Zum Inhalt springen

DanielB

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    493
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von DanielB

  1. DanielB

    Probleme mit Bind

    Was steht in deiner /etc/resolv.conf ?
  2. Oder aber so als Bash Script : #!/bin/bash LOGFILE='/var/log/myip.log' DATE=`date +%D' '%T` MYIP=`lynx --dump [url]www.privacy.net[/url] | grep "Your IP" | awk -F ' ' '{print $6}'` echo -e "My IP ($DATE) : $MYIP" >> $LOGFILE Ist vieleicht nicht schön, funktioniert aber... solange www.privacy.net die Page so behält wie sie ist
  3. Ok, ich hab mal ne bisschen gefummelt... Versuch mal das, sollte klappen. #!/usr/bin/perl use LWP::Simple; $logfile="/var/log/my-ip.log"; $now=`date +%D' '%T`; chomp($now); open(LOG,">$logfile") || die ("Error : Could not open logfile"); $content=get("http://www.privacy.net/"); if ($content =~ /Your IP address is ([\d.]+)/) { print LOG "My IP ($now) : $1"; } else { print LOG "Sorry, couldn't determine your IP address ($now)"; } close($logfile);
  4. Hallo, ob es Sinn macht liegt allein an Dir und was du mit Linux machen möchtest. Falls du nur Spielen möchtest macht es vermutlich keinen Sinn, in allen anderen Fällen lohnt es sich sicherlich ein Blick auf Linux zu werfen. Mit dem neueren Distributionen ist es in der Regel kein Problem Komponenten wie Scanner, Modem etc. einzurichten. Wie einfach das aber wirklich ist liegt an 1. Stelle an deiner Hardware. Du kannst ja mal im Vorfeld auf cdb.suse.de nachschauen, dort findest du eine Reihe von Hardwarekomponenten und deren Kompatiblität zu Linux. Für einen Anfänger der Linux als Desktopsystem einsertzen möchte würde ich SuSE empfehlen. Ja, es gibt Bildbearbeitungsprogramme, z.B. GIMP. GIMP ist relativ komplex und lässt sich von der Leistungsfähigkeit so in etwa mit Photoshop vergleichen. Es gibt auch diverse Browser unter Linux. Wie z.B. Netscape oder Konquerer. Unter www.linuxdoc.org gibt es jede Menge Dokumentation. z.B. ne Umsteiger HowTo : http://www.linuxdoc.org/HOWTO/DOS-Win-to-Linux-HOWTO.html Viel Spass mit Linux
  5. Hast du sendmail so konfiguriert, dass es deine Domain auch wirklich maskiert ? Es müsste sich ein Eintrag wie dieser in dafür in der sendmail.cf finden. C{G}klein.home.net Nachdem du die Datei genericstable geändert hast, musst du die Datenbankdateien neu erstellen. Dazu reicht normalerweise ein einfaches "make" im Verzeichnis in der die genericstable liegt.
  6. Was genau möchtest Du mit dem Script eigentlich erreichen ? Nur Deine eigene IP herrausfinden ? Falls dem so ist, das geht auch einfacher z.B. so : #!/bin/bash INTERFACE=ppp0 LOGFILE='/var/log/my-ip.log' DATE=`date +%D` MYIP=`ifconfig $INTERFACE | grep "inet addr:" | awk -F ":" '{print $2}' | awk -F " " '{print $1}'` echo -e "My IP ($DATE) : $MYIP\n" >> $LOGFILE
  7. Was genau möchtest Du eigentlich sichern ? Den kompletten Server oder nur ne paar Datenverzeichnisse ? Willst du nur einmal sichern oder in periodischen Abständen ? Falls du wirklich in Image erstellen möchtest, das geht wie folgt : z.B. dd if=/dev/hda of=/tmp/image Eignet sich für tägliche Sicherungen aber nicht, da es unter Umständen relativ lange dauert. Je nach Konfiguration deines Systems ist es auch nicht unbedingt empfehlenswert dieses im laufenden Betrieb zu tun. tar + gzip ist ne andere bewährete Möglichkeit Backups zu erstellen. z.B. tar -czf www.tgz home/www/* Damit erstellt du ein mit gzip gepacktest tar Archive mit dem Namen www.tgz. Dieses Archive beinhaltet alle Daten unter /home/www. Das könntest du dann in ein Script packen und per Cron z.B. täglich starten. z.B. #!/bin/bash SOURCE='home/www/*' DESTINATION='sicherungen' TARGETFILE='/tmp/wwwbackup.tgz' NTSERVER='192.168.1.1' NTUSER='foo' NTPASS='bar' NTSHARE='daten' LOGFILE='/var/log/mybackup.log' BACKUPDATE=`date +%A' '%D` echo -e "###\n" >> $LOGFILE echo -e "Starting Backup of $SOURCE on $BACKUPDATE\n" >> $LOGFILE tar czf $TARGETFILE $SOURCE echo -e "tar Archive created! Now moving Data to the network\n" >> $LOGFILE mkdir /tmpmount smbmount //$NTSERVER/$NTSHARE /tmpmount -o username=$NTUSER,password=$NTPASS mv $TARGETFILE /tmpmount/$DESTINATION umount /tmpmount rm -rf /tmpmount echo "Archive moved to $NTSERVER/$NTSHARE/$DESTINATION\n" >> $LOGFILE echo -e "Backup done!\n" >> $LOGFILE echo -e "###\n" >> $LOGFILE !!! Ich bin nicht schreibfaul !!! Die beste Möglichkeit wäre wohl es über eine Bandsicherung zu erledigen. Ihr habt doch sicher bei euch im Netz eine solche am Laufen. Schau doch einfach mal nach ob es für die Datensicherungssoftware einen Agent gibt.
  8. DanielB

    Backup

    doh, falscher Button
  9. DanielB

    rechte unter samba

    Ändere das in : [root-bw_app] comment = Root auf BW-APP path = / valid users = @admin write list = @admin force group = admin force user = root create mode = 660 force create mode = 660 directory mode = 770 force directory mode = 770 Danach legst du eine Gruppe "admin" an und packst root und administrator dort hinein. Die Gruppe Admin hatt Schreib- und Leserechte auf alles. Alle Dateien die erstellt werden gehören root:admin mit folgenden permissions : rwrw--. Falls du anderen Users Nur-Lesezugriff erlauben möchtest, füge einfach noch das hinzu: valid users = @admin @users read list = @users Eventuel für Read-Only Access die create mask noch ändern, z.B. create mode = 664 force create mode = 664 directory mode = 775 force directory mode = 775 Wenn du die Freigabe selbst verstecken willst : browseable = no. Hoffe es hilft
  10. DanielB

    Samba

    Füge folgendes der smb.conf hinzu : interfaces = 192.168.1.125/255.255.255.0 bind interfaces only = yes Mit inet meint er vermutlich das Internet
  11. Ich schick dir mal meine config datei. Es heisst DefaultRoot, nicht Default Route Chech mal deine mail in 2 minuten
  12. Also mit wuftpd müsste ich selbst er rumprobieren. Mit ProFTP ist es relativ einfach. Configfile ist gut dokumentiert (/etc/proftpd.conf) und im Apache Style aufgebaut. Für das was du machen willst musst du einen Eintrag in dieser Art hinzufügen. DefaultRoot /daten/ftp ftpusers Alle User die sich einloggen und zur Gruppe ftpusers gehören werden nach /daten/ftp chrooted.
  13. Versuch mal alle Geräte die am 100 MBit Hub hängen manuel auf 10 MBit Halfduplex zu setzen.
  14. Yep, ich weiss schon was du machen möchtest. Hab wuftpd selbst seit ewigkeiten nicht mehr verwendet, proftpd is um einiges netter. Hab nochmal nachgeschaut.... Das Feature was du suchst is guestgroup. Schau mal mit man ftpaccess, dort ist es beschrieben.
  15. Zuerst solltest du sicherstellen, dass wuftp unter inetd mit wu.ftpd -a aufgerufen wird. Erst das ermöglicht die Verwendung von ftpaccess dateien. Die chroot Geschichten kannste in /etc/passwd einrichten : z.B. blub:*:500:500:blub blub:/home/blub/./:/bin/nologin Das ./ hinter dem Eintrag für das homedir bestimmt wohin das chroot durchgeführt wird. Hmm... wenn ich mich richtig erinnere müsste es so klappen.
  16. DanielB

    Probleme mit Bind

    Hmm... ich bin bei T-Online, hast du mal ne Bespieldomain mit der es nicht funktioniert ?
  17. DanielB

    Probleme mit Bind

    http://www.acmebw.com/askmrdns/
  18. Benutzt du zufällig ne 3Com 3c905 Netzwerkkarte ?
  19. DanielB

    noapic

    APIC steht für "Advanced Programmable Interrupt Controller". Der Parameter noapic schaltet diesen aus.
  20. SaX ist nur ein Frontend für die XFree Konfiguration. Über das yast Menu hat man die Möglichkeit SaX oder aber xf86config zu starten. Beides hat den selben Effekt.
  21. Starte yast von der Shell aus. Von dort aus : Administartion des Systems -> XFree86 konfigurieren.
  22. Dann kompilier den Kernel 1 mal auf nem schnellen PC, pack ihn auf CD (mit modulen, System.map etc.). Mit der CD kannste dann einfach diesen Kernel auf alle anderen PC's installieren. Immer noch einfacher als dirket am ISO zu werkeln. Falls du es aber denoch willst, schau mal in die README des 2.4.17 Kernels welche Pakete/Versionen (glibc, c compiler, systemtools etc.) benötigt werden. Gegebenenfalls musst du diese nämlich auch ersetzen. Nachdem du alle diese Pakete hast, den Kernel angepasst hast musst du all dieses wieder in RPMs packen, diese RPMs müssen vermutlich wieder so heissen wie die von der Redhat Installation. Vermutlich musst du irgendwo auch noch irgendwelche Abhängikeiten der einzelnen Pakete festlegen. RPMs können Skripte enhalten, welche bei der Installation des Paketes ausgeführt werden. Auch diese wirst du wieder brauchen. Alles in allem dürfe es ein ziemlicher Krampf sein das ISO und die Redhat installation anzupassen. Viel Spass
  23. Warum ersetzt du den Kernel nicht einfach nach der Installation von RedHat ? Ist wesentlich einfacher als am ISO rumzupfuschen

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...