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Münsteraner?
Sandrin antwortete auf Daiana's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Vielleicht kann ich ja noch meinen Herzallerliebsten überreden mitzukommen, dann ist der weibliche Überschuss nicht so extrem -
Münsteraner?
Sandrin antwortete auf Daiana's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Ne, wirklich? Es hätte ja sein können, dass jemand sich mit dem Datum vertan hat. Aber wie gessagt würde bei mir der 18.09. auch nicht gehen. -
Münsteraner?
Sandrin antwortete auf Daiana's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Ist jetzt eigentlich der 17.09. oder der 18.09. gemeint? Denn der 17. wäre ein Freitag und die anderen beiden Termine wären jeweils Samstags. Wenn es am 17. (Freitag) ist und nicht am 18. (Samstag) könnte ich evtl. auch. Ab Samstag bin dann leider für ein paar Tage dienstlich in Hamburg. -
Hmm, also wenn ich den Befehl auf einem Solaris System absetze bekomme ich z.B. folgendes: -rw-r--r-- 1 root other Das gleiche müsste eigentlich für Linux gelten.
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Rechtliche Grundlagen für Prüfungsvorbereitung
Sandrin antwortete auf DaPitbull's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wie ich schon sagte, geht das eigentlich allen so. (Bis auf diejenigen, die nicht lernen.) -
Wenn du z.B. ls -la <Dateiname> eingibst, welche Berechtigungen zeigt er dann an? Edit: Achso, hab gerade gelesen, das es als root auch nicht geklappt hat. Dann probier im vi, nachdem du die Änderungen gemacht hast das, was dummabua geschrieben hat. :w! Damit speicherst du die Änderungen ab.
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Rechtliche Grundlagen für Prüfungsvorbereitung
Sandrin antwortete auf DaPitbull's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das wirst du zu hause machen müssen. Eigentlich müssen Verkürzer den Stoff ja nicht "vorholen", sondern können ihn schon längst. Deswegen verkürzen sie ja auch. Der Betrieb ist jedenfallls nicht dazu verpflichtet dir dafür freizugeben. -
http://www.testticker.de/Security/article.asp?ArticleID=20040831005
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Z.B. mit dem Befehl ls -rtl Edit: da war ich wohl zu spät
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Rechtliche Grundlagen für Prüfungsvorbereitung
Sandrin antwortete auf DaPitbull's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Die Firma ist natürlich grundsätzlich dazu verpflichtet dir als Auszubildenden, in Kooperation mit der Berufsschule, alles aus dem Rahmenlehrplan des entsprechenden Ausbildungsberufes beizubringen. Allerdings ist sie nicht verpflichtet dir zum lernen frei zu geben. Wenn du nicht so gut bist, warum verkürzt du dann eigentlich? Das verstehe ich nicht wirklich. Ist doch irgendwie unsinnig. Normalerweise ist eine Verkürzung der Ausbildung für diejenigen gedacht, die nicht die vollen 3 Jahre benötigen um die Ausbildungsinhalte drauf zu haben. -
Rechtliche Grundlagen für Prüfungsvorbereitung
Sandrin antwortete auf DaPitbull's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Also so wie ich das sehe, wirst du - genau wie alle anderen auch - zu hause für die Prüfung lernen müssen und deine private Zeit dafür "opfern". Wieso bekommst du denn nur einen Block der 3. Klasse mit? Aber vielleicht hat bimei ja einen passenden Gesetzestext zur Hand. -
Bin unzufrieden mitm Job - Gehalt - Studieren und überhaupt...
Sandrin antwortete auf Chefkoch's Thema in IT-Arbeitswelt
Dann ist man meist verheiratet und ist in einer anderen Steuerklasse und bekommt Kindergeld. Und im ÖD, erhöht sich z.b. der Ortszuschlag , so dass Netto deutlich mehr rauskommt, als wenn man ledig ist und keine Kinder hat. -
Muss ein Musiker nicht, wenn er nur als Sänger auf der Bühne steht. Sobald er ein Instrument in der Hand hält, sollte er es - meine Meinung nach - auch spielen können. Alles andere ist Publikumsvera.....ung. Ich persönliche höre mir lieber richtige Musiker an, als solche künstlich vermarkteten Dinge. Denn richtige Musiker können halt mehr als lediglich auf der Bühne ihre Lippe zu irgendeinem Playback zu bewegen. Deswegen finde ich z.B. Bob Dylan faszinierend. Ist zwar nicht immer mein Musikgeschmack, aber er hat so viele Lieder geschrieben wie kaum ein anderer Künstler und beherscht die Instrumente, die er spielt.
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Von mir war es genauso gemeint. Und da es ein paar gab, die von SAP abraten, habe ich schnell versucht das zu entkräften, denn eine SAP-Spezialisierung wird sich auch in den nächsten Jahren noch auszahlen. Wenn es viele gibt, die anders denken, ist es auch gut, umso besser für mich und meine Gehaltsforderungen Aber jetzt genug zu SAP.
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Danke, mache ich.
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@alligator Es wird keinen Boom geben, da es aus oben genannten Gründen sehr schwer ist sich in SAP einzuarbeiten und zu spezialisieren. Deswegen werden Leute, die die Chance haben sich in SAP zu spezialisieren immer gute Karten auf dem Arbeitsmarkt haben, solange die Firmen diese Software einsetzen. Und da andere Produkte im Moment nicht mithalten können, wird diese Software auch noch ein bischen länger Leben. PS: Das geht leider im obigen Posting etwas unter, da ich die Tags falsch gesetzt hatte.
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Dann erzähl doch mal was für Kurse die vielen Leute, die du kennst besuchen und wieviele. Welchen Job sie im Moment haben und was sie mit diesen Kursen erreichen wollen und ob sie im Moment zugriff auf ein SAP-System haben. Da du es mir nicht glaubst, hier ein paar Preise von SAP-Kursen: Ein 5 Tages-Kurs kostet in der Regel ca. 3000 Euro Ein 3 Tages-Kurs kostet ca. 1600 Euro Bei der Menge von Kursen, die man besuchen muss, um ein SAP System gut zu beherrschen summiert sich das schnell auf ca. 50.000 Euro!!! Und du willst mir sagen das ist nicht viel? Wie ich bereits erwähnt habe kommt noch erschwerend hinzu, dass bereits die Möglichkeit bestehen muss in der Praxis an einem SAP-System zu arbeiten, denn sonst sind die Kurse rausgeschmissenes Geld. Und das ist das nächste Problem. Zu Hause wird man sich kaum ein SAP-System installieren können, da die Hard- sowie Softwarekosten viel zu hoch sind. Es gibt zwar noch eine akzeptable Alternative für Entwickler, das MiniSAP, aber das eignet sich nicht für SAP-Administratoren. Es wird keinen Boom geben, da es aus oben genannten Gründen sehr schwer ist sich in SAP einzuarbeiten und zu spezialisieren. Deswegen werden Leute, die die Chance haben sich in SAP zu spezialisieren immer gute Karten auf dem Arbeitsmarkt haben, solange die Firmen diese Software einsetzen. Und da andere Produkte im Moment nicht mithalten können, wird diese Software auch noch ein bischen länger Leben. Hmm, das was du hier genannt hast, sind nicht die Tatsachen. Beschäftige dich mal ein bischen mit der Materie.
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Das sehe ich haargenauso!
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Ich finde die Dokus alles andere als bescheiden. Aufgrund der - meiner Ansicht nach - guten Dokus, haben wir eigentlich noch nie wirklich einen SAP-Basis Berater benötigt (außer bei der Erstinstallation im Rahmen der SAP-Einführung). Wenn wir ein neues System einführen und aufsetzen, wie z.B. ITS, dann alleine anhand der Installationsanleitungen, die man auf der SAP Seite runterladen kann. Aber das ist wahrscheinlich alles geschmackssache. Ich finds toll:)
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Nö, man muss nur wissen wie das Suchen am effektivsten ist Wenn ich die Begriffe, die du gesucht hast bei google eingeben, bekomme ich auf der ersten Seite alle benötigten Informationen.
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Das wird nie in dem Ausmaß geschehen, da die SAP-Kurse, die man benötigt sehr teuer sind. Um sich einiges an Wissen anzueignen benötigt man viele von diesen Kursen. Bei mir sind es inzwischen so um die 15. Des Weiteren benötigt man ein SAP-System an dem man das Wissen aus den Kursen umsetzen kann. Ohne dem hätten die Kurse keinen Sinn, da man hinterher unbedingt in der Praxis damit arbeiten muss, sonst ist das Zusammenspiel im SAP-System sehr schwer zu verstehen. Diese Faktoren verhindert eigentlich einen totalen Ansturm auf diesen Bereich.
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@pfc Die 10 Seiten sind warscheinlich ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Ahang gemeint. So macht ist z.B. die IHk Münster. Gib doch mal bitte deine IHK an, dann kann man dir deutlich besser helfen. Denn jede IHK handhabt das anders.
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ERP Enterprise Resource Planning = dt. Unternehmensressourcenplanung ERP ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaft, der sich auf betriebliche Planung, Buchführung und das Management von Unternehmensressourcen wie Lagerhaltung, Einkauf, Absatz, usw. bezieht. ERP wird oft auch als Kürzel für ERP-Programme verwendet, d.h. Softwaresysteme, die diese betrieblichen Aufgaben unterstützen. Ein ERP-System besteht normalerweise aus einer oder mehreren relationalen Datenbanken sowie Anwendungsprogrammen, die für die einzelnen betrieblichen Aufgabenbereiche eingesetzt werden, wie Lagerverwaltung, Pflege der Kunden- und Personaldateien, Einkaufsplanung, Finanzbuchhaltung, Rechnungslegung, Produktionsplanung etc. Ein Beispiel dafür ist SAP R/3. Andere bekannte Anbieter von ERP-Systemen sind Oracle und Baan. Inzwischen ist ERP-Software allgemein netzwerkfähig und bietet Schnittstellen zu E-Commerce-Plattformen, etwa bei der Beschaffung oder dem Vertrieb. Oracle Relationales Datenbanksystem der Oracle Deutschland GmbH bzw. Oracle Corporation, das die Abfragesprache SQL PLUS nutzt und über eine Programmierschnittstelle mit der Möglichkeit zum Aufbau verteilter Datenbanken verfügt. Aber bitte nicht mit MS Access vergleichen. Das ist in Oracleadminaugen kein DB-System SAP Die Abkürzung stand ursprünglich für Systemanalyse Programm-Entwicklung. Fünf deutsche Computer-Pioniere (ehemalige IBM-Mitarbeiter) gründeten 1972 in Walldorf (Baden-Württemberg) die SAP, die 1997 weltweit unangefochtener Marktführer bei betriebswirtschaftlicher Standard-Software ist und nach Microsoft, Oracle und Computer Associates International als der viertgrößte Software-Hersteller in der Welt gilt. Hauptprodukt der SAP AG ist das Software-System "R/3", mit dem in größeren Unternehmen alles verwaltet werden kann - vom Personal über die Kundendaten bis hin zur letzten Schraube im Lager. Das System erlaubt eine komplette betriebswirtschaftliche Steuerung der Firma. Großkonzerne wie Hoechst, BASF oder aber auch Microsoft steuern ihre betriebsinternen Prozesse mit der Software aus Walldorf. "R/3" muß vor seinem Einsatz jedoch häufig monatelang mit teuren Beratern (1 000 Euro und mehr pro Tag) an die Verhältnisse in dem jeweiligen Unternehmen angepaßt werden. Derzeit versucht die SAP AG, "R/3" weiter zu vereinfachen und Installation zu erleichtern, damit das System auch in kleineren Unternehmen eingesetzt werden kann. Das Softwarepaket R/3 (R steht für Realtime) ist eine branchenunabhängige Standardsoftware für die verschiedensten betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse. Die Software lässt sich über die dazugehörige Entwicklungsumgebung ABAP/4 an die individuellen Anforderungen bestimmter Unternehmenstypen anpassen. Das R/3-Softwarepaket ist modular aufgebaut, wobei es innerhalb der einzelnen Hauptmodule weitere Einzelkomponenten gibt. Mit dieser Software ist SAP auf dem Gebiet der betriebswirtschaftlichen Standardanwendungen weltweiter Marktführer.
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Unglaublich sowas. Total verantwortunglos. Manchmal frage ich mich echt was sich Erwachsene denken *kopfschüttel* Die meisten Kinder im Kindergarten- oder Grundschulalter haben ja schon vor harmloseren Dingen Angst. Selbst harmlosere Filme können schon Albträume, Angstzustände usw. verursachen, da die Kinder die Eindrücke nicht (so schnell) verarbeiten können. Ich würde meinem 5jährigen Kind noch nicht mal Tom und Jerry oder ähnliches zeigen. Ich verstehe solche Eltern absolut nicht.
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Selbstdarstellung - Oder wie ist euer Avatar?
Sandrin antwortete auf Ragdalfius's Thema in Small Talk
Nö