Tachyoon

Gratuliere zum Aufstieg! :uli Als ich vor zwei Saisons vor der Wahl stand, 5. oder nicht, hab ich mich lieber für eine weitere Runde in Liga 6 entschieden. Und es war richtig. :floet: :hells: Sofern du ein anständiges Trainingsprogramm hast, wirst du es aber in der 6. schaffen.

Wenn sowieso schon für dich feststeht, dass FISI für dich Zeitverschwendung ist, dann kannst du auch gleich kündigen. Sollte es mit dem Studium - wieso auch immer bei 100% Prüfungsergebnis - nicht klappen, kannst du zumindest schon mal Praktika machen, die für deinen Studiengang notwendig oder sinnvoll sind. Oder du holst auch ohne Studium schon mal einiges an Literatur heran und lernst selbstständig vor. Ebenso sind kleine Einsätze im Ausland interessant (vor allem im Lebenslauf). Die unfreiwillige Freizeit im Worst Case läßt sich also in jedem Falle positiv nutzen. Und gerade dann sehen deine späteren Arbeitgeber: Aha, der hatte zu der Zeit keine Arbeit, hat sich aber trotzdem weiter reingehängt. Viel Erfolg!

Moins. Trotz Niederlage bin ich noch Aufgestiegen. Wer hat denn von uns hier sonst noch alles den Sprung geschafft? Training? Ich weiß ja nicht wie ihr das macht, aber ich beginne: - 17j max. only - Hauptskill mindestens passabel (da ich Geld hab min. gut) - 1-2 Nebenskills mindesten schwach (bei mir eben passabel) - 9 Cotrainer - Trainer mit Fähigkeit "gut" Das zahlt sich dann nach 3-4 Saisons so richtig gut aus. Euch allen viel Glück in euren neuen / alten Ligen!

Es soll wohl ein gutes Zeugnis sein. An zwei Dingen stoße ich mich jedoch: Reihenfolge hätte sein müssen: Vorgesetzte, Kollegen, Kunden. Abweichungen sind immer mit Vorsicht zu geniessen. Hier deutet es auf Probleme mit den Vorgesetzten hin. Schlußformel ist soweit gut, bis auf "...und wünschen ihr auf ihrem weiteren Berufsweg viel Erfolg und... " sollte "...und wünschen ihr auf ihrem weiteren(oder künftigen) Berufsweg weiterhin viel Erfolg und ..." Oder hast du keinen Erfolg in dem Unternehmen gehabt? Glaub ich nicht. Insgesamt würde ich es auf ein Vorstellungsgespräch ankommen lassen, wenn ich das entscheiden müßte.

Es gibt keine Liste für alle Clans von allen Shootern oder sonstigen Spielen. Du spielst einfach das spiel und fragst in den Fan-Foren und im Spiel selbst die Leute, die du triffst.

Siehe Signatur Seit 2003 dabei, 1 Jahr ohne Ahnung vom Spiel gespielt. Dann mit dem Aufstieg in die V. musst ich mich mal informieren. 2 Saisons später dann via Relegation freiwillig zurück in Liga 6, um Finanzen auszubessern. Ab nächste Saison aber wohl dauerhaft wieder V.

Die absoluten Werte sind dabei auch interessant: 100% Steigerung kann auch von 20 auf 40 Stellenangebote sein. Bringt jedoch nur was bei etwa 100 Bewerbern. Gibt es jedoch 1000 oder mehr Bewerber, geht dieser Effekt wirkungslos unter.

Der Mensch wird leider nicht mit Wissen geboren. Er muss es erlernen. Solange es jeden Tag Leute gibt, die zum ersten Mal alleine im Internet surfen, werden weiterhin einige Spam-Mails geöffnet, Dateianhänge ausgeführt und Dialer installiert. Ebenso wie auch heute noch jeden Tag irgendwelche Kinder auf heisse Herdplatten tatschen, sobald keine Mutti/ kein Vati in der Nähe steht und aufpasst. Ebenso wie auch heute noch Schüler und Studenten beim ersten selbstgekochten Mikrowellen-Essen den Eisenlöffel und die Alu-Folie mit reinpacken. ... usw. ^^

<gemein> Es soll ja Leute geben, die nicht bis drei zählen können </gemein> SCNR :hells: Dafür aber auch ein paar Antworten: Die Chancen kommen darauf an, was exakt im Forum stand. Waren es nur objektive, negative Kundenberichte, hat der Kläger keine Chance. Stehen jedoch auch emotionale Ausfälle (Beleidigungen, unbewiesene negative Behauptungen, Hetze) in einigen Beiträgen, kann es auf einen Vergleich oder sogar Recht des Klägers hinauslaufen. In einem gut frequentiertem Forum müssen also alle entsprechenden Beiträge nach ihrem Inhalt überprüft werden. Das wirft hohe Kosten auf, die durch das Überprüfen sowie die Verlängerung des Gerichtsverfahrens entstehen. Diese müssen auch erstmal vom Betreiber und vom Kläger vorgeschossen werden. Folglich gibt es solche möglichen Ausgänge: a) Es werden einige Hetz-Beiträge unter den vielen Forenbeiträgen gefunden. Der Klage wird stattgegeben. Durch die Länge und Kostenintensität des Verfahrens geht dem Beklagten Forenbetreiber das Geld als Privatperson aus. Es muss ein außergerichtlicher Vergleich her. c) Ein Vergleich. Auch bei "Teilschuld" vom Gericht aus feststellbar: Es kann alles sittlich statthafte zwischen Kläger und Beklagtem frei vereinbart werden, wenn außergerichtlich. Ansonsten legt das Gericht fest, was wer zu zahlen hat. Die Gerichtskosten / Anwaltskosten trägt meist jede Partei für sich. d) Klage wird abgewiesen, da keinerlei Hetz-Beiträge gefunden worden sind. Alle Kosten gehen auf den Kläger. Fazit: Möglich ist es schon. Jedoch besteht (gerade bei größeren Foren) immer die Gefahr, zumindest teilweise Schuld zugesprochen zu kriegen bzw. am Geld zu scheitern. 2.) Keine Ahnung, wird auch nicht gewünscht sein, dies zu sagen. 3.) Keine Ahnung, wird auch nicht gewünscht sein, dies zu sagen.

Doch: Unterlassungsklage androhen, Abmahnung schreiben lassen. Das geht dann wie folgt: Streitwert wird auf irgendeinen astronomischen, nur halbwegs begründbaren Wert gesetzt, z.B. "Durch die Äußerungen in ihrem gut besuchten Forum entstehen XY wegen Imageverlust ca. 1,5% Umsatzeinbußen. Das entspricht durch dem Gewinnverlust einem Streitwert von 500.000 Euro. Diese Abmahnung kostet Sie 50.000 Euro. gez. Anwalt SYN." Der mahnende Anwalt enthält seinen Lohn aufgrund der Höhe des Streitwertes prozentual angepaßt. Ich sag mal ne Hausnummer: 10%. Das ist oben mit eingerechnet. Jetzt sitzt der Forenbetreiber erstmal auf einer Rechnung von 50.000 Euro. Die Abmahnung kann er natürlich anfechten vor Gericht. Nachteil: Er muss Anwalt und Prozesskosten(?) vorschiessen, d.h. aus eigener Tasche bezahlen. - Hier hilft dann wiederum die Rechtsschutzversicherung, die jedoch nicht so viele Leute haben. (kostet ja auch monatlich Geld)

Erkundige dich einfach, was mit den Stellen als "Systemadministrator" oder "Netzwerkadministrator" tatsächlich gemeint ist. Gerade bei mittelständischen Firmen, die vom operativen Geschäftsfeld nicht im IT-Sektor liegen, wird oft ein "Admin" für etwa 10 lose, oft veraltete PCs gesucht. Die Aufgaben sind dann hauptsächlich z.B. Festplatten aufräumen, Sicherungskopien anfertigen, sich ausheulende Benutzer anhören und Gute- Fee-Spielen (Winword wieder zum Laufen bringen) usw. Dort kannst du dich meist in Ruhe einarbeiten und Berufserfahrung sammeln - und mit den zuerst kleinen Systemen mitwachsen, sobald sie ein wenig ausgebaut werden. Wenn du gleich hoch hinaus willst, versuchs mal als Praktikant/Assistent bei Firmen mit großen Netzwerken. Dann kannst du dich mit Hilfe eines erfahrenen Systemadmin dort in ein paar Jahren in meist hochmoderne, komplexe Netzwerke einarbeiten. Na und? Systeme und Netzwerke sind extrem selten chauvinistisch... Solange du Augen im Kopf und einen Verstand zwischen den Ohren hast, kannst du das genauso gut erledigen, wie beliebige andere Menschen mit denselben beiden Vorraussetzungen.

50 Interessenten pro Woche geteilt durch (mit Überstunden) 50 Stunden Woche = 1 Interessent pro Stunde. 60 Minuten pro Interessent = 5 Minuten für Name, Telefonnummer, Basis-Hintergrundfakten und Anruf 10 Minuten für Gesprächsvorbereitung 5 Minuten Smalltalk/Abholen/Wartezeit 10 Minuten für Gesprächsnachbereitung / Auswertung = max. 30 Minuten Gespräch pro Interessent Von sonstigen organisatorischen und Verwaltungstechnischen Aufgaben und vergessenen/verlegten Terminen mal abgesehen. Und ich gehe davon aus, dass die Kunden alle zu dir kommen und du keine Wegzeiten hast. Sorry, aber mit 50 Stunden in der Woche ist nicht mehr als ein Kurzgespräch drin. Ich weiß nicht, was du genau vermittelst, doch in diversen Bereichen sprengt ein qualitativ gutes Beratungsgespräch den hier übriggebliebenen zeitlichen Rahmen. D.h. entweder kriegst du keine 50 Interessenten pro Woche durch oder du musst eher mit 70 Stunden pro Woche rechnen. (ohne Wegzeit) Solange du auch nur eine Familie neben dem Job hast (und sie behalten willst), kann ich nur zwei Dinge empfehlen: a) 30-35 Interessenten als Maximum anderer Job

Ernstere Bücher waren welche im Stile wie "Die Orks", "Die Elfen" usw. Wobei ich "Die Elfen" und "Die Zwerge" besser fand als "Die Orks"...

Im schlechtesten Fall ist das Zeugnis eine 1-2. Also auf jeden Fall ein Zeugnis mit dem du dich später bedenkenlos Bewerben kannst. Alles was genannt wird ist sehr gut. Ein wenig fehlt noch explizit eine besonders große Einsatzbereitschaft/Motivation/Arbeitsgeswindigkeit. Die nicht-Nennung ist aufgrund der sonstigen genannten Dinge und der befristeten Übernahme jedoch nicht gravierend.

Insgesamt eine 2-3. Stimme IJK zu. Wenn es keine Problme gab, besser abändern lassen. Die interne Priorisierung interessiert mich als externer neuer Arbeitgeber dann herzlich wenig. Die Übernahme ist in jedem Fall schon mal positiv, auch wenn es zeitlich befristet ist.

Das Original ist nicht wirklich eine 2. Hier fehlt halt die Steigerungsform. Einsatzbereitschaft etc. sind daher nur als 3-4 zu sehen. Das ist eine glatte 2. Eine Stütze... aber eben nur eine von vielen, kleines Rädchen. In der Lage... und sonst nix? - Sehr unschön, da fehlt, dass er es auch wirklich getan hat. Das ist eine Aussage, die unterschiedlich verstanden werden kann. Richtet sich nach dem Tenor des restlichen Zeugnisses. Gehört in den Teil, in dem Aufgaben wertfrei aufgezählt werden. Also ein Fachidiot, der auf jedem Gebiet ausserhalb seiner Tätigkeit in der Technik versagt? Starker Negativpunkt, durch diese Einschränkung vor dem positiv klingenden Abschluß des Satzes. Hier sehe ich weniger Probleme mit dem Cheff (auch wenn das Verhalten nicht vorbildlich war), sondern hier fehlt der Kunde. Und das, wo extra mehrfach erwähnt wird, dass du Kundenkontakt hast. --> Probleme mit den Kunden. Es fehlt der Dank für die Arbeit. Persönlich wird auch nicht alles Gute gewünscht. Bist du jetzt ausgeschieden oder übernommen? Wenn nicht übernommen - warum? Das beides muss sowieso rein. Insgesamt würde ich jemand mit so einem Zeugnis nicht oder nur ausnahmsweise zum Vorstellungsgespräch laden.

Das Zeugnis sagt von den Arbeitsergebnissen her aus: 3 Persönliches Verhalten: 2 Motivation: Steht wenig direkt drin, viele Floskeln... aber auch keine negativen Einsätze; geschätzt auf 3-4 Der Grund für die Nicht-Übernahme wäre schon interessant.

Normalerweise werden die Aufgaben noch vor dem Bewertungsteil genannt. Das solltest du noch ändern. Oben, wo es mit der Eigeninitiative losgeht, gehört der darauf folgende, aufzählende Absatz hin. Insgesamt ist jedoch zu Beachten, dass dein Arbeitszeugnis den erbrachten Leistungen entsprechen muss. So wie du es beschrieben hast, ist es eine uneingeschränkte Eins. Wenn dem in Realität nicht so war, kann dein Ex-AG sich erfolgreich weigern, dieses Zeugnis zu unterschreiben.

Das ist einer der beiden Gründe, warum ich mir seit über 2 Jahren keine Spiele/Musik-CDs mehr gekauft habe. Es ist halt einfach ein komisches Gefühl, etwas gekauftes nicht so nutzen zu dürfen, wie es für einen etwas langfristigeren Betrieb nötig wäre. Also aus Prinzip lass ich es. Aber ich glaube nicht, dass jemand mit Strafe rechnen muss, sofern es wirklich(!) nur um die Sicherheitskopie der legal gekauften Software geht. Bringt dem Hersteller nämlich nix an Gewinn.

Sofern beides als Berufsausbildung zählt und beides ohne akademischen Abschluß bleibt, werden dir beide Wege dieselben Chancen bieten.

Ich glaube da haben einige meine Aussage oben falsch verstanden. Der Teilbereich "Verhalten" wäre erstmal als 4 zu lesen, der Rest ist super. Ob das so gewollt war oder nicht - so wird es nach Zeugnissprache gelesen. P.S. Vorstand != Vorgesetzte

Ja, ein sehr gutes Zeugnis in allen Teilbereichen. Kannst du dir einrahmen lassen :uli

Klingt erstmal alles gut bis sehr gut. Ausnahme: "Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten" Die Reihenfolge müßte anders herum lauten. So wie sie jetzt ist, deutet es auf Probleme im Umgang mit Vorgesetzten hin. Das wäre als maximal eine schlechte 4 zu bewerten, auch wenn alles andere gut bis sehr gut ist.

Klingt komisch, steht jedoch in dem Teil, der nur Tätigkeiten/Ausbildung beschreibt. Bla. Erwartet jeder Arbeitgeber von seinen Angestellten ohne dies explizit einzufordern. Wenn soetwas schon herangezogen werden muss für das Zeugnis, erweckt es den Eindruck als gäbe es sonst nichts zu schreiben. Der Satz klingt auch komisch und ist in sich widersprüchlich: "Sehr aktive Einstellung" ist undifferenziert. "Hervorragende Kenntnisse" ist sehr gut, stets zu unserer Zufriedenheit ist eine 3. Nur bei der Einarbeitung? Was kam danach? Klingt so, als ob du nicht in neue Aufgabenbereiche wechseln konntest/wolltest. Nix besonderes, aber auch nix negatives. Klingt auch seltsam, soll wohl auch heissen dass es ok ( =3 ) war. Klagen hat es nicht gegeben, "vorbildlich" ( =1 ) " stets einwandfrei" ( =2) oder "einwandfrei" (=3) ist es nicht. Also 4. Die Übernahme an sich ist schon mal was positives. Sehr merkwürdig klingt "aus betrieblichen Gründen". Als ob sie dich eigentilch nicht wollten, aber keinen anderen haben, der deine Aufgaben erledigen kann. Die Schlußklausel ist zumindest gut, vielleicht besser. Sie steht zwar nicht genau im Gegensatz zu dem restlichen Zeugnis, passt aber auch nicht wirklich dazu. Daher kann ich hier weder Ironie noch besondere Wertschätzung herauslesen. Hm... kann es sein dass der Ersteller dieses Zeugnisses recht selten Zeugnisse schreibt und/oder noch nie eine ordentliche Schulung im Schreiben von Zeugnissen gehabt hat? Insgesamt würde ich das Zeugnis als 3 bewerten, mit Spielraum nach oben und unten.

Das Zeugnis ist insgesamt gut.