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Lothy

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  1. Tja, sieht wohl schlecht aus. Wenn die ARGE keine Umschulung finanziert, wirst Du wohl kaum von anderswo her was bekommen (woher denn auch?). Da bleibt nur, weiter eine reguläre Lehrstelle zu suchen und zwischenzeitlich eine andere Arbeit auszuüben oder weiterhin HIV. Gruß Lothy
  2. Hallo, m. E. ist Anzug bzw. Kombination und Krawatte beim Vorstellungsgespräch Pflicht. Ich halte allerdings einen allzu festlichen Anzug, den man auf z B. einer Hochzeit trägt, nicht unbedingt für optimal. Das könnte schon etwas overdressed sein. Kauf Dir einen unauffälligen Businessanzug (dunkelblau passt immer), dazu ein weisses oder helles Hemd und eine (passende) dezente Krawatte. Wenn Du nicht gerade wie Ottfried Fischer aussiehst, dürfte sich das auch preislich im Rahmen halten und es gibt in C&A und Co. schon Sachen die ganz gut aussehen. Nur so am Rande: Als Schmuck trägt ein Mann eine Armbanduhr und ggf. den Ehering, das wars. Das mag jetzt alles etwas konservativ klingen, aber alles was irgendwie negativ auffallen könnte stört und lenkt vom Wesentlichen ab. Und selbst wenn dort alle in Jeans rumlaufen zeigt man damit auf jeden Fall den nötigen Respekt und dass einem die Sache wirklich wichtig ist. Und nein, es kommt nicht auf die Firma an. Bei einer Firma, in der mich der Chef mich, salopp gesagt, mit Jogginghosen und Badelatschen empfängt hätte ich schon irgendwie das Gefühl, dass die Kohle nicht allzu pünktlich auf meinem Konto ist. Gruß Lothy
  3. Ich habe ohne (Fach)-Abi an einer FH studiert. Voraussetzung ist mittlere Reife, eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung + min. 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung + Hochschulzugangsprüfung. Als Metzgergeselle geht das in der Informatik z. B. nicht. Man muss schon nachweisen, dass man relativ fachspezifisch ausgebildet wurde und gewisse Erfahrungen aufweisen kann. Für Informatik wäre das z. B. Mittlere Reife, FI-Ausbildung (bei mir war es Industriekaufmann, FI gabs damals noch nicht) + 3 Jahre Berufserfahrung im IT-Bereich -> Studium zum Dipl.-Inf. (oder ab jetzt Bachelor) oder Mittlere Reife, Werkzeugmacher (bzw. Mechatroniker nennt sich das jetzt glaube ich) + 3 Jahre Berufserfahrung im technischen Bereich (Bandarbeiter geht glaube ich nicht) -> Studium zum Ing. Gruß Lothy PS: BTW, das Thema wurde schon ziemlich oft durchgekaut. Eventuell könnte man das mal im Ausbildung/Job Board als FAQ aufnehmen
  4. Sorry, aber das funktioniert nur in Bereichen, die sehr vertriebsorientiert sind (Consulting z. B.). Entwicklertätigkeiten sind sehr schwer in harter Währung zu messen. Da muss einfach das Know-How und die Qualifikation bezahlt werden. Cheers Lothy
  5. Hallo, ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber was willst Du in der IT-Branche, wenn Du keinen Draht zu den Themen hast? Projektmanagement gibts in fast allen Berufssparten. BTW, wenn Dein Verlobter ein Fernstudium macht, ist er doch auch nicht unbedingt räumlich gebunden, ausser an einen mies bezahlten Job. Da wäre doch auch evt. ein Wechsel angesagt. Ok, es fällt schwer sich von seiner gewohnten Umgebung zu trennen. Ich hab auch lange gebraucht; - bis ich auf einmal die Schnauze voll von einer Gegend mit miesbezahlten Jobs, völlig abgehobenen Vorstellungen von Seiten der Arbeitgeber und mieser Infrastruktur hatte (z. B. öffentliche Verkehrsmittel). Seit einem Jahr habe ich das alles hinter mir gelassen und mir gehts 10x besser als vorher. Ich habe mich sogar dabei erwischt, als ich meinen Eltern Sonntags sagte, ich fahre jetzt heim . Zu Deinen Jobnöten möchte ich nicht so viel sagen, nur daß Du ein Studium nicht zu weit wegschieben solltest. Vielleicht nicht Informatik sondern eher BWL mit einem Schwerpunkt in Projektmanagement. Mit Deiner Ausbildung ohne Berufserfahrung wird es auch in jobstarken Gegenden schwierig was mit entsprechender Bezahlung zu finden. Und die brauchst Du, denn das Leben ist dort etwas teurer. In diesem Sinne Herzlichst Lothy
  6. Warum kein Fernstudium? Da kann man auch abends studieren und ist viel flexibler. Gruß Lothy
  7. Hemd mit kurzen Ärmeln und Krawatte finde ich ok. Absolut no go sind kurze Hosen, auch nicht im Büro. Cheers Lothy
  8. Gleiche Bezeichnung wie bei mir. Wir entwickeln individuelle Softwarelösungen, dh. alles was vom Standard nicht abgedeckt wird. Wir machen alles vom Konzept über die Realisierung bis zur Endabnahme der Tools. Finde ich eigendlich sehr spannend. Zumal man auch wirklich etwas in der Hand hat, womit der Kunde dann auch arbeitet und nicht nur irgendwelche Schnittstellenmodule in der 25. Schicht programmiert. Cheers Lothy
  9. Hallo, bringt mich schon zum schmunzeln dieser Thread, obwohl das Thema sehr ernst ist. Berufsanfänger habens wirklich schwer momentan. Wer nicht von der Firma übernommen wird, muss sich ziemlich abstrampeln und evt. für wenig Geld arbeiten. Man sollte dann aber unbedingt darauf achten, dass einem der Job auch entsprechende Berufserfahrung einbringt. Da hilft nur eins, Zähne zusammenbeissen und durch. Ist ja nicht für immer. Nach 2 Jahren siehts schon wieder anders aus und man kann dann evt. in einen besseren Job wechseln. Eine höhere Qualifikation anzustreben kann auch etwas bringen. Ich denke aber, dass es in den nächsten Jahren wieder besser wird. Die goldenen Arbeitgeberzeiten neigen sich dem Ende zu. Qualifizierte Fachkräfte stehen nicht mehr schlange. Die Unternehmen müssen dann wieder Aus- und Weiterbilden. Die Betriebe die das bis dato getan haben, werden auch in Zukunft keinen Fachkräftemangel zu beklagen haben. Also, cool bleiben und vor allen Dingen die Überheblichkeit abschalten. Cheers Lothy
  10. Ich hatte damals vertraglich (!) vereinbart, daß nach der Probezeit auf das von mir angestrebte Gehalt aufgestockt wurde. Nachkarten ist natürlich immer blöd. D. h. Du wirst nochmals eine Gehaltsverhandlung führen müssen. Als realistisch sehe ich hier, daß Du vereinbaren kannst, nach Ablauf des 1. Jahres auf Deine 32.000 zu kommen. In welchen Abstufungen das passiert ist natürlich Verhandlungssache. Sollte sich überhaupt nichts tun, wirst Du wohl irgendwann mal wechseln müssen. Cheers Lothy
  11. Ja, vielleicht einen oder zwei. Der Rest wird outgesourced. Programmierer != Softwareentwickler, wird oft verwechselt. Cheers Lothy
  12. Java-Entwickler werden doch ständig gesucht. Naja, ich habe 2001 angefangen und bin momentan nicht schlecht dran. Mache allerdings .NET und habe seit 3 Jahren einen Wisch überm Klo hängen. Wenn man was machen will muss man halt irgendwann mal damit anfangen. Und immer nur darauf schielen ob es viel oder wenig Konkurrenz gibt bringt einen auch nicht weiter. Admins gibts doch auch wie Sand am Meer. Ich sehe im Bereich Entwicklung größere Chancen. Allerdings brauchts dazu auch etwas mehr Background als nur Code in die IDE zu nudeln. Cheers Lothy
  13. Tja, so ist da nun mal. Es dürfte bekannt sein, daß gerade diese Fächer genutzt werden um etwas zu sieben. An der FH findet man halt manchmal auch etwas Praxisbezug, an der Uni ist es im allgemeinen nochmal eine Nummer abstrakter. Da wird halt gekuckt, ob jemand auch etwas unangenehme Dinge längere Zeit erfolgreich durchzieht, oder obs eine Lusche ist, der eh nicht zu dem Studiengang taugt. Zieh's durch, eine Ausbildung ist nicht annähernd die Qualifikation die ein abgeschlossenes Studium mit sich bringt. Irgendwann, im Laufe Deiner Studienzeit wirst Du erkennen wofür der ganze Kram gut ist. Cheers Lothy

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