DanielB

Hi, der sed Teil ist doch aus nem Script für Dateiarchivierungen das ich mal gepostet habe ? date -r gibt das Datum der Datei aus, nicht das aktuelle Datum.

KNode eventuell... ansonsten ist www.freshmeat.net Dein Freund : http://freshmeat.net/browse/39/?topic_id=39&offset=0

Hi, mpg123 funktioniert bei mir einwandfrei, kann Dir also beim Problem mit dem Rauschen leider ad hoc nicht helfen. Bist Du denn sicher, dass es am Player liegt ? Werden andere Audioformate mit anderen Playern rauschfrei abgespielt ? Für weitere MP3 Player würde ich mal auf http://www.freshmeat.net nachschauen.

Ist die Samba Box Gateway für alle anderen Rechnern in allen Subnetzen ? Was ist als WINS Server an den Clients eingetragen bzw. wer ist WINS Server ? Funktioniert das 'pingen' durch alle Subnetze ? Ist Samba an alle Netzwerkkarten gebunden ? In der Regel reicht es, wenn Du bei Den Clients die jeweilige IP des Samba Servers (die IP aus dem Subnetz des Clients) als WINS Server einträgst. Samba muss natürlich dazu auch als WINS Server konfiguriert sein. Die Samba Box braucht in der Regel keine weiteren Routing Einträge, wenn Sie als Gateway funktionieren soll und alle 3 Netzwerkkarten korrekt eingerichtet sind. IP Forwarding muss jedoch eingeschaltet werden. (echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward). route -n sollte in etwa sowas ausgeben : 192.168.0.0 eth0 192.168.1.0 eth1 192.168.2.0 eth2 Wenn Du die Samba Kiste aus allen Subnetzen in der Netzwerkumgebung siehst, ist die Konfiguration des Routings auf der Samba Box OK.

Was ist eine Samba Emulation ? Falls auf der Box Samba läuft, schau mal in der Samba Dokumentation nach. Es gibt da eine Datei, die heisst BROWSING.txt und beschreibt die Vorgehensweise. Die Datei befindet sich nach Entpacken des Quellarchives unter ./docs/textdocs. Nachtrag : Ich gehe mal davon aus, das die Grundkonfiguration des Netzwerkes (Subnets, Routing, etc.) abgeschlossen ist und funktioniert.

Nein, da der Client den Namen, den Du im Browser eingibst auflösen muss. (Entweder über DNS oder über die Host Dateien) Dies hat jedoch nichts mit Apache zu tun.

Umm.... Die Datei "inst.oberon" ist im Verzeichnis /usr/OS3 nicht vorhanden. Ich weiss nicht woher Du diese Anleitung hast, sie bezieht sich auf jeden Fall nicht auf die Installation des RPM Packetes "oberon-2.3.6g-1.i386.rpm". RPM Packete werden i.d.R. mit dem Befehl "rpm --install" installiert. Noch ein Tipp : Versuch deine Kenntniss in Sachen UNIX/Linux einmal aufzufrischen bzw. mach nochmal ne Testinstallation des Programmes bevor Du es auf einem Produktionssystem installierst. Das erspart unter Umständen Tränen und Ärger

Schau mal hier : http://www.matrica.de Ist allerdings nicht kostenlos, aber vermutlich so ziemlich das einzige was es mit dem von Dir beschriebenen Funktionsumfang gibt

Bei POP3 werden die Mails in der Regel nach dem Abholen durch Outlook oder einen anderen MUA vom Server gelöscht. Dein Weg dürfte also aller Wahrscheinlichkeit nach nicht funktionieren. @ Sven Hmm... Outlook hat so einige Eigenarten. Wenn ich mich recht entsinne, musst Du die Mail öffnen und dann über Ansicht->Optionen oder Bearbeiten->Optionen gehen um die Header zu sehen.

Hi, es gibt von fast jeden Hersteller von Antiviren Programmen ein Tool zum Entfernen von Nimda. Symantec bietet meines Wissens ein solches Tool zum kostenlosen Download an. Für einen Patch solltest Du mal auf den Microsoft Seiten nachschauen.

So wie ich das sehe will er PHP kompilieren. Die Datei db.h ist übrigens Teil der Berkeley DB.

Ja, alt.os.linux.slackware.

Kenne für Prozessinformationen so kein Programm. Sollte aber nicht schwierig sein sowas selbst zu basteln. Falls Du eine umfangreiche Lösung willst, die unter anderem auch Informationen zu Prozessen ausgibt schau mal unter http://www.nagios.org/ (ehemals netsaint).

Umm diese Datei enhält C Sourcecode und ist natürlich nicht ausführbar. Kann es sein, dass Du einfach nur das falsche Packet installiert hast ? (Quellpacket ?)

Die Datei "Oberon.Header.ps" ist eine PostScript Datei. PostScript Dateien werden z.B. für Dokumentation verwenden, ähnlich PDF Dateien. Laut Script sollte irgendwo eine ausführbare Datei namens "oberon" existieren. (find / -name "oberon")

Sorry, kenne das Programm nicht, aber i.d.R. hilft das Lesen der Dokumentation. Bei SuSE sollte sich die Dokumentation unter /usr/doc/paketname oder /usr/share/doc/paketname finden. Habe mal Kurz unter www.deja.com (google groups) gesucht und folgendes gefunden : #! /bin/tcsh # Start ETH Oberon V4 (native Linux) environment # this file is intended to be executed under the X-environment # cp Configuration.Obj.ETH Configuration.Obj cp Configuration.Sym.ETH Configuration.Sym alias oberon "/usr/local/ETHOberon/oberon -geometry 1200x980+0+0 &" xset fp default xset +fp /usr/local/ETHOberon/.Fonts xset fp rehash setenv OBERON ".:/usr/local/ETHOberon/.Fonts:/usr/local/ETHOberon/" oberon Muss vermutlich angepasst werden, aber eventuell hilft Dir das ein wenig weiter...

Ich kenne die Norton Firewall persönlich nicht, jedoch hört sich Hades Vorschlag logisch an. Wenn das ganze privat genutzt wird, spricht eigentlich nichts dagegen alle Anfragen aus dem eigenen LAN passieren zu lassen (LAN <-> LAN). Bei einer geschäftlichen Nutzung sollten hier eventuell noch feinere Abstimmungen gemacht werden. Eventuell hast Du noch die Möglichkeit eine Netzwerkschnittstelle anzugeben. In der Art "Erlaube alle eingehenden/ausgehenden Packete von/auf die Netzwerkkarte von/zu IP Adresseraum des LANs". @Ronja Wenn Du alles so genau weisst, warum beschreibst Du dann nicht _wie_ das Problem des Fragestellers zu lösen ist ? Nur so eine Idee...

Für eine Antwort siehe -> Linuxforum. Eine Frage einmal in einem Forum zu posten reicht in der Regel aus

Hi, wenn ich mich nicht irre, ist es _nicht_ möglich Quotas als Modul einzubinden. Diese Option muss 'fest' in den Kernel einkompiliert sein. Die meisten Distributionen enthalten eine Datei, welche die Kernelkonfiguration beschreibt. Diese Datei ist normalerweise unter /usr/src/linux/.config oder im /boot Verzeichniss zu finden. Wenn Quotas einkompiliert sind sollte die Datei einen solchen Eintrag enthalten : CONFIG_QUOTA=y Falls das nicht der Fall ist, kommst Du um ein neukompilieren des Kernels nicht herum.

Hi, je nach Kernelversion kannst Du Netfilter (iptables) bzw. ipchains verwenden um einen Paketfilter zu konfigurieren. Netfilter ist ausschliesslich für die Kernel Serie ab 2.4. IPChains funktioniert mit 2.2 und 2.4, wobei Netfilter empfehlenswerter ist. Dokumentation zu diesem Thema gibt es massenhaft. http://www.netfilter.org http://www.linuxdoc.org http://www.google.com bzw. http://groups.google.com http://www.linuxsecurity.com/resources/firewalls-1.html http://www.linuxguruz.org/iptables/ etc.

Nachtrag : Nummer drücken -> z.B. 3 Es erscheint auf der linken Seite des Displays die Option "Setzen".

Hab auch ne C35 von der Firma. Ich habe auch die Kurzwahltasten neu belegt, frag mich bloss nicht mehr wie.... es ist jedoch möglich.

Soetwas passiert in der Regel dann, wenn sich alte und neue Versionen (Teile oder Reste), von Apache und/oder PHP auf dem PC befinden. Ich würde Dir raten Apache und PHP nochmal komplett zu löschen und 'frisch' zu installieren.

Das kann ich Dir leider auch so einfach nicht sagen, musst Du suchen... :/ Eine andere Möglichkeit ist es den aktuellen Quellcode von de.samba.org herunterzuladen und Samba selbst zu kompilieren. Für 'Anfänger' ist die RPM Variante sicher die zu Empfehlende. Falls Du Dich dazu entscheidest den Sourcecode selbst zu kompilieren, da Du für SuSE 6.3 keine RPMs mehr findest poste einfach noch mal...

Du kannst z.B. die SuSE CDs verwenden um davon zu booten. Danach das ensprechende Laufwerk mounten und die Änderung rückgängig machen.