zigie

also bei uns hängen gute 100 Rechner an einem linuxproxy (squid), der über den fli4l ins internet geht, über ne 11MBit anbindung. wenn man sich ein wenig mit linux auskennt, dann benötigt man kein support, und der fli4l macht bei richtiger konfiguration dicht! auserdem muss man sich zur konfiguartion vom fli4l noch nicht mal in linux auskennen, ist ja nur ne textdatei, die zu editieren ist. oder gibts da doch noch ein sicherheitsloch, auf das ich noch nicht gestoßen bin?? MfG zigie

ich würde dir die fli4l lösung empfehlen. das ist ein linux-basierender DSL-Router, der lediglich 1 diskette zum arbeiten benötigt. ein 486er mit 16mb ram ist dafür vollkommen ausreichend. mehr schadet natürlich nicht! der fli4l kann auch als firewall dienen, wenn du ihn entsprechend konfigurierst, was wirklich sehr einfach ist! mehr infos über den fli4l gibts unter: www.fli4l.de gruß zigie

ich würde dir auch die fli4l lösung empfehlen. wenn du isdn als zweitlösung benutzen willst, dann kannst du die isdn-karte einfach in den entsprechenden rechner einbauen, der als router fungieren soll und anschließend einfach eine diskette für isdn und eine für dsl erstellen. dann musst du nur noch die diskette wechseln, rebooten und schon geht es wieder. zudem kann der fli4l auch noch als firewall dienen, wenn du ihn entsprechend konfigurierst, was wirklich sehr einfach ist! und wenn du mehrere rechner ins internet bringen willst, dann brauchst du nur noch einen hub oder einen switch, an den du dann alle dranhängst und als standard-gateway den fli4l auf allen rechnern einrichtest. gruß zigie