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rakataka123

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  1. @Dansyll @Benbolon Sooo für alle Interessenten: Habe die mündliche AEVO Prüfung gestern hinter mich gebracht und mit 98 Punkten damit erfolgreich bestanden. In meiner IHK kann man wohl durchaus noch die 4-Stufen-Methode nutzen. Sie muss allerdings, wie ickevondepinguin bereits erwähnt hat zum Thema passen (Auszubildende ohne Vorerfahrungen im Beruf, sei's durch Studium oder Berufserfahrung, und damit im ersten Lehrjahr; wenn die Sicherheit des Auszubildenden auf dem Spiel steht und man sicher gehen muss, dass er das auch wirklich richtig macht), und aber auch sollte eine handlungsorientierte Ausbildungsmethode rangehangen werden, um den Auszubildenden das selbstgesteuerte Lernen zu ermöglichen. Heißt in ner Präse ist sowas wie 4-Stufen-Methode + Arbeitsauftrag top. Zu den Fragen, die mir gestellt wurden und ohne dabei eine feste Reihenfolge einzuhalten: Warum mache ich eine Adressatenanalyse? -> "Vorerfahrung berücksichtigen, adressatengerecht ausbilden, Unter- und Überforderung vermeiden" Warum macht man Lernerfolgskontrollen? -> "Sicherstellung der Erreichens der Feinlernziels" Was macht man, wenn die Lernerfolgskontrolle erfolgslos war? -> "Mit dem Auszubildenden reflektieren und Gründe suchen, Ausbildungseinheit anpassen, andere Ausbildungsmethoden nutzen" Welche Methoden gibt es noch so? -> "4-Stufen-Methode, modifizierte 4-Stufen-Methode, Demonstration, Vortrag, Erkundungsauftrag, Experteninterview, Brainstorming, Gruppendiskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Fallspiel, Projektmethode, Juniorfirma, Lernauftrag" Wie geht die 4-Stufen-Methode? -> "Vorbereiten, Vormachen und Erklären, Nachmachen, Üben" Warum ist die bei mir nicht geeignet? -> "Keine Sicherheitsbedenken, Auszubildender ist im 2. Lehrjahr und mag selbstständig Arbeiten, 4-Stufen-Methode raubt Eigenkreativität und Selbstständigkeit" Warum ist die Projektmethode ungeeignet? -> "Bei Projekten braucht der Auszubildende Fachkenntnisse, die es in meiner Ausbildungseinheit einleitend genau zu vermitteln gilt -> Risiko für das Versagen ist hier hoch" Welche Alternativen gibt es bei mir? -> "Informieren durch Erkundungsauftrag + Reflektieren des Wissens innerhalb eines Experteninterviews, vermittelt werden dabei verstärkt durch das Experteninterview Sozialkompetenzen" z.b Möglichkeiten zur Verkürzung -> "vor der Ausbildung bedingt durch den Studienabschluss, in der Ausbildung durch gute Leistungen, maximal um die Hälfte" Wie wird verkürzt? -> "Auszubildende macht den Antrag bei der IHK und legt die Beurteilung der Berufsschule und des Betriebs bei" Welche Arten von Motivation gibt es und wie kann man den Auszubildenden noch so motivieren? -> " Extrinsische Motivation durch äußere Anreize, intrinissiche Motivation durch inner Anreize (Interessen, Werte usw.), bspw. durch die Inaussichtstellung eines Auslandspraktikums" Wie lange darf ein Auslandspraktikum maximal sein? -> "1/4 der Regelausbildungszeit" Warum Auslandspraktikum? -> "Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen" Wie wird sowas gemacht? -> "Niederlassungen oder Partner im Ausland fragen, bei der IHK nachfragen, Zulagen durch Erasmus+ beantragen usw." Woher habe ich das Feinlernziel? -> "Operationalisierung der Groblernziele aus der Ausbildungsornung" Welche Bestandteile hat die Ausbildungsordnung? -> "Bezeichnung, Ausbildungsdauer, Prüfungsanforderungen, Ausbildungsrahmenplan (sachliche und zeitliche Gliederung der Ausbildung)" Was gilt es bei Verkürzung dabei zu beachten? -> "Feinlernziele bilden den betrieblichen Ausbildungsplan ab, bei Verkürzung gilt es den gesamten Stoff in verkürzter Zeit zu vermitteln -> individuelle Zuschneidung des betrieblichen Ausbildungsplan = individueller Ausbildungsplan" Warum Ausbildungsnachweise geführt werden? -> "Unterstützend bei der Sicherung des Lernerfolgs, Reflektieren der Ausbildungsinhalte vom Auszubildenden, rechtliche Vorgabe zur Prüfungszulassung, rechtliche Absicherung durch Unterschrift dass alle Inhalte auch vermittelt worden sind.. oder auch nicht, dann ist man im Rechtsstreit dran :D) Die Fragen beziehen sich zunächst erstmal auf die Präsentation aber werden schnell lehrgesprächartig in unterschiedliche Richtungen gelenkt, je nach dem was man antwortet. Es werden hier definitiv keine Fragen aus dem Himmel gegriffen. Lediglich alles was man sagt ist Gesprächsgegenstand. Themen des Fachgesprächs sind bei mir zusammengefasst gewesen: Motivation Verkürzung Ausbildungsordnung Ausbildung im Ausland Ausbildungsnachweis Lernerfolgskontrolle Ausbildungsmethoden (Alternativen und Diskussion der Eignung) Adressatenanalyse Hoffe das hilft jemanden bei seiner Vorbereitung weiter. Viel Erfolg
  2. Richtig und um genau die fehlende Ausführung geht es auch. Zuvor waren die explizit aufgelistet, sodass man darüber klar sagen konnte, dass sie zulässig sind. Die mittlerweile allerdings fehlende Auflistung und die insgesamt auf Geschäftsprozesse, Handlungsorientierung und Ausbilder als Lernprozessbegleiter ausgerichtete Formulierungen, lassen mehr auf die handlungsorientierten Methoden schließen, sodass diverse Kammern bspw. die 4-Stufen-Methode nicht mehr zulassen. Darüber berichten auch einige Menschen aktuell im Internet. Ich habe aber gerade bei meiner Kammer angerufen und mir wurde interessanterweise bestätigt, dass die 4-Stufen-Methode durchaus genutzt werden darf, wenn es denn die vorbereitete Ausbildungssituation hergibt, also wie du bereits beschrieben hast, was mir persönlich auch schlüssiger erscheint, als sie komplett zu verbieten. Nein, der Unterweisungsentwurf ist im Normalfall eine freiwillige Sache und wird ins keinster Weise für die Prüfung gewertet. Insofern muss diese auch nicht vorab korrigiert werden, wie du richtig beschrieben hast. Es wird lediglich empfohlen diese hochzuladen oder selbst ausgedruckt mitzubringen und diesen den Prüfern als eine Art Handout vorzulegen. Was ich allerdings meine ist, dass es Fälle gab, in denen der Prüfungssauschuss einem locker 20 Punkte abgezogen hat, weil man sich auf die 4-Stufen-Methode beruht hat. Es gibt auch Kammern, die bei Anruf auch direkt sagen, dass diese nicht Gegenstand der Prüfung sein soll.
  3. Glaub das ist auch wieder von IHK zu IHK unterschiedlich und eine Präferenz des Prüfers. Einige sagen "was theoretisches ist Müll, zeigt ja gar nicht dadurch, ob der Prüfling es kann". Andere sagen wiederum "Sehen so oft das Schauspiel, besser mal Präsentation, um zu demonstrieren, dass du das theoretische know-how beherrschst". Vielleicht sind das auch nur Hirngespinste Aber ich denk auch. Solang man sich nicht maximal wie ein Depp anstellt, seinen Standpunkt reflektiert und vernünftig vertritt und nicht den Anschein macht, dass man das nur irgendwie auswendig gelernt hat, ist man denke ich schon sehr gut aufgestellt. Merk ich mir! Dann am besten ruhig bleiben und nicht in Panik geraden
  4. Nein. Aber einen Auftrag anschließen, bei dem das zum Einsatz kommt und handlungsorientiert ausgebildet wird, allerdings schon. Es geht nach wie vor nicht darum, dass du die 4-Stufen-Methode unter keinen Umständen anwenden darfst. Es geht lediglich darum, dass diese nicht alleiniger Gegenstand der Prüfung sein darf, zumindest laut vielen Kammern oder Dozenten, die dort als Prüfer fungieren. Erneut: 4-Stufen-Methode als Ausbildungsmethode in der Ausbildung nach der AEVO-Prüfung nutzen? Vollkommen legitim 4-Stufen-Methode als Ausbildungsmethode zur AEVO-Prüfung nutzen? Eingeschränkt, wenn die Methode mit einer handlungsorientierten kombiniert wird Habe die ganze Zeit von einer Verordnung geredet, damit meinte ich aber den Rahmenplan der Verodnung, sorry dafür. In jedem Fall wurden hier explizit im Vergleich zum alten Rahmenplan Ausbildungsmethoden rausgeschmissen und generalisiert. Der Ausbilder soll gemäß neuem Rahmenplan weniger als Unterweiser, sondern viel mehr als Lenrprozessbegleiter auftreten. Lernprozessbegleitung bedeutet automatisch, dass der Auszubildende selbstgesteuert und eigenverantwortlich lernen soll, was wiederum bedeutet, dass der Ausbilder handlungsorientiert und im Idealfall geschäftsprozessorientiert ausbilden soll. Viele der Kammern prüfen da jetzt explizit drauf. Eingie Kammern lassen die 4-Stufen-Methode noch zu, viele wiederum nicht. Da in einer Ausbildungseinheit allerdings eine Kombination mehrerer Methoden möglich ist, lässt sich die 4-Stufen-Methode mit einer handlungsorientierten Ausbildungsmethode kombinieren und die ganze Geschichte ist wieder okay. Richtig und der Prüfungsauschuss wird auch nicht zwingend bemängeln, wenn ich äußer, dass ich bei einer Sicherheitsunterweisung im Rahmen meiner Fürsorgepflicht dafür sorgen muss, dass der Auszubildende den Inhalt verinnerlicht und im meiner Abwesenheit zu jeder Zeit umsetzen kann, und aufgrund dessen die 4-Stufen-Methode genutzt habe. Allerdings erwartet der Prüfungsauschuss - zumindest mittlerweile die meisten - dass ich dem Auszubildenden die Gelegenheit gebe, diesen Lerngegenstand in einer handlungsorientierten Lerneinheit weiter zu vertiefen und zu erproben. Ich kann da auch nichts für und gebe nur das wieder, was ich an Wissen durch meine Recherche herausgefunden habe. Bitte greif mich doch nicht so an, ich versuche hier lediglich einen Erfahrungsaustausch der Leute anzuzetteln, die vielleicht die Prüfung seit Juli gemacht haben
  5. Wie @Whiz-zarD bereits erwähnt hat, geht es hier nicht darum, dass die 4-Stufen-Methode überholt, didaktisch nicht sinnvoll oder sonst der gleichen ist. Es geht darum, dass sie nicht handlungsorientiert ist und aktuell laut Verordnung nicht genügt, um zu demonstrieren, dass man handlungsorientiert ausbilden kann.
  6. Ich würde behaupten, dass du mit den 15 Minuten gut auskommst, wenn man sich für eine Präsentation entscheidet. Bei meiner IHK wird sogar bei der Praktischen Prüfung erwähnt, dass man auch lediglich nur einen Teil einer umfangreicheren Methode (bspw. Projektmethode) vorstellen, wenn es denn das Schauspiel werden soll. 4-Stufen-Methode, ob modifiziert oder nicht, sind beide nicht-handlungsorientiert und damit leider nicht gewünscht. Der Einwand zum Lehrgespräch ist allerdings sehr gut.. Zumindest, wenn ich mich für die Praktische Durchführung entscheiden sollte. Wüsste nicht, wie man das schick in einer Präsentation verkaufen will. Habe da das Gefühl, dass man schnell unter die 15 Minuten kommt, weil es m.E. nich viel zum Lehrgespräch zu sagen gibt, insbesondere weil die Prüfer nicht hören wollen, was du oder der Auszubildende in Situation x sagen bzw. antworten würden.
  7. Das Video habe ich mir auch bereits angesehen. Es reicht aber im Rahmen der Praktischen Prüfung nicht aus, dass du dem Auszubildenden lediglich sagst, was er als nächstes machen soll. Die erwarten von dir einen ausformulierten Auftrag mit allem drum und dran, der sich an einer handlungsorientierten Ausbildungsmethode orientiert. Heißt, du müsstest ihm im Anschluss bspw. einen konkreten Arbeitsauftrag nach dem Modell der vollständigen Handlung geben und klären was er zu tun hat, welche Rahmenbedingungen er zu beachten hat und welche Phasen ihr dabei durchläuft, bevor die Zeit am Ende rum ist. Im Falle der Präsentation müsstest du zusätzlich Stellung dazu nehmen, was du dir darunter versprichst. Dabei machst du dir aber neben der 4-Stufen-Methode zusätzlich noch das Fass einer weiteren Ausbildungsmethode auf.. Dann hätte man sich eigentlich gleich die 4-Stufen-Methode sparen können und lediglich die eine Ausbildungsmethode präsentieren können, zumal du nur 15 Minuten Zeit hast. Ich würde aber vielleicht ein Protokoll meiner Prüfung aus dem Gedächtnis zusammenstellen, damit du und evtl. weitere davon profitieren können. Falls ich es nicht vergesse, kann mich jemand ja daran erinnern.. ich folge dem Beitrag hier
  8. Wenn du von der umgangsprachlichen Definition eines Projekts in der Anwendungsentwicklung ausgeht, mag das stimmen. Im Sinne der Didaktik und der Projektsmanagements, sind das allerdings keine Projekte, die da umgesetzt werden. Deswegen wird der Prüfungsausschuss dir da einen Vogel für zeigen oder dir in aller Regel unterstellen, dass der Auszubildende das nicht im ersten Lehrjahr schafft zumindest glauben die das. Habe auch im dritten Monat meiner Ausbildung gleich mit nem Grünewieseprojekt gestartet, nachdem man sich YouTube oder Udemy reingezogen hat. Was in der Anwendungsentwicklung gehandhabt wird, ist aus Sicht der DIHK Ketzerei
  9. Naja, die DIHK sagt jetzt nicht, dass du in der Tätigkeit als Ausbildender oder Ausbilder auf keinen Fall die 4-Stufen-Methode verwenden darfst. Sie ist immer noch eine gültige Ausbildungsmethode und eignet sich hervorragend bei überschaubar zu vermittelnden Inhalten, insbesondere im technischen/handwerklichen Bereich oder wenn es um Sicherheitsaspekte geht. Gerade beim letzteren ist man fast schon dazu angehalten die 4-Stufen-Methode zu nutzen. Sie ist lediglich in reiner Form nicht in der AEVO Prüfung zugelassen, weil man dort unter Beweis stellen soll, dass man in der Lage dazu ist, handlungsorientiert auszubilden. Man kann aber eine zweite handlungsorientierte Ausbildungsmethode heranziehen und die 4-Stufen-Methode damit erweitern. Mir fehlt allerdings die Fantasie wie man das innerhalb von 15 Minuten umsetzen soll. Ergo, 4-Stufen-Methode ist in der Prüfung vorerst gecancelt. Die Prüfer bei der IHK wissen allerdings, dass du bei jungen Auszubildenden im ersten Lehrjahr niemals im Leben komplexere Ausbildungseinheiten wie die Projekt- oder Leittextmethode nutzen kannst. Dafür ist die Unsicherheit der Auszubildenden unter Umständen zu hoch und es droht schnell Überforderung, Motivationsverlust, Ängste und im worst-case die Aufgabe der Ausbildung. Das kannst du daher frühestens im zweiten und spätestens im dritten Ausbildungsjahr machen. Ausnahme bilden vielleicht Auszubildende, die bereits in dem Beruf tätig waren.
  10. Es wird zwar von Kammer zu Kammer unterschiedlich ausgelegt, aber grundsätzlich soll der werdende Ausbilder zeigen, dass er handlungsorientiert ausbilden kann. Die 4-Stufen-Methode gehört allerdings nicht zu den handlungsorientierten Ausbildungsmethoden, weil hier der Auszubildende nach Vorgabe lediglich das tut, was der Ausbilder ihm sagt, und nicht eigenverantwortlich, selbstständig und selbstgesteuert ins Handeln kommt. Wenn man also die 4-Stufen-Methode anwendet, hat man eine nicht-handlungsorientierte Ausbildungsmethode genutzt und darf damit rein rechtlich nicht gewertet werden. Ergo es fallen locker 15-20 Punkte oder so ins Wasser. Es sei denn, die gesamte Einheit ist eine Kombination aus der 4-Stufen-Methode und einer weiterführenden handlungsorientierten Methode zur Vertiefung der Kenntnisse. EDIT: @FISI-I hat das sehr überspitzt ausgedrückt aber quasi stimmt das. Wird mittlerweile mehr Wert darauf gelegt Kompetenzen zu vermitteln, die dem Auszubildenden erlauben im Laufe seines Berufslebens neues Wissens selbstständig anzueignen, weil Wissen heutzutage relativ schnell outdated ist, so die Bildungsforscher. In der Realität wird man trotzdem die 4-Stufen-Methode nutzen, weil du bspw. bei Sicherheitsangelegenheiten sonst nicht wirklich sicherstellen kannst, ob der Auszubildende vor Aufnahme einer Tätigkeit die entsprechenden Maßnahmen verinnerlicht hat und anwenden kann.. Stichwort: Führsorgepflicht des Ausbildenden/Ausbilders und angebrachter autoritärer Führungsstil. Ist für die Prüfung halt nur eingeschränkt zulässig.
  11. Moin liebe Community, ich bin daran im Januar die AEVO Prüfung abzulegen und habe mich bereits mit der AEVO Lernapp, einem Lehrbuch aber auch Onkel Google bzw. Cousin Gemini vorbereitet.. Spaß bei Seite. Während ich keine Angst vor der schriftlichen Prüfung habe, mache ich mir bei der praktischen schon ein paar Gedanken. Eine neue AEVO-Verordnung ist 2024 in Kraft getreten. In der neuen AEVO Verordnung ist es jetzt so, dass die 4-Stufen-Methode nicht mehr zugelassen ist. Die neue Verordnung schreibt dabei handlungsorientierte Ausbildungsmethoden (Projektmethode, Leittextmethode, Arbeitsauftrag usw.) vor. Als Nichtbesucher eines Bildungslehrgangs weiß ich jetzt nicht, was von mir bei den anderen Methoden in der Prüfung konkret erwartet wird, insbesondere weil das Internet kaum bis keine Beispiele dazu gibt. Daher an der Stelle meine Frage an euch: Hat jemand seit Juli 2024 die Prüfung schon hinter sich und kann mir Erfahrungsberichte geben? Welche Methode habt ihr gewählt und warum? Welches Thema habt ihr gewählt? Wie seid ihr dabei vorgegangen? Irgendwelche Besonderheiten, die ich beachten sollte? Trickfragen? An der Stelle schon mal besten Dank für eure Rückmeldungen!
  12. Moin, ein neuer Thread meinerseits. Ich habe mich unter anderem bei der Telekom um einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für Daten und Prozessanalyse bemüht und das Auswahlverfahren überstanden. Ich habe also nun die Möglichkeit den Vertrag zu unterschreiben. Im Vertrag steht beschrieben, dass meine Ausbildung am Ort X stattfindet, sich die Telekom allerdings vorbehält meine Ausbildung auch anderen Orten durchzuführen oder gar den Ausbildungsbetrieb zu wechseln, wobei ich aber in diesem Fall zusätzlich informiert werden sollte. Meine Frage ist nun: Hat jemand hier in der Vergangenheit seine Ausbildung bei der Telekom absolviert oder arbeitet dort und hat vielleicht Kontakte zu (ehemaligen) Azubis, die näheres zu diesem Punkt sagen können? Wie läuft die Ausbildung hinsichtlich der Arbeitsorte ab? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich an anderen Orten eingesetzt werde? Was ist unter anderen Orten zu verstehen? Ich bin eine nämlich eher weniger reisebereite Persönlichkeit und würde sowas gerne im Vorfeld wissen wollen. Ich hoffe jemand kann mir Näheres zu diesem Anliegen sagen. Entspannte Grüße
  13. @BroxisBeschäftigt haben heißt dann denke ich so viel wie, dass du einige Sachen dazu erzählen kannst und nicht ohne eine leiseste Ahnung im Vorstellungsgespräch da sitzt. Aber gut zu wissen. Mache derweil nen java-Kurs und wollte noch C++ aus Neugier draufpacken. Ob ich zu wahnsinnigen Projekten komme weiß ich natürlich nicht. Weiß auch nicht, wann ich von einem Projekt sprechen kann. Könntest du mir da ein paar Anregungen geben? Und danke für den Hinweis bzgl. des Geschäftsmodells.
  14. @KnoblibriMoin, danke für die vielen Tipps! Ich habe geplant mein Studium im Lebenslauf durch absolvierte Module zu charakterisieren, um das 5 jährige ohne jeglichen Abschluss durchgeführte Studium etwas in den Schatten zu stellen. Vermeken wollte ich das mit (nicht abgeschlossen). Bei der Berufsberatung habe ich mich bereits gemeldet. Ich wollte ohnehin nach meinem Bachelorstudium eine Ausbildung anfangen. Meine Gesundheit hat lediglich das Studium gegen die Wand gefahren. Groß an meinen Plänen hat das allerdings nichts geändert. Jedenfalls hat mir mein zuständiger Sachberater auch gesagt, ich solle ihm mal Lebenslauf und einige Bewerbungen zuschicken, damit er mir seinen Segen geben kann oder ob ich evtl. etwas zu Gunsten meiner Erfolge abändern sollte.
  15. @bene98 Ich komme aus NRW, Ostwestfalen um genauer zu sein.

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