sagte nicht das ich keine Zeit habe Sendmail zu konfigurieren, ich sagte , dass ich : A) keine Zeit eben diese 20-30 Server auf einen anderen MTA umzustellen. (es ist auch nicht wirklich erforderlich, da die Server laufen und vorhandene Updates installiert sind). Meine Kunden mir vermutlich an den Hals springen würde, wenn Sie für ein paar Stunden nicht mailen können und hinterher eine Rechnung für etwas bekommen weil meine Vorlieben sich nicht mit der Software auf den Servern. An den Servern an denen ich es für erforderlich hielt auf einen anderen MTA zu wechseln habe ich es getan. Eventuell solltest du, bevor du sinnlose Kommentare abgibst, den Text 10 mal durchlesen.
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Bugtraq Suche nach Sendmail sieht irgendwie hässlich aus, aber es stimmt das es schon mal schlimmer war. Absolut sicher gibt es nicht. Die sendmail.cf ist für Masochisten m4 Makros machen es erträglicher aber es ist immer noch ein Krampf, grade für einen Anfänger. YaST ist nur für simple Konfigurationen brauchbar, liefert jedoch eine Grundlage. Performance ist bei Sendmail nicht wirklich ein Problem, bzw. ich hab noch nie eins bermerkt, da meine Kunden keine zich Millionen Mailboxen verwenden Das einzige was mich vor einer Umstellung von rund 20-30 Servern von Sendmail auf Postfix aufhält ist Zeit und meine Kunden :/
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Hallo, wenn du auf Dateien etc. des anderen Rechners zugreifen möchtest, so kannst Du das entweder über Samba oder NFS erledigen. Samba ist in deinem Fall vermutlich empfehlenswerter. Dazu installierst du aus der Serie Netzwerk das Samba Paket. Die Konfiguration erfolgt in der Datei /etc/smb.conf btw. /etc/samba/smb.conf. Mehr Info's zu Samba findest du z.B. unter http://de.samba.org.