Sven Eichler

Tja, bei mir ist das eigentlich so: Wenn wenig los ist, und ich krank bin, oder aber auch merke, dass sich was anbahnt, dann komm ich nicht. (Das ist aber wirklich selten, vielleicht 1 oder 2 Tage im Jahr). Wenn viel zu tun ist, dann bin ich halt trotzdem da, auch wenn ich krank bin. Die Chefs finden das in Ordnung, denn wenn nichts zu tun ist, dann sitz ich eh nur dumm rum, und so kann ich mich wenigstens so erholen, dass ich vielleicht gar nicht krank werde. Wenn man das ehrlich macht, ist es eigentlich eine supergute Lösung. Und wer sich verantwortungsvoll verhält, der braucht sich auch keine Sorgen zu machen, wenn er mal krank ist.

Der Zusammenhang ist ganz einfach der, dass die Schulzeit ebenfalls Arbeitszeit ist, ein unentschuldigtes Fehlen also als nicht geleistete Arbeit gewertet werden aknn. Es würde mich wundern, wenn man hierfür nicht wirklich Ü-Stunden abziehen könnte...

Ich bin Administrator in einer Steuerkanzlei mit ca 40 Angestellten. Da ich aber auf Alles achte, DaSi, Exchange, Win2K-Server, Terminal-Server, Virenscanner,... kommt doch schon so Einiges an Arbeit zusammen. Ich bin alleine dafür verantwortlich, dass Alles läuft. Bei uns ist das mit den Überstunden ganz einfach geregelt: Eine 40-Stunden-Woche ist vertraglich festgehalten, aber ich glaube nicht, dass ich irgendswann mal ne Woche hatte, in der ich das genau erreicht habe. Entweder es ist tote Hose und man ist pro Tag vielleicht mal 5 Stunden beschäftigt, oder aber das krasse Gegenteil, es läuft etwas eben nicht, dann sitzt man eben da, bis es funktioniert. Wir hatten in der letzten Zeit extrem viele Änderungen im Arbeitsumfeld, von NT auf 2K, neue Server, weg von Novell, neues Ex2K, komplett neue Branchensoftware,... Da gab es enorm viele Probleme, was zu ca. 170 Überstunden in den letzten 5 1/2 Wochen geführt hat. Das ist mir irgendwann zwar auch mal auf den Zeiger gegangen, aber letztendlich wusste ich, dass so etwas sein kann, bevor ich meinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Die Überstunden kann ich entweder abbauen oder ausbezahlen lassen, wobei ich schön blöd wäre, wenn ich da so auf den Lohnstreifen schaue... Eines ist klar: Überstunden ohne Ausgleich sind ein Unding und nicht rechtmässig. In einem kleinen Betrieb kann es aber durchaus mal sein, dass man mal ne Stunde länger arbeitet, dass bringt aber auch keinen um. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeitsstelle, da macht es mir eigentlich nichts aus, denn ich weiss, dass es honoriert wird...

Du schreibst etwas von "Soundloop". Ein recht typischer Auslöser hierfür sind IRQ-Konflikte, die nicht immer zwangsläufig gleich zum Problem werden müssen. Schau mal nach der IRQ-Verteilung bzw. schau mal speziell danach, ob Soundkarte und Grafikkarte auf dem Gleichen liegen. Bau vielleicht einfach mal die SK aus und zocke zwei oder drei Level, mal sehen, ob der Fehler dann noch immer auftritt...

Äh, jetzt wirds dann peinlich für mich , aber trotzdem nochmal zum Verständniss: Interpretiere ich Deine Antwort richtig, wenn ich daraus lese: "RADIUS wird dann benötigt, wenn mehr als eine Authentifizierung gewünscht ist? Ich muss mich erst über den Radius-Server anmelden, danach erst an der Domäne"? Wie sollte man über eine Telefonleitung verschlüsseln? Es geht hier zwar momentan nur um mich, später allerdings sollten unsere Aussenprüfer (sind eine Steuergesellschaft) per Tel. auf unsere DB kommen... Geht das über Protokolle oder brauch ich da irgendwelche Fremdsoftware?

Ähm, wer sagt Dir eigentlich, dass der Rohling durch die Software zerstört wurde? Ich meine, eigentlich sind die Dinger ja recht zuverlässig, aber eben nur eigentlich... Wäre ja wohl auch eher möglich, dass die Disk einfach ne Macke hatte, oder?

Hi, Gurkenpapst! Danke für die Antworten, haben doch einiges geholfen. Nur vielleicht doch noch Eines: Der RADIUS-Server bietet, wenn ich das richtig verstanden habe, die Möglichkeit, einem Benutzer ein "RAS-Kennwort" zusätzlich zu seinem Windows-Account-Passwort zuzuweisen...? Sorry, aber ich hab da echt keine Ahnung von...

hallo! Konstellation: Firma: Linux-RedHat-Firewall, 3 Server Win2K (1x Terminalserver), Modem. Zu Hause: Rechner Win XP / Win2K, Modem. Ich möchte, da ich es echt dick hab, nur noch in der Firma zu sitzen, (teilweise) Remoteadministration von zu Hause aus betreiben. Ich würde gerne den RAS-Dienst nutzen. Jetzt stellt sich mir nur eine Frage: Wie sicher ist denn die ganze Geschichte? Klar, ich werde über Rückruf arbeiten. Aber wie sieht es mit dem Rest aus? Ich meine, wird der Datenfluss verschlüsselt? Gibt es, oder benötige ich sogar, Zertifikate? Ich würde mich der Logik halber auch vermutlich auf dem Terminalserver einwählen, zwecks der Übertragungsbandbreite, oder? Ich habe zwar in den Threads hier mal gestöbert, aber war mit den Antworten irgendwie unschlüssig... Nachtrag: Was genau ist denn der RADIUS-Server? Ist das sinnvoll?

Da das mit den Bootdisketten durch den geringen verfügbaren Speicher nicht immer so ganz einfach ist, (ich hatte das Problem aucvh mal), kannst Du auch wunderbar mit einem externen Zip-Drive arbeiten... Anschliessen, die Treiber laden, die Daten auf der Zip auf die vorher z.B. per Diskette formatierte Festplatte ziehen, und gut ist... Hat mir mal richtig Nerven gespart...

Hm, vielleicht habe ich jetzt was falsch verstanden, aber wenn es sich hier nur um einen Rechner dreht, dann kann man das auch per Hand tun, indem man als Reg-Suchbegriff z.B. Office eingibt und die entsprechenden Treffer herauslöscht.

Das bezieht sich aber nur auf eine "normale" Verknüpfung, nicht aber auf den Aufruf des Explorers per Start\recte Maustaste\Explorer oder Win+E.

Stimt, grundsätzlich findest Du aber bei so ziemlich jedem Hersteller die herstellerspezifische Software für die Platten. Ich an Deiner Stelle würde hier auf Nummer sicher gehen und die genaue Software downloaden. Also ab auf die Herstellerseite und schauen, was es da so gibt.

--- SOS --- --- SOS --- --- SOS --- --- SOS --- --- SOS --- --- SOS --- --- SOS --- --- SOS --- Hallo miteinander! Nutzen die oben erwähnte Software. Eine Supportfirma hat uns die Software von einem Novellserver auf einen Windows-Server gelegt. Ist jetzt zwar etwas langsamer, läuft aber vom Grundsatz her. bis auf die Tatsache, dass sich das Programm gelegentlich mal mit verschiedenen Fehlermeldungen verabschiedet, die eigentlich keiner nachvollziehen kann. Dann sitzen hier ca. 40 Leute rum und bohren in der Nase... Auf dem gleichen Rechenr läuft ebenfalls eine alte DOS-Anwendung, die problemlos vor sich hintuckert. Es liegt also sicher nicht am Server selbst. Wenn jemand diese Software kennt und vielleicht sogar Erfahrung damit hat, der möge dovh gnädigerweise hier helfen, ich werd sonst noch zum nervlichen Wrack...

Danke schonmal für die Tips, ich nutze Win2000. Wie geht das über die ADS? Was ist hiermit: Es gibt eine .exe, die sich msiexec.exe oder so ähnlich schimpft. Kennt die jemand? VIelleicht doch über VNC /( über die serverseitigen Profile gehen und eine Batch in den Autostart kopieren...?

Danke, Terran! Klappt eigentlich ganz gut mit dem Ding, jetzt hab ich nur noch ein Problem, und das konnte ich da nicht herauslesen: Wie kann ich in einem Netzwerk am geschicktesten die .MSI-files verbreiten? Ich habe zwar VNC installiert, aber das widerum wäre wohl nicht im Sinne des Erfinders... Gibt es eine Möglichkeit, (i.e. über eine Batch im Autostart), das Setup auszuführen...?

In welcher Art soll denn das File sein? Ich meine, es gibt sicherlich unterschierdliche Methoden, soetwas zu realisieren... Ich habe zum Beispiel eine kleine FAQ-Seite schlicht per html gemacht und diese auf den Server gelegt, nicht mal den IIS auf dem Server genutzt... Bei uns sind es aber auch recht wenig Leute, so dass der Performanceunterschied hier ´gar nicht wirklich auffällt.. Ein paar mehr Infos wären hilfreich

Hallo! Ich habe hier per RIS eingerichtete Rechner, auf denen eine Software, eigentlich nur eine simple Datenbank, läuft, die relativ häufig erneuert werden muss, wegen Updates und so. Ich weiss, dass man selbst MSI-files "packen" kann. Kann mir jemand zufällig (oder auch absichtlich ) sagen, wie das funktioniert? Es ist nämlich echt doof, das Image anzupassen und die Rechenr neu hochzuziehen...

Moinsen! Wo kann ich den Schalter finden, mit dem ich die automatische Grosschreibung in einer neuen Zeile (Word ´97) deaktiviere? Danke! Shcönes WE!

Hm, der benutzt sehr wohl LPT1, und genau das soll er nicht... Er soll LPT2 (!) benutzen. Das Problem ist schlicht das, dass wir (noch) DOS-Programme nutzen, und da gibt das ganz enorme Probleme mit der Druckerei! Der Drucker MUSS LPT2 nutzen. Wisst Ihr noch ne Möglichkeit? Mir würde da ansonsten nur eine Batch-Datei einfallen, aber das ist quasi auch ein wenig von hinten durchs Knie in den Rücken... Wie sollte so ne Batch denn aussehen? So ungefähr...: net use lpt2: \\pc01\<freigabename> ???

Gut geraten oder aber gutes Gedächtniss, leider muss ich Dich aber enttäuschen, denn im Zuge unserer Umstellung ist der Novellserver in meinen besitz übergegangen und wird mir demnächst als Win2K-Testserver dienen...

Jo, danke mal für die schnelle Antwort, aber noch immer ein kleines Problem: Der Drucker hängt, in Ermangelung einer netzwerkkarte, an einem PC. Dieser PC hat die IP 192.168.100.59. Jetzt soll ich da den Druckernamen bzw. die IP eingeben. gebe ich die IP ein, dann habe ich ja keine Möglichkeit, den Drucker selbst zu benennen. Den Namen kann ich nicht eingeben, der wäre vermutlich \\PC01\Kyo7000+, wobei der "\" nicht genutzt werden darf... :confused:

Hallo! Ist ja fast schon peinlich, aber ich muss jetzt einfach fragen: Wie kann ich einem Netzwerkdrucker (Kyocera FS-7000, hängt an einem PC als Etagen-A3-Drucker) den LPT2-Port zuweisen, wenn ich ihn auf einzelnen Arbeitsstationen einrichte? Das Problem ist, dass wir sowohl lokale als auch diesen NEtzwerkdurcker haben. Richte ich den lokalen ein, so nimmt er sich logischerweise LPT1. Richte ich danach den Netzwerkdrucker ein, so kommt der ebenfalls auf LTP1. Wie funktionert das?

Öööhm, ja, hab ich angeschaut, sagt mir aber, ehrlich gesagt, nicht sehr viel... Wie komm ich jetzt damit weiter...? :confused:

Danke, die hab ich auch gelesen, dachte nur, es gäbe vielleicht mehr Infos dazu... *am rad dreh* *deprimiert dreinschau* Trotzdem danke!

Hallo! Was ist das für eine Anwendung? Die klaut mir hier nämlich gelegentlich 50% der CPU-Zeit, scheint aber nichts zu machen... Im Internet habe ich nur Hinweise über Viren gefunden, das schliesse ich aber aus.