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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, Bei Netzwerkkarten sollte das eigentlich kein Problem sein, sofern Du Suse verwendest, musst Du bei der Einrichtung des Netzwerkes nur angeben, dass es sich um einen PCMCIA-Karte handelt (yast2), der Rest laeuft wie gewohnt. Ansonsten solltest Du dir die neusten Cardservices installieren und die Karte per Hand eintragen. Nic
  2. Die knapp 60TDM finde ich halbwegs realistisch (vorausgesetzt, dass Profil und die Anforderungen sind entsprechend). Allerdings solltest Du bei solchen Rechnungen nicht vergessen, dass die Abgaben auf Arbeitgeberseite bei Festangestellten anders angesetzt werden als bei Aushilfskraeften/Freiberuflern (Ein Freiberufler der einen Stundensatz von 100 Euro hat bekommt ueblicherweise keine 16000 Euro Monatslohn bei einer Festanstellung). Nic
  3. nic_power

    Prozedur

    Du musst richtig Quoten, damit die Ausgabe der Kommandos auch tatsaechlich in den Variablen landet: #!/bin/sh hname=`hostname` vname=`uname -r` Nic
  4. Wenn Du die Daten ueber den RealServer streamen moechtest, benoetigst Du von RealNetworks eine Server Software. Der RealServer Basic ist frei erhaeltlich, ebenso wie der RealProducer in der Basic Variante. RTP (Real Time Protocol) ist ein Protokoll, welches oberhalb von UDP sitzt und zur Uerbertragung von "Echtzeit" Daten verwendet wird. Gross auseinandersetzen musst Du dich damit aber nicht, da dies transparent fuer Dich ablaeuft. An die Daten kommt man - mit etwas Aufwand - auch bei Streaming dran, da es verschiedene Tools gibt, die einen Strom einfach mitschneiden koennen (einige Player bieten ebenfalls diese Moeglichkeit). Nic
  5. nic_power

    Prozedur

    Ja, klar geht das. Schau dir mal die manualpages zu "uname" und "hostname" an. Nic
  6. Ein drittel der Südamerikaner (Brasilien) spricht allerdings portugiesich, die sollte man nicht vergessen . Nic
  7. Bist Du nicht keine Sorge, ich wollte eigentlich nur eine Korrektur anbringen. Nic
  8. Wenn ich mich richtig entsinne, kann man bei Feurio einstellen, ob eine CD Track für Track oder im Stück auf Platte gespeichert werden soll (feurio gibts kostenlos auf http://www.feurio.de). Nic
  9. Ist in jedem Fall sinnvoll, es kann nie schaden mehr als eine Fremdsprache zu sprechen. Aus meiner Sicht ist Russisch dem Japanischen vorzuziehen, da es weiter verbeitet ist. Wenn Du natürlich vor hast, mal nach Japan zu gehen oder die beruflich in diese Richtung orientieren willst, dann solltest Du japanisch lernen. Nic (der überlegt, ob er die Zeit findet, einen Spanisch-Kurs zu belegen)
  10. Und T1 ist keine kommerzielle Trägerleitung??? Zu den Bandbreiten hatte ich weiter oben schon was gepostet. Sowohl T1 als auch T3 können über Kupfer oder LWL übertragen werden (PCM/TDM als Modulationsverfahren). Notwendig ist Microwelle für T3 nicht, es stellt bestenfalls eine Option zu anderen Medien dar. Nic
  11. Freut mich, dass es klappt. Ich habe da noch einen kleinen Nachtrag bzgl. der beiden folgenden Varianten: int Zzahl[100]; for(i=0; i<100; i++) Zzahl[i]=rand()%1000; printf("%d\n", Zzahl[i]); und for(i=0; i<100; i++) { Zzahl[i]=rand()%1000; printf("%d\n", Zzahl[i]); } Das Array Zzahl wird fuer 100 Elemente reserviert (0-99). Im ersten Fall greifst Du mit der printf-Anweisung auf das Element Zzahl[100] zu, fuer das Du keinen Speicher reserviert hast (da das i wird _nach_ jedem Schleifendurchlauf um 1 erhoeht wird)! Sowas fuehrt entweder zu einem Laufzeitfehler oder zu ausgesprochen schwer auffindbaren Fehlern, wenn die Programme etwas groesser geraten sind und nicht mit Konstanten gearbeitet wird. Nic
  12. Da müssen dann mal die Windows/Borland-Hacker ran. Bei mir (unter linux) funktionierts, allerdings muss man randomize durch srand() mit dem passenden (==irgendeinem) seed ersetzen. Ich koennte mir vorstellen, dass rand() in der Windows Welt nicht das ist was es in der Unix-Welt ist. Nic
  13. Das ist kein Fehler, sondern nur eine Warnung des Compilers. Wenn Du die Klammern weg laesst, wird nur die erste Zeile nach der Schleifenanweisung innerhalb der Schleife ausgefuehrt. Der Rest erst nach Ablauf der Schleife (d.h. Du greifst bei der Ausgabe nicht auf den Array zu sondern nur auf ein einzelnes Element). Nic
  14. Probiers mal damit. Die Klammern sind wichtig, da ansonsten nur eine Zahl ausgegeben wird: for(i=0; i<100; i++) { Zzahl=rand()%1000; printf("%d\n", Zzahl); }
  15. Dir ist aber schon klar, das so ein Compiler ziemlich empfindlich bzgl. der Syntax ist? Es ist recht aufwendig zu "raten", wo das eine oder andere Semikolen fehlt und das Debugging wird dadurch auch nicht erleichtert. Poste den exakten Code, so wie Du ihn durch den Compiler schickst samt Fehlermeldung. Ansonsten kann man da nichts mehr nachvollziehn. Nic
  16. Ist ja auch klar, wenn Du offline bist hast Du auch keine IP-Adresse von Deinem Provider zugewiesen bekommen. Es sollte aber eine Einstellung geben, bei die Verbindung nach einer gewissen Idle-Zeit nicht mehr abgebaut wird. Nic
  17. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe, aber eventuell hilft Dir das folgende Fragment weiter: for(i=0; i<100; i++) { Zzahl[i]=rand()%1000; printf("%d\n, Zzahl[i]); }
  18. Der RealServer Basic ist kostenlos von RealNetworks erhaeltlich (per Download) und kann 30/60 Streams gleichzeitig streamen. Alternativ kannst Du auch Windows Media verwenden, sofern Du beispielsweise eine Lizenz von W2K Server Dein eigen nennst. Nic
  19. Das ist - mit Verlaub - Unsinn. Moderne Prozessoren sind bei gleicher Taktfrequenz ueblicherweise deutliche schneller als aeltere Modelle, da beispielsweise Pipelining und parallele Recheneinheiten vorhanden sind, die es vorher nicht gab. Alles andere waere auch wenig sinnvoll, da eine hoehere Taktfrequenz nur bedingt mehr Leistung bringt. Schau Dir mal aktuelle Architekturen - HPPA, Intel, etc - bzgl. Taktsteigerung und Leistungssteigerung an (der Verlauf ist nicht linear). Nic
  20. Nicht nur Windows, sondern auch diverse Unix-Varianten waren verwundbar (naeheres hier: http://www.insecure.org/sploits/ping-o-death.html). Nic
  21. Prinzipiell hast Du recht, allerdings haengen die Anforderungen auch vom Einsatzzwerk ab. Selbst mit Office-Anwendungen ist ein 300 oder 400 MHz PC schnell klein zu bekommen. Bei Dokumenten, die nur ein paar Seiten lang sind und keine Grafiken enthalten gibts meist keine Probleme, aber versuch mal, ein 150 Seiten grosses Dokument mit 50-60 Grafiken und Tabellen zu berarbeiten. Und wer viel in SAP arbeitet wird auch mit 700 oder 800 MHz nur bedingt gluecklich. Die Arbeitsplatzausstattung sollte eigentlich immer so gewählt werden, dass die Mitarbeiter möglichst produktiv sind und nicht stundenlang auf irgendwas warten muessen. Nic
  22. nic_power

    Port 34443

    Wie kommst Du denn darauf? Multicast-Adressen liegen im Bereich 224.0.0.0 - 239.255.255.255 Nic
  23. Hallo, T1 und T3 werden ueblicherweise fuer Standleitungen im TDM-Verfahren verwendet. Dabei entspricht T1 1.544 MBit/s, T3 44.736 MBit/s (28*T1). Nic
  24. nic_power

    Port 34443

    Ethereal (http://www.ethereal.com/) gibts auch fuer Windows, einfach installieren und mal in die Paeckchen schauen. Vielleicht steht ja irgeneine sinnvolle Information drin, die Dir einen Tip geben koennte, welche Anwendung dies ist. Ansonsten kannst Du auf der Windows-Maschine nochmal nachsehen, ob irgendein Prozess eine Verbindung geoeffnet hat, die den von Dir genannten Port anspricht. Nic

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