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Sven Eichler

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Alle Inhalte von Sven Eichler

  1. Hi, Marlboro Man! Ich weiss schon wie man ein BIOS-Update macht... Ich will ihm das aner nicht zumuten, hier greift nämlich wirklich der Begriff (auch, wenn ich den wirklich nicht gerne verwende) "DAU". Ausserdem ist das Board, wie gesagt, neu, ich wollte eigentlich eher wissen, ob das ein bekanntes Prob ist oder nicht... Trotzdem danke für den Tip :uli
  2. Wirf den Rechner aus der Domäne, lösche das Computerkonto, bring ihn wieder rein - Sollte normalerweise funktionieren.
  3. Kann jetzt echt peinlich werden, aber Du wolltest ja auch nur einen Denkansatz... Ist es möglich, dass für den RAS-Dienst verschiedene Verschlüsselungen verwendet werden, die einen Konflikt erzeugen?
  4. Was wilst DU denn eigentlich sichern? Soll das ein reiner Fileserver werden, auf den aus Redundanzgründen Dateien kopiert werden, oder soll das tatsächlich ein BDC sein?
  5. [OT]Dann bist Du aber vermutlich nicht der Einzige, und hiermit stellt sich wieder die Frage, ob das OK ist oder nicht... [/OT] Ich denke auch nicht, dass Du hier ne Chance hast, denn wenn der Remotezugriff besteht, dann kann das System auch heruntergefahren werden. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, besteht darin, per Gruppenrichtlinie den anderen Admins das Herunterfahren des Systems zu verhindern. Allerdings müsstest Du das in der lokalen Richtlinie eintragen, und die wird von Domänenrichtlinien "überstimmt". Dass Du den anderen Admins domänenweit das Herunterfahren von Systemen verbietest, halte ich (zwecks der Hierarchie) für unmöglich. Wenn die Möglichkeit besteht, z.B. per VNC auf Dein System zuzugreifen, dann hast Du ziemlich verloren. Ausser widerum Du nimmst auch Deinem Benutzer das Recht und kreierst einen Neuen, für den nur Du das Passwort hast, unud ausschliesslich der darf Dein System herunterfahren. Hab ich zum Beispiel mit unserem Admin-Benutzer gemacht, da wir hier mit Terminalserver arbeiten, und man den schneler als einem manchmal lieb ist, herunteerfährt, anstatt sich nur harmlos abzumelden...
  6. Nee, eben nicht, hat ganz normale 3,18V. Das war eigentlich auch mein Tip, aber leider nicht... Das Prob ist einfach, dass mein Bekannter 1.) vermutlich nicht gerade im Stande ist, ein BIOS-Update zu fahren, und dass ich das 2.) auch gar nicht riskieren will... Das Board ist zwar neu, aber der Händler in meiner Gegend, also nicht gerade praktikabel... Ich hätte einfach gerne telefonisch geholfen, bzw. per E-Mail.
  7. Hi, Leutz! Ein Kumpel hat ein Problem mit seinem ECS K7S5A: Wenn er bootet, dann hat er gelegentlich das Problem, dass er die Meldung "CMOS Failure" erhält. Die BIOS-Einstellungen sind dann komplett zurückgesetzt, inklusive Uhrzeit etc. Öffnet er dann das BIOS und verlässt es gleich wieder, ohne Änderungen vorgenommen zu haben, dann scheint alles nach dem automatischen IOS-Verlass-Reboot wieder in Ordnung zu sein. Das Problem ist, dass das nur gelegentlich vorkommt, also nicht immer. Merkwürdigerweise hat er mit einer TI-4200 Chaintec / Win98 auch das Problem, dass manchmal in der Auflösung 640x480 gebootet wird. Hm, er hat ein 18"-TFT dran und fährt normalerweise 1280x1024... Ich weiss nicht, ob das miteinander zusammenhängt und mein Problem ist, dass er ca. 3h Fahrt entfernt wohnt... Kennt jemand das Problem bzw. hat vielleicht sogar einen heissen Tip, was das sein könnte?
  8. Erfahrungswert: 2 x IBM IC35L060, Raid 0, läuft eigentlich immer durch, ist nur in seltenen Fällen mal aus... Die Platten laufen wie am ersten Tag. Wie gesagt, nur ein Erfahrungswert...
  9. Ich tippe zwar eigentlich auch auf einen defekten Speicherriegel (W2K ist, wie oben bereits erwähtn, nicht mehr sonderlich Fehlertolerant), ich hatte aber ähnliche Probleme auch schon durch defekte Festplatten...
  10. Er hat doch sowieso einen Server...? Da wird es schon schwierig mit Peer-to-Peer... Bei zehn Rechnern würde ich persönlich einen kleinen Switch kaufen (16-Port, optional natürlich auch in 19"-Rack, je nach Kostengrenze), ein Patchfeld, Dosen setzen an den Arbeitsplätzen. Was heute 10 Rechner sind, können morgen 15 sein, daher würde ich die Sache wenigstens so anpacken, dass sie ausbaufähig ist. Ich würde wohl auch eine kleine Domäne errichten, denn bei zehn Rechnern und einem Server ist es schon recht mühsam, wirklich den Überblick zu behalten.
  11. Wir haben hier bei uns einen RAS-Server stehen und können uns per ISDN oder per Modem einwählen. Um die Modem-Einwahl ermöglichen zu können, mussten wir hier aber einen a/b-Wandler und ein Modem installieren, anderst funktioniert das nicht. Option hier wäre eine VPN-Verbindung, dqas bringt auch den entscheidenden Vorteil, dass es erheblich kosteneffektiver ist, da "nur" Internetgebühren berappt werden müssen.
  12. Schön, könntest Du uns auch noch verraten, wie?
  13. Schon klar, es stellt sich halt nur die Frage, ob das, was sich dann noch retten lässt, überhaupt noch was wert ist.
  14. Das mag ja alles sein, aber da er überinstalliert hat, NTFS, stehen die Chancen wohl eher auf schlecht... Was nicht nur gelösht, sondern sogar überschrieben ist, das lösst sich IMHO nicht so einfach wieder herstellen...
  15. ??? :confused: Hm, aslo dann lag es ja mit Sicherheit nicht an gefakten Karten, denn denen ist es relativ wurscht, auf/unter was für einem OS die laufen...
  16. Hm, vielleicht bin ich noch nicht so ganz wach, aber was genau willst Du machen? EIne Remote-Software-Installation?
  17. Aha, dies war schonmal ein Teil der Frage, jetzt aber noch der Andere: Wenn ich mehrere OS auf einem Rechner installiert habe, wie mache ich das dann mit RIS? Kann ich quasi ein Abbild machen, indem dann alles drin ist? Oder ist das eine "Hardcopy" Ã la Ghost?
  18. Huch, hab ich doch glatt noch was übersehen...: 3COM 3C905CX-TX-M
  19. Tja, wohl keine schlechte Idee, fragt sich nur, wen es interessiert? In der heutigen Zeit, in der Spieleentwickler darum bangen müssen, überhaupt Ihre Kosten zu decken, in der die Musikindustrie die abenteuerlichsten Kopierschutzmachanismen entwirft, da dürften AGBs, so traurig das auch ist, nicht mehr wirklich zeitgemäss sein. Du hast natürlich den Vorteil, dass Du eventuell eine rechtliche Handhabe hättest, was allerdings auch wieder vorraussetzt, dass Du die Zeit und die Lust hast, sowas durchzuziehen...
  20. Hi! ich hatte hier genau das gleiche Problem, die Rechner liefen eine Weile im Netz und sind dann rausgeflogen. Hab alles Mögliche versucht, Ü-Modus geändert, andere Kabel, andere Karte, anderen Switch,... Es hat sich herausgestellt, dass die 3COM-Karten gefaked waren, und die Tauschkarte, mit der ich ebenfalls getestet hatte, war vom gleichen Lieferanten, gleiche Charge... Es blieb nur, die Karten zu tauschen, und siehe da - Es funktioniert! P.S.: Die Karten waren 3COM 3C905-TX-M
  21. Hallo! Ich habe hier einen Testserver (bzw. baue den grad auf), würde aber gerne Win 2000 Server, Win 2000 Professional und Win XP Professional darauf installieren. Da in einer Testumgebung gelegentlich ja auch mal was schief laufen soll (hab ich gehört... ), möchte ich die Sache auf jeden Fall sichern (Konfiguration etc.). Prinzipiell bin ich mit dem Win2K-RIS-Server echt zufrieden, für unsere Workstations hier tut der voll und ganz. Jetzt aber die Frage: Mit RIS kann ich ja keine Server sichern, wie aber sieht es mit den beiden anderen OS aus? Kann ich ein Komplett-Image ziehen, oder nicht? Muss ich auf Sachen wie Ghost o.ä. zurückgreifen?
  22. Hm, vielleicht weise ich jetzt in die falsche Richtung, aber kann es sein, dass "nur" Dein Master Boot Record abgeschossen ist? Den kannst Du gegebenenfalls durch booten mit Win2K-CD\Wiederherstellungskonsole\fixmbr wieder herstellen...
  23. Hallo! Tja, ist das jetzt ein Linux-Topic oder doch eher was für hier...? Ich habe hier ein paar Rechner bei mir zu Hause und möchte mit allen ins Netz. Ich habe eine Telekom-DSL-Flat und einen PI-233. Den wollte ich als Router nutzen, indem ich die FLI4I-Software einsetze... Naja, ich bin immerhin soweit, dass ich den 233er mit der erstellten Diskette booten kann und das soweit auch OK zu sein scheint. Zur Erstellung der Disk habe ich das graphische Oberflächen-Tool benutzt. Jetzt die Frage: Ich kann während der Erstellung der Disk eine IP der NW-Karte angeben. Wie kann ich mir unter Linux die zugewiesene IP anzeigen lassen? Und wie kann ich mir dann noch sagen lassen, welchen Adapter Linux für was benutzt? (Zwei Netzwerkkarten, eine fürs LAN, die andere fürs DSL) Danke!
  24. Es gibt das Problem, dass, falls der Adressanforderungsvorgang zu lange dauert, RIS die Installation abbricht. Wenn Du routest, dann gibt das leichte Verzögerungen. Versuche doch mal, die RIS-Installation per Diskette ablaufen zu lassen, denn da hat er länger Zeit. Was auch zu problemen führen kann, ist der Umstand, dass der RIS-Server und der DHCP-Server auf getrennten Maschinen laufen. Ich hatte nämlich auch das Problem. War gherade auf einem MS-Lehrgang, dort kamen wir auf genau diese Thematik zu sprechen, der Trainer riet uns dazu, wenn möglich den RIS-Server auf dem DHCP mitlaufen zu lassen. Wie sieht denn Deine Installation aus? Wo läuft was? Hast Du es schonmal mit Disketten versucht? Was kommt für eine Fehlermeldung? Netzwerkkarten mal getauscht? Hast Du die Probleme nur in einem Teilnetz? Hast Du nen DHCP-Relay-Agent?
  25. Hallo! Kann man ein deuutsches Win 95 auf ein französisches Win 98 updaten? Danke!

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