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DanielB

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Alle Inhalte von DanielB

  1. Hi, poste doch mal deine Crontab (crontab -l). Meine Vermutung ist, dass der Eintrag, der die Skripte in /etc/cron.daily ausführt die Standardausgabe umleitet. Sollte das der Fall sein, bekommst Du auch keine Mails. Beheben kannst Du dieses "Problem", indem Du die Umleitungen entfernst.
  2. Wenn die Kiste die Namen per DNS auflösen kann, sollten diese automatisch an Stelle der Fragezeichen stehen. Es sei den, du hast arp explizit mir der -n Option aufgerufen. Sollte das nicht so sein, hast du 3 Möglichkeiten : 1) Anlegen und Pflegen von /etc/hosts 2) Eintrag des Nameservers, der über den entsprechenden Adressraum Informationen hat in die Datei /etc/resolv.conf . 3) Installation und Konfiguration eines eigenen Nameservers für den entsprechenden Adressraum bzw. die entsprechende Domain.
  3. Schau mal hier : http://www.tldp.org/LDP/abs/html/loops1.html
  4. DanielB

    Dienste deaktiviren

    Hi, soweit ich weiss, funktioniert finger in der folgenden Art immer, auch wenn kein fingerd am Laufen ist. Vorrausgesetzt der Befehl wird auf der lokalen Maschine abgesetzt. finger foo Anders sieht es hierbei aus : finger foo@bar bzw. finger foo@localhost Bei dieser Verwendung, fragt finger die Informationen via Netzwerk ab. Dazu wird ein laufender fingerd benötigt. Ansonsten, was sagen die Ausgaben von netstat -na oder lsof -i tcp ?
  5. pico Ist für mich eingentlich immer ausreichend. Für das Editieren von Konfigurationsdateien brauch ich nicht mehr. Ich kann den Platz in meinem Hirn mit anderen Dingen als dem Auswendiglernen von 10000 Tastenkombinationen füllen vi wo immer pico nicht verfügbar ist, aber nur ungern
  6. Hi, die von Dir gelieferten Informationen sind nicht grade dass, was man als umfangreich bezeichnen würde. 1. Was _genau_ ist das Problem ? 2. Welche Distribution verwendest Du ? 3. Wird das Treibermodul für beide Karten geladen ? (Ausgabe von dmesg) 4. Die genauen Fehlermeldungen und die Quelle der Fehlermeldungen wären gut. 5. Falls der Treiber geladen werden kann, sind die Ausgaben von "ifconfig" und "route -n" bei Netzwerkproblemem eine gute Hilfe.
  7. Hmm... das würde ich nicht unterschreiben Wie "gut" eine Firewall wirklich ist liegt meiner Meinung nach zu einem Grossteil an den Fähigkeiten und der Diziplin des Administrator. Grade bei einem kompliziertem System wie *BSD, Linux, etc. Auch wenn OpenBSD auf "proactive security" setzt, gibt es garantiert Leute, die das System nach der Installation verkonfigurieren, Zusatzprogramme installieren, weitere Dienste freischalten, fremde Konfigurationen stumpf übernehmen, benötigte Updates nicht einspielen, etc. OpenBSD ist ein gutes Tool in den richtigen Händen aber kein Allheilmittel, auch nicht für Joe Normal.
  8. Die Unterschiede zwischen den Distributionen sind teilweise gravierend : 1. Kernel Die Version des mitgelieferten Kernels kann unterschiedlich sein. Des weiteren ergänzen einige Distributoren, wie z.B. SuSE den Kernel um eigene und fremde Patches (Features, Hardwaresupport, etc.). 2. Dateisystem Der Aufbau des Dateisystems und die Lage von Dateien etc. ist ziemlich Distributionsabhängig. Auch wenn die Distributoren alle behaupten sie würde sich an den LFS halten, gibt es hier teilweise gewaltige Unterschiede. 3. Init Die meisten Distributionen verwenden das sogenannte System V Init (SuSE, Redhat, etc.). Hierbei liegen die Skripte für die einzelnen Dienste unter /etc/init.d und es werden Links im entsprechenden Runlevel Verzeichnis auf diese gesetzt. Slackware verwendet ein BSD Init, hierbei gibt es deutlich weniger Skripte und meiner Meinung nach auch deutlich weniger Verwirrung. 4. Paketumfang, Versionen und Vorkonfiguration Einige Distributionen liefern mehr Pakete mit als andere. Auch die Versionen können unterschiedlich sein. Bei Distributionen die meiner Meinung nach nun eher für den "Otto Normal User" gestrickt werden (z.B. SuSE, Redhat, Mandrake) wird standardmässig eine Unmenge an Software installiert. Die Programme sind i.d.R. hochaktuell (um eine möglichst hohen Komfort zu bieten, möglich anwenderfreundlich zu sein, etc.) und dadurch teilweise auch instabil. 5. Konfigurationstools, Installer, Paketmanagement Die Programme, die zur Installation und Konfiguration der Distributionen verwendet werden unterscheiden sich. Distributionen wie z.B. SuSE oder Mandrake verwenden eine graifsche Installationsroutine. Das Paketformat kann unterschiedlich sein. SuSE, Redhat und Mandrake verwenden alle RPM. Debian nutzt .deb Pakete und Slackware .tgz Pakete. Dann gibt es noch Gentoo's Portage System und die guten alten tarballs. 6. Binary oder Source Eine Sonderolle bei den Distributionen nehmen wohl LFS (Linux From Scratch), wenn man es den als eine Distribution bezeichnen will, und Gentoo ein. Hier wird das komplette System aus den Sourcen kompiliert. Das hat Vor- aber auch Nachteile. Das System ist hinterher wirklich auf die verwendete Hardware optimiert und man lernt, zumindest bei LFS, eine Menge über Internas. Ob das nun in jeder Situation Sinn macht ist eine andere Frage. Der grosse Nachteil ist, dass es auch auf modernen Systemen, je nach Umfang der Installatioon, Ewigkeiten dauert bis das System installiert ist. Umm.. wenn ich nichts vergessen habe, sollten das die grössten Unterschiede sein.
  9. Umm, in 30 Minuten ? Eine _komplette_ und _sichere_ Firewall ? Eventuell für ein Heimnetz, mit vorkonfigurierten Skripten etc. Für ein Firmennetzwerk oder andere komplexere Konfigurationen ist das unrealistisch. Die doch recht hohen Preise der Leute, die in der Security Branche tätig sind kommen nicht von ungefähr. Eine "vernünftige" Firewall zu "basteln" ist nicht das, was man mal kurz in ein paar Minuten nebenbei macht, auch nicht mit OpenBSD. Da kann Dir Theo so viel erzählen wie er will
  10. Dann ist das vermutlich das Problem. Versuch mal folgendes : mount -t smbfs -o username=user,password=pass,uid=100,gid=100 \ //server/share /home/user/mnt/sharename Wobei die UID und GID der UID und GID des Benutzer, der hinterher auf diese Freigabe schreiben soll entsprechen.
  11. Führst Du den Mountbefehl eventuell als root aus ?
  12. Hi, welche Version der QT Bibliotheken ist denn auf Deinem System installiert ? (rpm -qa | grep qt) Falls schon eine Version >=3.0.3 installiert ist, sind die Umgebungsvariablen richtig gesetzt ? (z.B. export QTDIR=/opt/qt) Wenn SuSE (oder ein anderer freundlicher Mensch) keine Updates für QT bereitstellt, bleibt Dir eigentlich nichts anderes übrig, als die benötigten Bibliotheken im Quellcode herunterzuladen und selbst zu kompilieren und zu installieren.
  13. DanielB

    Port freigeben?

    Hi, das liegt daran, das sich einige Programme nur an bestimmte Netzwerkinterfaces binden. Die Konfiguration ist von Programm zu Programm unterschiedlich : z.B. [Samba] interfaces = 192.168.1.100, 127.0.0.1 bind interfaces only = yes oder für BIND [BIND] listen-on { 192.168.1.100; 127.0.0.1; } Um Dienste, die über xinetd gestartet werden an bestimmte Interfaces zu binden gibt es den Parameter "bind". z.B. bind = 192.168.1.100
  14. DanielB

    ISDN-Karte

    Hast Du eventuell eine Fritz PCI Version 2 ? Ich bin mir nicht sicher, ob die neuen SuSE Distribution diese Karte nun unterstützen. Ich weiss aber, dass z.B. SuSE 7.3 diese Karte nicht ohne weiteres unterstützt hat. Meines Wissens nach gibt 2 Möglichkeiten eine Fritz PCI 2 unter Linux ans Laufen zu bekomme : 1. Du verwendest die Treiber von AVM. 2. Du nutzt einen Kernel mit Unterstützung für die Fritz PCI 2. Hierfür gibt es ein Extra Modul. Bei der weiteren Fehlersuche kann "dmesg" realtiv hilfreich sein, um die genaueren Fehlermeldungen des Kernels auf das Laden des Modules zu sehen.
  15. DanielB

    Password ?!?

    Es ist mit Hilfe von Cracklib möglich Restriktionen bezüglich Passwörtern zu setzen. In der /etc/login.defs kannst Du einstellen, ob Cracklib verwendet werden soll. Vorraussetzung hierfür ist, dass die entsprechenden Programme der shadow-suite mit Cracklib Unterstüzung kompiliert wurden. Cracklib vergleicht die Passwörter mit einem Dictionary, um unsichere Passwörter auszuschliessen. Ich kann Dir leider nicht sagen, ob es eine von Dir gewünschte Konfiguration (min. 1 Zahl) zulässt. Ich hoffe das hilft Dir wenigstens ein wenig weiter.
  16. DanielB

    Linux-Cluster?

    Wie genau sieht den diese Fehlermeldung aus ?
  17. Shell- oder Perl Skript + Cron + Netzwerkübertragung deiner Wahl (z.B. scp und Authentifizierung über Schlüsseln, smbmount, nfs, etc.).
  18. Heh www.google.com -> cops+linux -> 2 Link
  19. Hi, ich hab mal eben google bemüht und folgendes gefunden : http://www.faqs.org/faqs/computer-security/most-common-qs/section-11.html
  20. Hi, am Besten vorne Ich weiss, dass sich das dämlich anhört, aber wie Du weiter unten selbst schreibst, fehlen Dir Grundlagen wie z.B. das Anlegen von Usern etc. Das folgende bitte _nicht_ persönlich nehmen. Was mir persönlich, nicht nur in diesem Forum, sondern auch unter Bekannten und Arbeitskollegen auffällt, ist das alle gewisse Ziele vor Augen haben. Sei es die Installation und Konfiguration eines FTP Servers, Einrichtung eines Webserver oder aber den Betrieb eines Mailservers mit Postfix. Die Meisten fangen sofort mit dem Download und der Installation des entsprechenden Programmes an, ohne jegliche Grundlagen (Linux, Netzwerke, TCP/IP, DNS etc.) zu kennen. Das kann so einfach nicht funktionieren. Probleme sind vorprogrammiert. Unter Windows mag es ja möglich sein komplexe Anwendungen zu installieren und irgendwie auch lauffähig zu bekommen, da ein Grossteil der Komplexität dieser Programme durch ein GUI abgeschirmt wird. (nicht umsonst ist Windows das meistverbreitete System) Unter Linux fällt man dagegen in 99% aller Fälle auf die Nase (die Verwendung von Step-by-Step Anleitungen hier mal ausgeschlossen). Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst beurteilen. Ich will damit auch nicht sagen, dass man erst ein Linux Guru und Netzwerk Gott werden muss um diese Programme zu installieren, sondern einfach nur, dass ein Minimum an Grundkenntnissen vorhanden sein sollte bzw. vorhanden sein _muss_ um nicht nach dem Download des Programmes sofort auf dem Schlauch zu stehen. Du schreibst weiterhin, dass Du Linux nun schon seit 2 Monaten benutzt. Wenn Du also das System nicht nur unter der grafischen Oberfläche benutzen, sondern Linux und die weiterführenden Tools und Programme wirklich "lernen" willst, installiere eine Distribution die ohne Tools wie YaST etc. ausgeliefert wird und fang vorne an. (User und Gruppen, Rechte, Dateisystem, TCP/IP Grundlagen, Softwareinstallation, ein bisschen Shellprogrammierung etc.). Es gibt im Internet tonnenweise Dokumentation, du brauchst nichteinmal Geld in Bücher zu investieren. (Vorraussetzung hier : Du bist der englischen Sprache mächtig) Diese Grundlagen werden von fast allen Programmen in der UNIX Welt gefordert und Du wirst es wesentlich einfacher haben Programme zu installieren und zu konfigurieren. (Natürlich nach Lesen der entsprechenden Programminstallation) BS siehe oben. bzw. -> groups.google.com -> Linux+adding users -> 7 Link -> man useradd Hört sich komisch an aber eine Suchmaschine + Eigeninitiative ist der schnellste und auch beste Weg zur Lösung eines Problems. Man muss nur wissen "wo" und "wie" man sucht. Echte Daten sollten mit Grundkenntnissen und der Posfix Dokumentation und den Beispielen aus dem /etc/postfix/samples Verzeichnis nicht nötig sein. Falls Du eine Adressumsetzung dieser Art : foo -> foo@bar.com meinst, so ist das über Konfigurationsdirektiv "sender_canonical_maps" möglich. Folgender Eintrag in der Datei main.cf und die Datei "sender_canonical" ermöglichen eine solche Umsetzung. /etc/postfix/main.cf sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical /etc/postfix/sender_canonical foo [email]foo@bar.com[/email] Danach ist ein Aufruf von "/usr/sbin/postmap /etc/postfix/sender_canonical" nötig um die Datenbankdatei "/etc/postfix/sender_canonical.db" aufzubauen. Persönlich habe ich irgendwann vor 7 Jahren oder so mal angefangen mich mit Linux zu beschäftigen. *awww those were the days* Gute Literatur kann ich leider nicht empfehlen, da ich mir noch nie ein Linux Buch gekauft habe. Jedoch sind die O'Reilly Bücher zu Themen wie z.B. DNS, TCP/IP etc. sehr gut. Die Dokumentation aus dem Internet ersätzt ohnehin fast jedes Buch. www.linuxdoc.org www.google.com groups.google.com + zur Software gehörende Dokumentation sind eigentlich alles was Du für den Anfang und noch um einiges darüberhinaus benötigst. Step-by-Step Anleitungen finde ich persönlich eher kontraproduktiv wenn Du wirklich etwas lernen willst. Mit solchen Anleitungen kommt man schnell zum Ziel, jedoch gehen diese Anleitungen i.d.R. nicht auf die verwendenten Befehle und Hintergründe ein, so dass man zwar ein Programm installiert und konfiguriert hat, jedoch nicht weisst, warum z.B. Option X verwendet wurde etc. PS : Mag sein, dass sich das alles irgendwie verdammt dämlich anhört, es ist aber aus meiner Sicht der beste Weg zu lernen.
  21. Hi, das gepostete Script ist nicht Teil der Postfix Distribution. Postfix enthält ein Start Script(postfix-script), dass von dem Postfix Binary "/usr/sbin/postfix" bzw. "/usr/libexec/postfix" aufgerufen wird. Dieses Programm erwartet gewisse Parameter : root@server:/# /usr/libexec/postfix postfix/postfix-script: fatal: usage: postfix start (or stop, reload, abort, flush, or check) Das gepostete Script macht nichts anderes, als das Postfix Programm "postfix" mit dem entsprechenden Parametern aufzurufen. Woher ich das weiss ? Ich verwende selbst Postfix. Hmm wie man so etwas herausbekommt ? Duch Lesen der Dokumentation und Erfahrung würde ich sagen
  22. Ja, es wird standardmässig nur die Ausgabe des Befehls an das Ende der Datei gehängt. Um Text mit dieser Methode an eine Datei anzuhängen ist es nötig den "echo" Befehl zu verwenden. echo "foo" >> bar Der nachfolgende Befehl würde foo an das Ende einer Datei hängen. foo >> bar Die Datei bar würde angelegt falls nicht existent, jedoch produziert dieser "Befehl" keine Ausgabe sondern nur eine Fehlermeldung. Falls eine Umleitung von stderr auf stdout erfolgt wird die Fehlermeldung in die Datei geschrieben. z.B. so : foo >> bar 2>&1
  23. Hi, ich kenne die neuen SuSE Versionen nicht, jedoch ist es i.d.R. so, dass ein Script unter /etc/init.d erstellt werden muss. z.B. : #!/bin/bash BASENAME=`basename $0` case $1 in start) echo "Starting Postfix SMTP daemon" /usr/sbin/postfix start ;; stop) echo "Shutting down Postfix SMTP daemon" /usr/sbin/postfix stop ;; restart) /etc/rc.d/$BASENAME stop sleep 1 /etc/rc.d/$BASENAME start ;; *) echo "Usage : $BASENAME (start|stop|restart)" ;; esac Falls Du dieses Beispiel verwenden willst, musst Du eventuell den Pfad zu "postfix" anpassen, sollte entweder unter "/usr/libexec/" oder "/usr/sbin" zu finden sein. Dieses Script muss dann mit den entsprechenden Runleveln verlinkt werden. Der Runlevel Editor von SuSE sollte es Dir einfach machen ein solches Script einzubinden. Ansonsten gibt es noch Tools wie "chkconfig" oder "insserv", die das Einbinden eines Scriptes in bestimmte Runlevel für Dich übernehmen. Du kannst es natürlich auch manuell machen : z.B. : ln -s /etc/init.d/rc.postfix /etc/init.d/rc3.d/S99postfix ln -s /etc/init.d/rc.postfix /etc/init.d/rc3.d/K99postfix
  24. Hi, das kommt auf den verwendeten MUA an. Wenn Du z.B. Mails von der Kommandozeile mittels "mail" versendest werden diese Mails nicht gespeichert. Umfangreichere Mailclients wie z.B. K-Mail sollten diese Funktion jedoch unterstützen und die gesendeten Mails in einem extra "Order" ablegen. Für detailierte Informationen ist es nötig, den von Dir verwendeten MUA zu wissen.
  25. DanielB

    LAN probleme

    Ein WINS Server ist für die Namensauflösung von Netbios Namen verantwortlich. Die Rechnernamen, die Du in der Netzwerkumgebung siehst sind solche Netbios Namen. Ein DNS Server ist, wie der Name schon sagt, für die Auflösung von DNS Namen zuständig. DNS Namen sind z.B. solche, die Du im Browser eingibts (www.fachinformatiker.de) oder z.B. beim "pingen". Für die Namensauflösung von Netbios Namen wird in der Regel ein WINS Server eingesetzt. Es ist jedoch auch möglich einen DNS Server für diese Auflösung zu benutzen. Dazu gibt es eine Einstellung unter Windows die sich "DNS für Windowsauflösung" oder so ähnlich schimpft. Empfehlen würde ich Dir die Installation eines WINS Server, da dieses recht einfach, schnell und ohne grosse Kenntnisse möglich ist. Jedoch benötigst Du hierfür einen Windows NT oder Samba Server. Eventuell funktioniert auch W2K bzw. XP (siehe unten). Ergänzung zu meinem letzen Posting : Ich bin mir nicht 100% sicher, aber es kann sein, das ich Mist erzählt habe bzw. die Informationen auf W2K und XP nicht mehr ganz zutreffen. Eventuell benutzt W2k und XP DNS für die Namensauflösung von Netbiosnamen standardmässig. Es kann auch sein, dass W2K Server keinen WINS Server mehr bereitstellen. Bin nicht so der Windows Experte, wäre schön, wenn jemand anders dies bestätigen kann.

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