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Ich habs damals auch so gelöst. Aber warum nimmst du dann extra noch eine Folie mit dem Leitfaden? Das wäre doppelt gemoppelt.
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Den Leitfaden würde ich nicht als Folie machen, sondern an die Flipchart. So kannst du innerhalb der Präsentation immer wieder darauf veweisen und du hast 2 Medien eingesetzt. Außerdem haben die Prüfer den "Leitfaden" so immer vor Augen.
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Und du hast nicht die Chance, deinen Note mit einer Zusatzleistung (Referat,...) zu verbessern? Bei uns wurde es imme so gehandhabt, dass man auf jeden Fall die Klassenarbeit mitschreiben musste, auch wenn man krank war und die Arbeit am ersten Tag nach Rückkehr in die Schule geschrieben wurde. Aber unsere Lehrer haben denjenigen, die eine AU hatten, dann immer die Möglichkeit gegeben ihre Note mit einem Referat aufzubessern.
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Im schlimmsten Fall, wie gehts weiter?
Sandrin antwortete auf rapha's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn du den schriftlichen Teil nicht bestanden hast, den mündlichen (Doku, Präsi, Fachgespräch) bestanden hast, dann würde das gehen. Im anderen Fall (schriftlich bestanden, mündlich nicht bestanden) ist das nicht möglich, da du für das Projekt einen Betrieb brauchst, in dem du es durchführen kannst. Es sei denn, du hast eine Zivildienststelle in der EDV eines Krankenhauses oder so. Dann wäre das eventuell noch möglich, da du dort dann das Projekt durchführen könntest. -
gibt es leute die durch die mündliche gefallen sind?
Sandrin antwortete auf sandow's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ein Tipp meinerseits. Damit es nicht deine erste ist, halte in der Schule oder in der Firma vorher Präsentationen. Und zusätzlich übst du deine Projektpräsentation zu hause vor deiner Familie oder Freunden, so oft bis du sie im Schlaf kannst. Das ist zwar anfangs ein ziemlich komisches Gefühl, aber es kann ungemein helfen. -
Ja sie sind erlaubt und ich würde sie sogar empfehlen, da du dann etwas in der Hand hast an dem du dich "festhalten kannst. Die Kärtchen sind erstens ganz gut, um den Faden wieder zu finden, falls man ihn doch mal verlieren sollte und zweitens unterbinden sie ein wildes rumfuchteln mit den Händen.
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IHK Augsburg Ergebnismitteilung mir ist schlecht!
Sandrin antwortete auf geloescht_aheisele's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Zitat von der o.g. Seite "Zum Beispiel: Die Noten einer Klassenarbeit könnten im Idealfall normal verteilt sein: 50% liegen in der Mitte (Note 3, befriedigend), je 20% bekommen ein gut oder genügend und je 5% ein sehr gut oder nicht genügend. Das ist aber nur Theorie. In der Praxis soll es Lehrer geben, die nur sich selbst ein sehr gut geben würden und erst mit der Note "gut" beginnen. Nun gibt es aber fünf und nicht vier Noten! Die eigenwillige Benotungspraxis von Lehrern führt also dazu, dass die Schulnoten auf einer Skala von 1 bis 5 nicht normalverteilt sein werden." Vielleicht soltest du etwas genauer lesen Dort steht die NOTEN einer KLASSENARBEIT können im !IDEALFALL! normal verteilt sein. Das aufgeführte Beispiel gehört nämlich zum folgenden Satz, der auch auf der Seite steht: "Wenn die Störfaktoren nicht nach dem Zufallsprinzip einwirken, dann kommt auch keine Normalver- teilung zustande." Also demnächst bitte genauer lesen, bevor du auf dein Recht pochst -
Prüfung nochmal schreiben weil mieser Schnitt
Sandrin antwortete auf jay-z's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Vielleicht wäre dein anstehendes Studium dann doch ein Grund es nochmal mit professioneller Hilfe zu versuchen. Wenn du einmal negative Erfahrung gemacht hast, heißt es ja nicht, dass es beim nächsten mal nicht besser läuft Aber das wird jetzt etwas OT. -
Prüfung nochmal schreiben weil mieser Schnitt
Sandrin antwortete auf jay-z's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Gute Ratschläge reichen manchmal nicht bei Prüfungsangst. Versuche es doch mal mit professioneller Hilfe. Das ist zwar ersteinmal eine Überwindung, aber für die Zukunft lohnt es sich auf jedenfall. Denn in deinem Berufsleben kommen wahrscheinlich noch öfters ähnliche Situationen auf dich zu. -
Nö, als Azubi bezahtl man meist keine Steuern. Es sei denn, man liegt über einer bestimmten Grenze, die ich im Moment leider nicht auswendig weiß. Die meisten Azbis erreichen diese Grenze aber nicht.
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Hallo Bella, lass dich nicht von deinen Eltern daran hindern, deinen Traumberuf zu lernen. Sie können dich nicht zwingen etwas zu lernen, was du nicht möchtest. Sei so stark und setze deinen Wunsch durch. Du machst auf mich den Eindruck als wenn du schon ganz genau weißt was du willst und das finde ich sehr beachtlich. Viele Jugenliche in deinem Alter sollten sich davon eine Scheibe abschneiden. Eigentlich könnten deine Eltern stolz auf dich sein, da du dich sehr zielstrebig anhörst. Hast du schonmal mit deinen Eltern darüber geredet warum du gerne diese Ausbildung machen möchtest? Vielleicht kannst du ihnen auch ein paar Fakten über dieses Berufsfeld erzählen, die ihre Meinung eventuell ändern. Die IT-Branche ist z.B. keine reine Männer-Domäne mehr. Natürlich gibt es immer noch überwiegend Männer in diesem Bereich, aber es kommen immer mehr Frauen dazu. Du wirst heute kaum eine IT-Abteilung finden, in der es keine Frauen gibt. (Von ein paar Firmen, deren Personaler sich weibliche Angestellte in der Technik nicht vorstellen können - mal abgesehen. Die sind aber wirklich inzwischen eine Rarität ) Vielleicht können dir hier ja noch ein paar Leute einige gute Gründe aufführen, die für eine Ausbildung in der IT sprechen. Und das Thema Geld ist von deine Eltern eigentlich unfair gewählt. Im Moment zahlen sie dir zwar deinen Lebensunterhalt, wenn du erstmal Schule machst sogar noch etwas länger (dazu sind sie im übrigen gesetzlich sogar verpflichtet). Irgendwann im Leben dreht sich der Spieß aber um. Wenn deine Eltern irgendwann mal älter sind, zahlst du höchstwahrscheinlich für sie. Das soll nur als Denkanstoß dienen, um dir von deinen Eltern kein schlechtes Gewissen machen zu lassen, dass du noch ein wenig länger auf ihre Kosten lebst. Ich drück dir ganz doll die Daumen, dass du deinen Traumberuf erlernen kannst. PS: Ich fühle irgendwie ein bischen mit, weil meine Eltern damals ähnlich drauf waren. Ihr Standartspruch:"Sei froh, dass du Abi machen kannst und wir dich nicht in die Fabrik zum Arbeiten schicken".
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Sorry, aber das ist nicht der richtige Inhalt für eine Folie in der Abschlusspräsentation. Du solltest eher ein professionelles Fazit über das Projekt an sich ziehen. Also z.B. die Vorteile aufzählen, die sich durch das Projekt für die Firma ergeben haben und in der Zukunft ergeben werden. Hier mal ein Beispiel: Fazit - Wartungsfreundliche und anwenderorientierte Rechenzentrums-Infrastruktur - Einfache, zielgerichtete, effektive und sichere Konsolenüberwachung durch die Operatoren - Unix-Systemadministration über die LAN-Konsolen - Konzentrierte und einfachere Fernwartung der Server - Platzeinsparung für neu aufzubauende Netzwerkkomponenten
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Wie Containy schon sagte, erfordert die "Tätigkeit" ein hohes Maß an Wissen, vor allem im Arbeitsrechtlichen Bereich. Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass du dir auf jeden Fall noch eine Menge Wissen aneignen müsstest. Im Betriebsrat zu sein erfordert des Weitere Einfühlungsvermögen, Verhandlungsgeschick und noch viele Dinge mehr. Überlege es dir gut, ob du so einem verantwortungsvollen Posten übernehmen willst. Und was Containy schon sagte, du machst dich dadurch bei manchen Kollegen vielleicht unbeliebt. Insbesondere dann, wenn Entscheidungen getroffen werden müssen, die nicht im Sinne der Belegschaft, sondern eher im Sinne der Geschäftsführung sind.
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Prüfung nochmal schreiben weil mieser Schnitt
Sandrin antwortete auf jay-z's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich habe mit keiner Silbe geschrieben, dass die Prüfung easy war. Ich habe gesagt, dass man sie schafft, wenn man die Zeit der Ausbildung nutzt um sich darauf vorzubereiten. I -
IHK Augsburg Ergebnismitteilung mir ist schlecht!
Sandrin antwortete auf geloescht_aheisele's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wie willst du beurteilen, ob die 1er und 6er nicht vertreten sind? Die gibt es durchaus. In meiner Klasse war damals alles von 1 bis 6 vertreten. Wobei von 30 Leuten drei insgesamt eine 1 hatten, einer eine 6, acht mit 2 abgeschlossen haben. Achja, zwei 5er waren auch vertreten, der Rest lag irgendwo im Mittel. (schriftliche Abschlussprüfung Sommer 2002 FISI) -
Es ist schwer dir da etwas zu raten. Ein Fachabi oder Abi ist in der heutigen Zeit immer viel wert. Allerdings denke ich, dass es verschwendete Zeit ist, wenn du jetzt erst eine vier jährige schulische IT-Ausbildung machst und hinterher noch eine richtige Ausbildung zum Fachinformatiker. Darf ich fragen wieso du dich nicht nach der Realschule schon auf einen Ausbildungsplatz beworben hast? Oder hast du es damals versucht und nichts gefunden? Vielleicht solltest du erstmal versuchen, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Wenn du keinen bekommst, gehst du weiter zur Schule.
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Sieht gut aus, finde ich. Allerdings solltest du die Präsi im Vorfeld schon diverse Male üben. Ob die Zeit passt oder nicht, findest du so vorher schon genau raus.
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Sehr sinnvoller Beitrag. Danke.
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Ich habe lediglich eine Aussage über meine damalige Ausbildung gemacht, um die pauschalisierte allgegenwärtige schlechte Meinung über die Arbeitseinstellung und die Arbeitsprozesse im ÖD etwas zu entkräften. Es sollte lediglich ein Beispiel sein, um zu zeigen, dass der ÖD auch anders kann. Pauschalisieren wollte ich nichts. So leicht passiert das :floet:
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Wie ist es denn in den meisten Fällen als Azubi im ÖD?? Ich habe meine Ausbildung auch im ÖD gemacht und sie war mit der in der freien Wirtschaft vom Arbeitspensum gleichzusetzen, sowie von der Wissensvermitllung höher anzusetzen. Ich finde diese Pauschalisierungen sind ziemlich fehl am Platz. Zu deiner Frage: Einer dirkekt nach der Ausbildung, die anderen hatten schon ein paar Jahre Berufserfahrung.
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Naja, man sollte es nicht übertreiben... Aus unserer IT-Abteilung sind ein paar Leute in die Freie Wirtschaft gewechselt, weil sie von dort ein deutlich besseres Angebot bekommen haben. Ich denke, dass kommt auch immer auf die eigenen Kenntnisse an und darauf wie man sich und die bisherige Tätigkeit im ÖD verkauft.
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Ist schon klar. Ich habe ja nicht behauptet, dass sie für andere reale Quellen sind. Für mich aber schon. Da alligator meine Aussage als Lachhaft dargestellt hat, habe ich erklärt woher diese Informationen stammen. Ich habe auch lediglich von Erfahrungen berichtet. Außerdem denke ich - wie der Kleine schon sagte - dass wir etwas aneinander vorbei reden. Deswegen klinke ich mich an dieser Stelle aus der Diskussion aus.
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Für mich sind meine Bekannten, von denen ich hier gesprochen ziemlich reale Quellen. Sie sind entweder als Personaler, als Geschäftsführung oder sonstwie an Personalentscheidungen in großen internationalen Unternehmen involviert. Wenn sie mir solche Dinge berichten habe ich keinen Grund daran zu zweifeln. Vielleicht solltest du mal etwas realistischer werden und über den Tellerrand schauen. Informier dich doch mal darüber, was in der großen weiten Welt so vor sich geht, bevor du dich über meine Aussage schlapplachst.
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Und was hat dein Beispiel damit zu tun, dass der PA alles Fragen darf, was im Ausbildungsrahmenlehrplan steht? Bleib du bei deiner Meinung. Aber wundere dich nicht, wenn es hinterher in deinem Fachgespräch anders läuft. Du kannst ja gerne hinterher klagen, wenn du mit den Fragen nicht einverstanden warst. Vorher solltest du dir aber ausreichend Hintergrundswissen über die rechtliche Lage verschaffen, soll heißen selber die Berufsverordnung lesen. Es könnte sonst peinlich werden Mehr sage ich nicht dazu. Meine Zeit ist mir dafür zu schade, Leuten Tipps zu geben, die sie nicht annehmen wollen. Denke es wie du willst und sei glücklich