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Hi, ich habe folgendes Problem... Ich soll eine Datenbankabfrage über PHP programmieren. Die Datenbank liegt auf einem MS-SQL Server... Jetzt habe ich soweit das PHP Skript schonmal auf einem Test - (MSSQL) Server programmiert... Es funktioniert auch alles wunderbar... Später habe ich dann die Variablen für die sa Kennung und die IP im Skript auf das Echtsystem geändert... Leider bekomme beim mssql_connect aufs Echtsystem folgende Fehlermeldung: Ich habe auch schon im Internet gegoogelt und gelesen das es an dem Authentifizierungsmodus liegt vom MS-SQL Server... Der war aber schon wie im Internet beschrieben auf "NT/SQL" gesetzt... Also konnte es daran nicht liegen... Auch die DLL ntwdblib auf dem Echtsystem habe ich ins \winnt\system32 auf dem Testserver (wo Apache / PHP läuft) kopiert... Leider half auch dies nix... Hat jemand vielleicht eine Idee? Ich komme hier nit weiter... Gruß debitux
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Hi, ich will ein bisschen mit PHP + Microsoft SQL Funktionen arbeiten. Wir haben hier einen Webserver mit Redhat 7.2. Ich habe auch schon nach einem passenden RPM mit den MSSQL Funktionen gesucht... Für MySQL gibts ja auch ein solches Leider habe ich kein passendes RPM gefunden. Die einzigste Distri die ein solches RPM hat, war Mandrake. So hab ich mir erstmal das Source RPM runtergeladen und mittels rpm installiert. Leider befand sich in dem Quellen von php (4.1.2) keine configure Option für mssql... Klar könnte ich mir jetzt die neuesten Quellen von php.net runterladen und kompilieren. Das Problem ist, der Webserver darf nicht ausfallen! Das ist mir ein bisschen zu heiß. :-) Gibts noch eine andere Lösung das MSSQL Modul für PHP nachzuinstallieren? Gruß Martin
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Ich dachte an eine Firewall nicht an einen Server... :-) OpenBSD ist hat sich offiziell als sicherstes System bewährt... Warum sollte ich es dann nicht als Firewall nutzen? Bei Debian sind seeeeehr viele Pakete veraltet und weisen Sicherheitslücken auf... Außerdem haben noch viele Leute einen veralteten modularen Kernel installiert und damals gab es böse Sicherheitslücken im Kernel Module Loader die erst in 2.4.20 beseitigt wurden... OpenBSD 3 ist gut! Aufjedenfall ist es besser für eine Firewall geeignet als Debian. Sicher kann es sein das wenn man Pakete nachinstalliert es weitere Sicherheitslücken gibt... Aber ich finde das zu allgemein, denn das ist überall so und nicht nur bei OpenBSD ;-) Gruß debitux
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Hi, ich stelle mir momentan ernsthaft die Frage ob Cups eigentlich Sinn hat... Wir haben einen Windws NT4.0 Server mit ca. 100 Druckern... Es kommt öfters vor das Druckaufträge mit bis zu über 400MB gesendet werden. (Geografische Karten etc.). Es ist ja normal das ein Printserver etwas länger für einen solchen Druckauftrag braucht. Ich hab mir jetzt mal einige Manuals über Cups durchgelesen und sehe eigentlich keine Vorteile gegenüber einem Windows Printserver... Für eine "komfortable" verwaltung von Postscript Funktionen müsste ich zusätzl. noch ESP PrintPro einsetzen, was ich eigentlich verhindern wollte... Da ESP Printpro ja komerziell ist, könnte ich für diese Lizensgebühren genauso gut Windows als PS weiternutzen... Ich suche noch ein paar "schlaggebende" Vorteile von CUPS gegenüber einem Windowsserver... Wie kann ich Postskriptfunktionen einfach benutzen ohne dabei auf ESP PrintPro zurückzugreifen? Gruß Martin
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Hallo, ich habe das Thema aus den Augen verloren. Wir hatten das Routing kurz nachdem ich den Beitrag geschrieben habe schon abgeschaltet bekommen :-)... Trotzdem danke für eure Beiträge... Gruß debitux
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Hi, habe ein Problem mit dem eManager von Trend Micro... Er filtert alle Anhänge einfach raus obwohl die Regeln anders definiert sind... Hier sind die Filterregeln: Ich muss aber dazu sagen, dass der Emanager eine abgelaufene Testversion ist... Wer auch den Emanager benutzt, kann mir bestimmt weiterhelfen... :-) Gruß debitux
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Hi Wolle! Wo gibts die billiger? Der Unterschied ist doch das ich keinen begrenzten Traffic habe... Wenn ich z.B. 10GB Traffic habe (was bei uns jeden Monat so ist) würde ich bei der TDSL Flat 1500 von der Telekom für jeden weiteren MB 1,59Cent bezahlen.... http://www.t-punkt.de/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/PK/de_DE/-/EUR/PK_DisplayProductInformation-Keyword;sid=N67tHgWkNy-wwjol833nFBOuuRAgCgA8HpCLVhmg?ProductRef=0302001000023%40PK&KeywordPath=Katalog%2fInternet%2fT-Online_Tarife%2fT-Online_dsl_5000_MB&Bestellbutton= Der Preis mal 5000MB ist immernoch teurer und ich muss mich an die Trafficbegrenzung halten... Oder kennst du einen Anbieter der das für den selben Preis macht, ohne Trafficlimit? Ich könnte ja auch "mal übertrieben" 10 DSL Kanäle bündeln... Dann hätte ich 1,2Mbit Upstream und 7,6MBit Down... Ohne Trafficbegrenzung :-). Das würde mich ca. 600€ kosten... Was billigeres ist mir eigentlich nicht bekannt. Aber ehrlich gesagt, intressiert mich nur ob eine DSL Bündelung funktionieren würde... Man könnte z.B. auch anstatt 10x den normalen DSL Tarif 5x den TDSL 1500 bündeln... Dann hätte man 25GB Trafficvolumen und 7,6Mbit downstream :-). Gruß debitux
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Nochmals hi! Es soll eine Software geben die wie sowas als ein Proxy/Downloadmanager fungieren soll... Hier ist der Link zu einem "es gab mehrere" Beitrag über die Software... http://www.dslclub.de/forum/showthread/t-54642.html Die Software ist zwar für Windows, aber egal. :-) Dann könnte ich einen Linuxrechner vor die Windows kiste setzen, die Linuxkiste als Gateway für den Windowsrechner und dann dort die Software installieren die das kann "können soll". Mal eine andere Frage, die Telekom wird davon doch eher nicht begeistert sein, richtig? *lol* Das wäre doch echt ein Traum. Fast alle Vorteile einer 1,5mbit Leitung, keine Trafficbegrenzung, günstig... usw. :-) Wir haben bei uns ca. 260-300 Rechner an einer DSL Flat hängen. Manche blechen für eine Standleitung viel Geld, aber wir kamen mit DSL bis jetzt immer klar... Naja der Nachteil ist, wenn ich jetzt DSL Kanäle bündeln könnte, wäre es schwierig einen "ordentl." Webserver mit diesen Verbindungen ins I-Net zu stellen. Aber das ist so oder so egal weil wir das nicht wollen. Würde ich eigentl. auch nicht machen wollen. Höchstens in einem vom hauptnetzwerk isolierten Bereich. Ich denke mal VPN macht über so eine Verbindung nicht viel Sinn oder? Wäre ein ziemliches durcheinander.... Gruß debitux
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Ich hab mich jetzt mal weiter informiert.... Load Balancing funktioniert auch bei DSL.... Die Anfragen der Clients werden dann einfach auf die DSL Verbindungen verteilt... Aber ich hab gelesen/gehört das es ein Problem mit Anfragen (bei Load Balancing) auf 2 oder mehrere IP Adressen gibt... Sprich, das eine Downloadanfrage eines Clients nur mit einer DSL Verbindung funktioniert weil die Gegenseite die 2te DSL Verbindung oder IP Adresse nicht kennt. Also wäre, wenn man es so sieht, nur eine "wirkliche" Bandbreite von 768kbps möglich... Warum hat noch niemand an eine Proxy ähnliche Schnittstelle zwischen Client und DSL Verbindungen gedacht die ähnl. wie ein Downloadmanager funktioniert? So könnte ein Client über den Proxy ähnlichen Dienst eine Anfrage senden und der Proxy wie ein "Downloadmanager" mehrere Anfragen (je nachdem wieviele DSL Verbindungen) an die Quellen senden. Der Dienst müsste dann einfach wie ein besserer Downloadmanager funktionieren der zusätzl. auch noch den Paketverkehr hanhabt und an die Clients als zusammengepacktes Paket sendet... Oder gibts schon sowas? Gruß debitux
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Ich hab mal ne Runde gegoogelt und folgende Links gefunden... http://www.diktatstarten.de/cgi-bin/UltraBoard/UltraBoard.pl?Action=ShowPost&Board=TDSLinux&Post=553& http://groups.google.de/groups?q=%22dsl+b%C3%BCndeln%22+linux&hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&selm=3C074934.174C37FB%40schmetterling.nu&rnum=2 http://groups.google.de/groups?q=%22dsl+b%C3%BCndeln%22+linux&hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&selm=slrnauv3og.2kc.s_kraste%40wh36-a408.stud.uni-karlsruhe.de&rnum=5 Hat das jemand schon ausprobiert? Gruß debitux
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Hi, ich hab schonmal nachgefragt ob sowas (Betreff) schonmal jemand versucht hat... Damals bekam ich eine Antwort das man DSL nicht "mit ein paar Tricks" bündeln kann... Wie sieht der jetzige Stand aus? Gruß debitux
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Hi, ich bin kein Künstler/nicht so kreativ, aber mache auch n bisl php/html/mysql... :-) http://www.1-one-1.de http://www.pingufreak.de An den Seiten bin ich aber noch am werkeln. Erste ist erst heut abend wieder online... Gruß debitux
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Hi, danke für deine Antwort. Mit LVM kenne ich mich nicht aus... Hab mit so ner gnu Bootdiskette parted benutzt.... LVM kann doch Partitionen im laufenden Betrieb ändern oder? Gruß debitux
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Hi, ich versuche mit OpenBSD 3.3 ein VPN nach diesem Manual ein VPN aufzubauen... Ich suche noch jemanden der das gleiche vor hat. Hat jemand Lust mitzuwirken? Gruß debitux p.s. Vielleicht kennt jemand von euch noch andere gute Anleitungen.
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Hi, ich möchte gerne die logische Partition /dev/hda6 von 540MB auf 4000MB vergrößern. Wie kann ich das machen? Ich habs schon mit parted versucht, aber das hatte nicht funktioniert... Hier die Partitionen Kann mir jemand sagen wie man logische Partitionen vergrößern kann? Gruß debitux
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Achso, :-) gut zu wissen. Danke!
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Hallo, wie kann ich das Masquerading für einen bestimmten Adressbereich deaktivieren? Im Moment wirds so gemacht... iptables -t nat -A POSTROUTING -s blabla -j MASQUERADE Dann müsste ich ja iegentlich nur die Netze die ich maskieren will eintragen. Das wäre mir aber zu umständl. Gibts eine Möglichkeit für den Adressraum 10.55.215.0 das Masquerading zu deaktivieren? Gruß debitux
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Hi, ich hatte folgendes schonmal irgendwie hinbekommen unter Linux, aber leider finde ich keine Informationen mehr darüber... Es sollen rft-dca Dateien von einer AS/400 in rtf's umgewandelt werden. Das sind ca. 250.000 Dateien... Ich suche jetzt den Befehl wie ich die rft-dca's in rtf umwandeln kann... Gruß debitux
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Hi, wie kann ich unter cisco ios 11 das automatische Routing abschalten? Unser default Gateway hat sich geändert... Jedoch trägt sich immer noch der alte gw ein... Gruß debitux
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Mir fällt das so spontan nicht ein... Hatte das mal mit irgendwelchen konsolentools gemacht, aber leider weiß ich das nicht mehr... Mit PHP müsste es auch funktionieren, habs aber auch nie gemacht sondern nur gelesen... :-)
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Naja dann muss ich mich euerer Meinung mal anschließen. Aber was ich trotzdem denke ist, das Gentoo nicht so schwer ist wie Debian... Unter Gentoo gibts bessere Konfigurationsmöglichkeiten. Finde ich. Aber das kannn man auch wieder so oder so sehen. Eigentlich ist das doch nur reine Geschmackssache womit man anfängt :-) Klar wenn jemand nur Office will und n bisschen Gimp oder so und Internet, dann ist Suse eine gute Wahl. Aber auch nur wenn man nicht viel dazulernen will! Gentoo hat mehr Vorteile als das man alles mit emerge kompilieren kann!!! Die Aussage mit den Flags mag vielleicht stimmen, aber gibts ein anderes Linux was so dermaßen aktuell ist wie Gentoo und nahezu stable ist? :-) Gruß debitux
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Ich würde Gentoo empfehlen!!! Gentoo ist mit Sicherheit nicht schwerer als Debian... Die Installationsanleitungen sind total einfach zu verstehen. Wenn man sich daran hält, kann wirklich garnix passieren und es wird eine einfache Installation. Das einzigste was einen Einsteiger nerven könnte ist, dass Gentoo ab Stage1 ziemlich lange braucht bis mal alles wie Gnome, Openoffice usw. installiert ist... Fast in jedem Forum empfehlen Linux Leute den Anfängern sich zuerst mit Suse zu beschäftigen, was ich eigentlich überhaupt nicht verstehe. Suse vermasselt doch total den Lerneffekt, da alles so einfach ist das es schon wieder kompliziert wird. Schließlich will man ja auch irgend wann mal eine andere Distribution ausprobieren! Also Suse ist Zeitverschwendung... <-- meine Meinung Du willst ein Betriebssystem was aktuell ist? Dann nimm Gentoo.... Debian ist nicht aktuell aber sehr stable solange man nicht die sid/sarge oder was weiß ich nimmt. Und Sarge/Sid zu installieren ist auch nicht sehr schwer solange es keine Schwierigkeiten gibt (die sind ja nicht stable ;-) ). Suse ist .... :-) Von Knoppix halte ich auch nicht besonders viel... Das ist ja nur CD rein, und los. :-) Das geht ja nicht bei jeder Distribution so... Knoppix ist ja nix anderes als ein zusammengefummeltes Debian... :-) Womit du mit Sicherheit auch gut beraten bist, ist Redhat... Redhat ist ziemlich aktuell von den Paketversionen her und ist auch nicht schwer zu installieren. Das eine Linux Installation mal schwer war, ist schon einige Zeit her... Ich finde sogar OpenBSD und den ganzen kram ist ziemlich einfach zu installieren wo doch viele sagen das es kompliziert wäre. Zur Installation von OpenBSD muss man grad mal als "Anfänger" vielleicht mal 15 Seiten lesen wenn es rum kommt. Für Gentoo n bisl mehr aber dafür sind die Seiten in Deutsch auf der Gentoo Homepage zu haben und sehr gut erklärt. Problematisch wird es erst wenn Gentoo etwas nicht kompilieren will z.B. durch einen hardwaredefekt. Dann kommt man nicht wirklich weiter wenn man nicht weiß woran es liegt... So wars bei meiner ersten Gentoo Installation... Danach hatte ich Gentoo auf mein NB installiert und alles funzte einwandfrei... Naja alles Geschmackssache... Ich will ja niemanden dazwischenfunken Gruß debitux @ TerranMarine: Wenn man die Gentoo Installationsanleitung befolgt, ist das doch nicht schwer oder? Oder übertreibe ich da? Gentoo ist super! Gentoo hat einfache Anleitungen, sogar in Deutsch. Wieso sollte ein Newbie sich nicht mit Gentoo auseinandersetzen. Das ist im Endeffekt viel besser. Ich hatte damals mit Debian angefangen und danach mal so aus SPass Suse ausprobiert weil wir Partner von Suse sind/waren. Suse hat mich nur verwirrt. Mehr nicht :-) Wie das bei anderen aussieht, keine Ahnung... :-)
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Hi, hat jemand schonmal lcdproc (HD44780) ohne größere Umwege auf OpenBSD installiert? Ich kenne nur den Weg wo man den Kernel patchen muss... Wollte mal wissen ob es auch anders geht :-)... Gruß debitux
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Hi Andreas, Höhöhöh Und wie im IE? :-D Hätte ja auch lieber Mozilla als IE ;-D.... Gruß Martin
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Las das komma weg, dann gehts ... Das blöde ist, ich weiß nicht wie ich das in ne Variable packen kann... Die Idee mit der Schleife hab ich auch schon gefunden ;-D, aber das ist ja nur ein Workaround... Daher... Gruß debitux p.s. Probier einfach mal echo -e "blablabla" | mail -s test mail1@mail.de mail2@mail.de