maxim_42

Dann nehm ich mal an, das Programm wird bei Systemstart gestartet und soll dann laufen, solange ein Benutzer angemeldet ist. Vieleicht wäre es dann günstiger dein Programm als Dienst zu konzipieren.

Möglicherweise mangelt es mir an Fantasie... doch ich kann mir keinen Fall vorstellen, in dem es sinnvoll ist, die Möglichkeit der Beendigung einer Anwendung durch den Taskmanager auszuschliessen.

Zum Algorythmus: BruteForce scheidet aus, da mit angenommen 100 Teilen zu viele Möglichkeiten bestehen. Ich bin sicher es gibt "ausgefeilte" Suchstrategien. Eine Internetrecherche könnte lohnen. Ich bezweifele etwas, dass es eine Strategie abseits von BruteForce gibt, die mathematisch beweisbar, die platzsparenste Lösung garantiert. Hier muss man wahrscheinlich Kompromisse machen. Willst du die Lösung selbst erarbeiten, würde ich einen rekursiven Ansatz in Erwägung ziehen. Ein Rekursionsschritt versucht dabei, möglichst viele der grössten verfügbaren und passenden Teilstücke in ein gegebenes Rechteck zu plazieren. Die leer verbleibenden Rechtecke deiner Grundfläche behandelst du in darauffolgenden Rekursionsschritten. Nicht einfach...:beagolisc

Standartcall ist Ok für Vb. Es gibt schon eher Probleme wenn Vb Funktionen ohne StdCall verwenden soll. Ich denke VB String ist die Ursache. Siehe : http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/dnw32dev/html/ora_apiprog6.asp

Stell mal alle deine Primärschlüssel auf Autowert. (In der Entwurfsansicht der Tabellen) Die Fehlermeldungen beim Erzeugen neuer Datensätze kommen daher, das du für den neuen Datensatz einen schon existierenden Primärschlüsselwert benutzt. Hat der Primärschlüssel den Typ Autowert, wird das automatisch verhindert.

Ich weiss nicht genau ob ich deine Frage richtig verstanden hab. Für den Fall das du mit dem letzten Record den meinst, den der User vorher gewählt hat hab ich folgenden Ansatz: Im Quellcode deines Formulars definierst du 2 Varablen global ( nicht innerhalb einer Funktion): Dim dKm_Alt as double 'oder Long je nach Definition in deiner DB Dim dKm_Neu as double In der Ereignissprozedur Form_Current() on error goto Form_Current_err dKm_Alt= dKm_Neu dKm_Neu= me.KILOMETER_NEU 'ich geh davon aus, dass KILOMETER_NEU der Name ' des Steuerelementes ist das an das Kilometer_Neu Feld des Recordsets gebunden ' ist. Form_Current_err: end sub In dKm_Alt steht der Wert aus dem vorher gewählten Recordset.

Ok, wieder was gelernt.:floet: In Zukunft nur noch verifizierte Infos.

net share CMD=c:\cmd /UNLIMITED /REMARKS:"Testbeschreibung" erzeugt die Freigabe CMD auf c:\cmd.

Ich weiss nicht ob es mit NT4 läuft. Mit XP geht: runas /user:username cmd Das startet cmd mit den Rechten des Usernames. Zur Not würde ich, wenns nicht unter NT läuft, die cmd.exe durch eine aus dem XP-Betriebssystem ersetzen.

Schon mal ein anderes Netzwerkkabel benutzt? Vielleicht ist auch die Netzwerkkarte hin.

In dem Fall würde ich den Inhalt auf " " setzen.

Dasselbe liefert: std::cout << (i/9%2 ? 10-(i%9) : (i%9)+1) << "\n"; Ist vieleicht einfacher zu verstehen.

Vier Bit reichen für die Kodierung der bei uns üblichen Zeichen nicht aus. Acht Bit aber schon. Also eine Sequenz von zwei "Sendungen" von jeweils vier Bit für ein Zeichen.

Ohne spezielle Steuerelemente zu nutzen musst du, glaube ich, die Windows API bemühen. Ich hab mal ähnliches mit: GetClientRect BitBlt PatBlt StretchBlt gemacht. Geht auch...:beagolisc

Um dein Programm einem Rechner zur Verfügung zu stellen, auf dem die zur Ausführung von VB-Programmen notwendigen Komponenten noch nicht instaliert sind, musst du ein Setup erzeugen. Unter Programme \Visual Studio..\ ..Tools \Verpackungs und Weitergabeassistent. Geht es nur darum eine exe zu erzeugen, findest du in der Entwicklungsumgebung im Menü Datei den richtigen Menüpunkt.

Klingt alles wie eine klassische n:m Beziehung, darzustellen mit drei Tabellen. Liegen deine Daten so vor, wäre es kein Problem die gewünschte Viev darzustellen. Andenfalls- vielleicht kannst du ja die Daten in die drei-Tabellen-Form portieren?

Ich glaub die einfachste Methode ist die, die kaputte Tabelle ohne Daten zu kopieren, darin die geeigneten Indices anzulegen, und schliesslich alle Daten aus der kaputten Tabelle über eine Abfrage zu übernehmen. Daten die den Index verletzen weden dann nicht übernommen.

Hilfreich für Zeitgenossen ohne Kristallkugel wäre eine etwas genauere Erläuterung von "funktioniert nicht". Die API-Funktion unter der benutzten dll arbeitet jedenfalls auch unter XP. Interessant wäre der Rückgabewert; dein result. Ist er 0, so ist in der API Funktion ein Fehler aufgetreten.

Meines Wissens gibt es in NT4 keine Umgebungsvariablen DATE und TIME. Um sie zu erstellen kann man folgende zwei batches ausführen. Ich hab sie vor einiger Zeit im Netz gefunden und leicht adaptiert. ********************************************************** :: JUSTTIME.bat @echo off :: "JustTime.bat" puts the current time into the environment :: Written under MSDOS 7 (Win95), should work on all recent versions. :: The trick here is to use the first word of a command output :: as the name of a batch file. :: First find the line starting with "Current" that ends with the time :: A single CR/LF is sent to TIME with ECHO. to end the TIME command echo.|date|find /i "aktuelles" >ak##elles.bat :: We now have "Current time is 1:45:59.82p" (without quotes) in CU##ENT.BAT :: Since the first word is CURRENT, we need a command with that name ready :: Now create a batch file named CURRENT.BAT :: AKTUELLE.BAT will set the TIME variable to it's third argument (the time) echo set date=%%3>aktuelles.bat :: We now have "set time=%3" (without the quotes) in CURRENT.BAT :: Now CALL our CU##ENT.BAT, which will in turn run CURRENT.BAT call ak##elles.bat :: Display the time we worked so hard to get ::echo %DATE% :: Now delete both temporary batch files and erase the TIME variable del ak??elles.bat > nul ::set time= :: http://www.ericphelps.com ********************************************************************************** :: JUSTDATE.BAT @echo off :: "JustTime.bat" puts the current time into the environment :: Written under MSDOS 7 (Win95), should work on all recent versions. :: The trick here is to use the first word of a command output :: as the name of a batch file. :: First find the line starting with "Current" that ends with the time :: A single CR/LF is sent to TIME with ECHO. to end the TIME command echo.|time|find /i "aktuelle" >ak##elle.bat :: We now have "Current time is 1:45:59.82p" (without quotes) in CU##ENT.BAT :: Since the first word is CURRENT, we need a command with that name ready :: Now create a batch file named CURRENT.BAT :: CURRENT.BAT will set the TIME variable to it's third argument (the time) echo set time=%%2>aktuelle.bat :: We now have "set time=%3" (without the quotes) in CURRENT.BAT :: Now CALL our CU##ENT.BAT, which will in turn run CURRENT.BAT call ak##elle.bat :: Display the time we worked so hard to get ::echo %TIME% :: Now delete both temporary batch files and erase the TIME variable del ak??elle.bat > nul ::set time= :: http://www.ericphelps.com

Ist die Befehlserweiterung aktiviert? (Ich kann auf Anhieb nicht mehr sagen wie man's macht. Nur soviel: Es sind Einträge in der Registry vorzunehmen) Ist die verzögerte Erweiterung von Umgebungsvariablen aktiviert? ( Erläuterung dazu mit mit cmd /?)

@ stico Keine gute Idee, denn der Prozessor ist voll beschäftigt während er wartet.

Nachtrag: Mit Schalter /M bzw. /A werden nur Dateier kopiert, deren Archiv-Eigenschaft gesetzt ist. Dann werden einfach alle geänderten Dateien kopiert. Ist sicher einfacher.

Ich nehm mal an du arbeitest mit Windows... Das Kommando xcopy kennt einen Schalter /D:m-d-y. Mit dem kannst du bestimmen, dass nur Dateien, die nach oder zum eingestellten Zeitpunkt geändert wurden, kopiert werden. Etwas schwieriger ist die Formulierung der m, d, y Werte. Üblicherweise schreibt man eine cmd, die dir deine eigentliche xcopy-cmd mit den richtigen m, d, y-Werten schreibt.

Ich kann mir nicht vorstellen das es an bestimmten Zeichen liegt, die sich nicht in einem VB-String darstellen liessen. Eher schon dass das, was deine Verschlüsselungsfunktion zurückgibt sich nicht in einen VB-String verwandeln lässt. Deshalb: Wie sieht die Funktion aus?

Weiss nicht mehr. Müsste mal aufräumen...