cujo

Morgen, diese Probleme hatten wir hier schon mehrmals, sieh mal hier und hier nach Wie sehen Deine IE-Einstellungen aus (Automatische Suche der Einstellungen usw.)? Gruß, cujo

Morgen, bevor wir jetzt hier lang rumdoktern, würde ich an Deiner Stelle die Software deinstallieren, mir die Ressourcen ansehen, welche die Karte momentan nutzt und sie anschließend ebenfalls aus dem Gerätemanager entfernen. Karte in einen anderen PCI-Slot setzen und mal schaun Wenn das nicht klappt, poste nochmal. Gruß, cujo

Morgen Jungs, kleine Info von mir zu Eurem Thread. Ich habe gestern versucht, dieses Problem mit Bordmitteln zu lösen (Wiederherstellungskonsole). Erst fixboot, dann fixmbr und chkdsk /p...es funktioniert nicht . Er überschreibt den MBR und ein anschließender Start von dem installierten Windows9x-System auch nach Durchführung von scandisk /autofix war bei mir nicht möglich. Konfiguration sah folgendermaßen aus: 1.5 GB, primär, FAT32, Windows 9x 2.5 GB, primär, NTFS, W2K prof. 2.5 GB, primär, NTFS, W2K SRV 3.0 GB, logisch, NTFS 9.0 GB, logisch, NTFS Windows 9x wurde neu installiert, Bootmanager verabschiedete sich natürlich (nachdem ich mir mir die boot.ini gesichert habe ). Dann die Wiederherstellungskonsole benutzt, um die o.g. Befehle auszuführen. Diese Lösung funktioniert. Kleiner Nachtrag: Für Berichtigungen und bessere Vorschläge bin ich offen Gruß, cujo

Morgen, ich hab hier mal eine selten blöde Frage für euch (ich war bei diesem Thema in der Schule nicht anwesend, und Google sowie die FI-Suche beantworten meine Fragen nur ungenügend). Gegeben: Windows 2000 prof. (ohne SP) 1x128 MB SD-RAM Siemens 133 1x256 MB SD-RAM Infineon 133 Board: Medion 2001, zwei Speicherbänke (ich denke mal, für Medion hergestellt, keine genauen Angaben ) Ich habe den 256'er Riegel von Infineon dazugesteckt, der Speichertest (von unserem Chief verlinkt ) erkennt keine Fehler. Jetzt folgendes: Er zählt den Speicher hoch, in kbyte, die Systemsteuerung zeigt mir den RAM aber auch in kbyte an, wie kommt das/wie kann man das umstellen? Ich kann keine Veränderung der Performance feststellen, Bootvorgang und Adobe Photoshop (öffnen und gleiches Objekt aufmachen) mit Zeit in Sekunden gemessen, keine Veränderungen... Da gab es doch mal was mit der Bauweise, einseitig oder zweiseitig, wie war das nochmal? Der Siemens-Riegel ist nämlich zweiseitig, der Infineon einseitig. Kann es sein, dass ich falsch eingekauft habe? Danke für jeden Tip, cujo

Morgen, habe ich das so richtig verstanden: Du hast alle Partitionen neu angelegt und formatiert, bis auf die, auf welcher sich der ominöse Mailordner befindet. Dann hast Du alles neu installiert und versucht, auf diesen Ordner zuzugreifen. Meine Frage: Wie ist Deine Festplatte genau aufgeteilt (primär und logisch), in welcher Reihenfolge hast Du installiert und wie sieht es mit Deinen Dateisystemen aus (NTFS, FAT32)? Mein Tip: Mailordner extern sichern, Partitionierung und Formatierung wiederholt vornehmen, Betriebsysteme installieren und Ordner implementieren...und anschließend chkdsk. Hoffe, das hilft Dir weiter Gruß, cujo

Das finde ich auch. painbyte: hast Du Dich mal mit Portforwarding beschäftigt? Der Router kann definitiv ein net send aus dem Internet erhalten, und er kann es auch weiterleiten. Somit funktioniert es. Du solltest die Kompetenz anderer nicht sofort in Frage stellen, sobald sie etwas erzählen, was Du vielleicht noch nicht gehört hast Gruß, cujo

Und was soll mir das jetzt sagen? Die Botschaft kann er nur an den Router oder das System senden, der die Internetverbindung hält. Wer dann in dem privaten Netzwerk die Botschaft erhält, bestimmt derjenige, der dieses Netz administriert. Wenn's nicht funktionieren würde, bekämest Du kein Spam über net send ( )

Mag ja ein blöder Gedanke sein, aber...habt Ihr vielleicht versucht, net send auf eine lokale Adresse im privaten Netz zu setzen? Wenn derjenige, den Du erreichen willst, über einen Provider ins Netz geht, bekommt er ja bekanntlich eine offizielle IP zugewiesen und "least" diese (IP-Masquerading und NAT). Wenn er den Nachrichtendienst gestartet hat, Du die Botschaft an die offizielle IP gesendet hast und seine Firewall die von diesem Dienst genutzten Ports nicht gesperrt hat, sollte es doch funktionieren... Gruß, cujo

Dann solltest Du Dir mal die Mühe machen, die Threads richtig durchzulesen. Dort wird nämlich Dein Problem gelöst. Ich weiß das, weil: ich habe den Thread damals erstellt und die Jungs haben abgeholfen Gruß, cujo

Guckst Du weideeer...

Hi Noxxy, ich kann Dir zwar nicht genau sagen, was bei Dir nicht stimmt, aber ich würde an Deiner Stelle folgendermaßen vorgehen: - Von W2K-CD booten - Neu partitionieren (auch wenn die Partitionierung schon stimmt) - Formatieren (NTFS) - Festplattenüberprüfung in jedem Fall durchlaufen lassen - Installieren Jetzt müßte er ja in Deinem Fall mindestens einmal booten. Dann Eingabeaufforderung: chkdsk /f /r (unter W2K gibt es ja kein scandisk) oder C:\Eigenschaften\Extras alle Prüfoptionen auswählen und neu starten Findet er keine Fehler, weder logisch noch physikalisch, solltest Du testweise den RAM wechseln (evtl. Speichertest). Ist der Fehler nicht behoben, würde ich mal die Grafikkarte wechseln. Exerzier das mal durch und poste nochmal, wie es aussieht Viel Glück, cujo

*rofl* Coole Startseite...ich hab's gar nicht gepeilt, bis ich "bimei" gelesen hab' Und dann ist mir eingefallen, was heute für ein Tag ist Gruß, cujo

Hm...? Also, das hätte mir doch auffallen müssen...ich glaube nicht Gruß, cujo

Das Problem hatte ich auch mal, siehe hier Ja, das musst Du, denn die Registrierungen, Verknüpfungen usw. müssen ja neu erstellt werden. Gruß, cujo

Das "S." ist vollkommen unwichtig Mel Gibson ist es aber auch nicht, habe schon nachgesehen *rofl*

*gg* Angesichts der wachsenden Probleme für die Truppen der Kriegskoaltion räumte jetzt auch ein hochrangiger US-Feldkommandeur ein, dass eine längere Dauer des Krieges wahrscheinlich sei. Hartnäckiger Widerstand irakischer Kräfte und die langen Nachschubwege hätten den Marsch der US-Truppen auf Bagdad gebremst, sagte Generalleutnant William S. Wallace im Irak der "Washington Post". Gefunden bei Bitte jetzt keine politischen Diskussionen, wollte nur, dass ihr mal was zu Lachen habt Gruß, cujo

Machtlos, enttäuscht und genervt. Fehlt nur noch der Coca-Cola-Aufkleber auf den Geschütztürmen. Gruß, cujo

Würdest Du uns dann auch freundlicherweise verraten wie Du es gelöst hast? Wir würden auch gern teilhaben... Gruß, cujo

Morgen, die Knowledge Base sagt zwar, dass diese Versionen bis zu 512 MB RAM problemlos verwalten können sollten , aber er hat ja hier subjektive Erfahrungswerte genannt. Allerdings finde ich es dann auch nur gerecht, wenn er das irgendwie belegen muß (z.B. Seiten, die sich mit genau dieser Frage beschäftigen). IMHO könnte es auch sein, dass man irgendwann auch nicht mehr genau abschätzen kann, ob der RAM allein die Performance weiter gesteigert hat (ich starte dann, um das ein wenig einschätzen zu können, auch mal ein speicherhungriges Programm wie Adobe Photoshop, da wird es immer etwas deutlicher). Es ist schon so, dass XP den Speicher besser verwaltet, aber dafür braucht es auch mehr davon Gruß, cujo

Morgen, um den verschiedenen Meinungen hier mal abzuhelfen, habe ich etwas für euch herausgesucht: Vorteile: FAT(16) ist das älteste der vier für alle aktuellen Windows-Versionen der Win9x und der NT-Reihe relevanten Dateisysteme und als solches das einzige, auf das all diese OS ohne Fremdprogramme (z.B. FAT32 for NT, NTFS for Win98) sofort umgehen können, womit sowohl der Schreib- als auch Lesezugriff gemeint ist. Windows95(a,b,c) und Windows98(SE) können sowieso auf FAT(16) Partitionen installiert werden. NT-4 bietet das als Installations-Option an. Windows2000 wird zwar alternativ auf einer FAT32-Partition eingerichtet (wenn man NTFS verneint) hat aber ebenfalls kein Problem im Umgang mit dem einfachen FAT, wie ein Blick auf die Formatierungsoptionen in der Datenträgerverwaltung klarmacht. Das Windows NT (egal ob 4 oder 5, alias Win2000) auf Basis von FAT (egal ob 16 oder 32) eine äußerst ungünstige Alternative darstellt, dürfte klar sein. In Einzel- bzw. Ausnahmefällen mit Multibootkonfigurationen allerdings, wo zwischen zwei oder mehreren Windows-Betriebssystemen voller Datenaustausch/Zugriff möglich sein, bzw. volle Kompatibilität herrschen muß, kann diese Tatsche eventuell. von Bedeutung sein. FAT(16) ist unter bestimmten Bedingungen auch das schnellste der 4 Windows-Dateisysteme: Je größer die Cluster, desto weniger davon braucht man um eine Partition mit jeweils gleicher Größe zu füllen. Weniger Cluster bedeuten geringeren Verwaltungsaufwand, was wiederum die Geschwindigkeit der betreffenden Partition erhöht. Da FAT32 standardmäßig Cluster von 4KB nutzt ist hier der Verwaltungsaufwand unter Umständen erheblich höher, was dann dazu führt, das es bis zu 25% langsamer ist, als eine entsprechende Partition in FAT16. Konkret gilt das für den (allerdings sehr wahrscheinlichen) Fall, dass die betreffende Partition eine Größe von 512-2100MB hat, denn dort würde FAT16 Cluster von 8-32KB einsetzen (s.auch Tabelle), FAT32 hingegen ein feste Größe von 4KB-Clustern. Aufgrund des hohen Sicherheitskonzeptes und der zusätzlichen Features, die mit einem noch höheren Verwaltungsaufwand verbunden sind ist das NTFS-Dateisystem (egal ob NTFS 4 oder 5) bei gleichen Voraussetzungen langsamer als beide FAT-Dateisysteme. Nachteile: Abgesehen von den unter Vorteile beschriebenen Tatsachen, bietet das (veraltete) FAT(16)-Dateisystem nur Nachteile. An erster Stelle ist hier die immense Platzverschwendung zu nennen, die zumindest beim Einsatz von Partitionen mit heutzutage üblichen Standartgrößen von 1-2GB auftreten. Dort beträgt die feste Clustergröße (s. Tabelle) ja 32KB. Solch ein Cluster wird aber IMMER komplett belegt, selbst wenn die entsprechende Datei, die dort abgelegt wird, beispielsweise lediglich 4KB einnehmen würde. Der übrige Platz geht also verloren. Und es gibt i.d.R. sehr viele derart kleine Dateien. Ein weiterer Nachteil könnte die - aufgrund der begrenzten Anzahl an Clustern - auf maximal 2.1GB limitierte Partitionsgröße sein. Will man die komplette Kapazität einer größeren Festplatte (z.B. 10GB) nutzen, dann ist man auf jeden Fall gezwungen, diese in mehrere Partitionen zu unterteilen. Außerdem darf nicht vergessen werden, das FAT16 (genau wie dessen verbesserter/weiterentwickelter Nachfolger FAT32) im Gegensatz zu Windows-NT (4 und 5, alias Windows2000) keinerlei Sicherheitskonzept (Verzeichnisse/Laufwerke sperren, Ordner verschlüsseln) bietet. Daran lässt sich unter Win9x natürlich eh nichts ändern, da das NTFS-Dateisystem bislang unter diesen Betriebssystemen nicht nutzbar ist. Fazit: FAT(16) ist veraltet und sollte außer in den unter Vorteile genannten Ausnahmesituationen, also in Fällen von Multibootkonfigurationen mit z.B. Win95,98 und NT4 oder Win2000, wo es auf höchste Kompatibilität ankommt und viel Datenaustausch zwischen den OS angesagt ist, ohne das externe Programme zur Verfügung stehen, eigentlich nur noch auf alten, langsamen Win9x- Rechnern mit kleinen Festplatten eingesetzt werden, da es hier ggf. Geschwindigkeitsvorteile gegenüber FAT32 hat. Unter Windows NT (egal ob 4 oder 5/Windows2000) sollte es wenn es sich irgendwie umgehen läßt, wirklich nur in (genannten) Ausnahmesituationen eingesetzt werden, da ansonsten vor allem viele der Sicherheitsfeatures verloren gehen, die das Konzept dieser Betriebssysteme ausmachen. (NT mit FAT32 steht sicherheitstechnisch kaum besser da, als Win9x) Quelle Meiner Meinung nach ist eine Partitionierung, welche die vom Betriebsystem genutzten Verzeichnisse und Dateien von den eigenen Daten trennt, immer sinnvoll, solange die Übersichtlichkeit nicht darunter leiden muß (ich habe auch schon Leute gesehen, die bis zu 8 Partitionen auf zwei HDD's eingerichtet haben, und das ohne Datenträgerbezeichnungen...). Gruß, cujo

Bei Multimedia, Videoschnitt usw. würde ich auch zu Windows 98 SE raten. - Relativ schnell - Relativ stabil (im Gegensatz zu ME ) Gruß, cujo

Da würde ich Dir raten, in jedem Fall die Systempartition seperat zu nutzen, will sagen, teil die Platte in mehrere Bereiche auf Gruß, cujo

Ich habe leider keinen neuen Medion-PCmit Recovery, aber ich bin mir sehr sicher, dass diese Vorgehensweise mit einigen Recovery-CD's bei mir funktioniert hat Aber das ist ja eigentlich unwichtig, wenn er ohnehin Drittanbieter zur Partitionierung nutzt, Hauptsache, bei ihm klappt es Gruß, cujo [OT]Herzlichen Glückwunsch noch zu Deiner Beförderung, Aven [OT]

Komisch, gestern noch darüber gesprochen und heute kommt jemand mit so einem Fall Ich gehe mal davon aus, dass die Platte zur Zeit nur in eine einzige Partition aufgeteilt wurde, so wird es in der Regel gemacht. Mein Tip: Erst einmal von der Recovery-CD booten, um zu sehen, ob dann eine vollautomatische Installationsroutine ausgeführt wird (lass es jedoch nicht zur Formatierung kommen ). In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht so, und dann kannst Du Dir die Platte einteilen, wie Du möchtest und anschließend installieren. Falls Du damit Probleme hast, poste einfach nochmal. Ist jedoch keine Aufteilung möglich, hast nur eine Chance: Du kannst dann versuchen, die Platte mit dem Programm eines Drittanbieters partitionieren ( z.B. xfdisk ) und alles bis auf die primäre Partition zu verstecken, installieren und den versteckten Bereich dann unter Windows einzuteilen, aber wie gesagt, diese o.g. vollautomatische Installation kommt nur sehr selten vor. Tips zur Vermeidung der Produktregistrierung dürfen wir Dir hier nicht geben, siehe Boardregeln. Wenn Du mit Registrierung Probleme bekommst, sollte Medion in jedem Fall eine Lösung für Dich haben (Hotline). Hoffe, das hilft Dir weiter Gruß, cujo

Editiert, da nicht zum Thema