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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, Finde ich im Prinzip eine gute Idee, allerding waere zu ueberlegen, ob man dies nicht besser in Form einer Web-Seite macht. Ein einheitliches Layout fuer alle Artikel einschliesslich einer gewissen thematischen Grundstruktur, in die die Beitraege eingefuegt werden ist sicherlich uebersichtlicher als ein einfaches "Hintereinander" in Foremform. Ausserdem lassen sich so Bilder besser einfuegen. Nic
  2. nic_power

    Dau :(

    Hast Du mal kontrolliert, ob alle Luefter ok sind? Es gibt Mainboards die nur dann starten, wenn die Luefter nicht defekt sind. Nic
  3. nic_power

    Dau :(

    Hmm, dann koennte es vielleicht eine Sicherung oder der "Akku" auf dem Mainboard sein. Die meisten Mainboards haben eine Batterie/Akku auf dem Mainboard ueber den diverse Einstellungen gepuffert werden, falls dieser leer oder kaputt ist, kann es sein dass das Board keinen Ton mehr von sich gibt. Nic
  4. Was meinst Du mit "systemuebergreifend"? Es macht wenig Sinn, Sparc-Objektdateien mit HPPA oder Intel linken zu koennen. Betriebssystemuebergreifend (auf der gleichen Prozessorarchitektur) funktioniert das durchaus. Zwar nicht unbedingt in der Windows-Welt aber bei Unix-Systemen ist das ueblicherweise kein Problem (wenn Du unter Windows cygwin installiert hast, kannst Du beispielsweise auch Linux Dateien mit verwenden). Nic
  5. nic_power

    Dau :(

    Am Netzteil scheint es ja nicht zu liegen. Gibt das Mainboard bei Einschalten irgendwelche "Piepstoene" von sich? Diese geben darueber Auskunft, welche Komponente den Geist aufgegeben hat (CPU, RAM, Grafikkarte). Die genauen "Codes" sollten im Handbuch des Mainboards zu finden sein bzw. auf der Seite des Herstellers. Nic
  6. Kommt drauf an, es gibt eine Menge Architekturen/Betriebssysteme bei denen "Calling-Conventions" existieren an die sich alle Compiler halten. Das ist beispielsweise bei Linux, HPPA und Sun der Fall. Waere dem nicht so, koennte man keine Fortran-Objekt Dateien mit C, C++ oder Assembler-Code linken (oder auch gcc .o-Files mit .o der Compiler der Hersteller bzw. den Systembibliotheken). Sun definiert in der Architekturbeschreibung genau, wie mit den Registerfenstern umzugehen ist (ebenso HP in den Procedure Calling Conventions). Ich gehe davon aus, dass es auch in der Microsoft-Welt was vergleichbares gibt. Nic
  7. Die Dienstgüte (QoS) ist nur einer der Vorteile von MPLS, weitere entscheidende Merkmale sind beispielsweise VPNs und Traffic Engeneering. Entscheidend bei MPLS ist jedoch, dass die Pakete innerhalb des Kerns nicht (!) geroutet sondern geswichted werden. Ein MPLS-Netzwerk besteht aus den Edge-Routern und den Label-Switched Router (die heissen zwar Router, aber die Pakete werden auf Grund der Label-Information geswitched, alternativ koennten beispielsweise auch ATM-Switches verwendet werden). Beim Eintritt in ein MPLS-Netzwerk wird ein IP-Pakete vom Eingangs ("Ingress")-Router mit einem Label versehen. Das heisst, dass die Information des IP-Headers nur einmal beim Eintritt in ein MPLS-basiertes Netz ausgewertet wird (== die Zuordnung zu eine FEC geschieht nur 1x). Bei einem gerouteten Netz hingegen wird der IP-Header jedes einzelnen Paketes von jedem einzelnen Router ausgewertet und darauf basierend die Routing-Entscheidung getroffen. Nachdem das Paket mit einem Label versehen wurde wird es durch den Core des Netzes bis zum Ausgangs ("Egress")-Router geswichted. Die LSR sind nicht in der Lage auf den IP-Header zuzugreifen sondern arbeiten ausschliesslich mit dem Label. Der Pfad (LSP, Label Switched Path) durch den Core wurde bereits vorher ueber ein entsprechendes Protokoll zur Labelverteilung festgelegt (LDP, RSVP-TE, CR-LDP). Das Label selbst sagt erstmal nichts ueber die Priotitaet des Pakets aus (man kann MPLS-Netze auch ohne QoS betreiben), es gibt jedoch Mechanismen um QoS in MPLS-basierten Netzen zu implementieren. Der Egress-Router entfernt dann das Label und routet das Paket weiter. Da MPLS eine Backbonetechnologie ist, werden ueblicherweise einige Qualitaets-"Klassen" (Sprache, Daten, etc) definiert. Die IP-Pakete muessen dann vom Sender entsprechend markiert werden. Einen recht guten Überblick gibts hier: http://www.nortelnetworks.com/corporate/technology/mpls/collateral/55053.25-04-01.pdf (ist deutlich besser zu verstehen als die Installationsanleitung für ein Modul von Extreme Networks). Nic
  8. nic_power

    cpio und Dateigröße

    Schau mal in die Manual-Page bzw. in das info file zu cpio. Dort gibts eine Uebersicht ueber die Optionen und die dazugehoerigen Einschraenkungen bzgl. Dateigroessen oder Anzahl der Dateien. Nic
  9. nic_power

    cpio und Dateigröße

    In welchem modus (bzw mit welchen Parametern) verwendest Du cpio? Je nach modus gibt es Einschraenkungen bzgl. der maximalen Dateigroesse (beispielsweise 2GB oder 8GB). Nic
  10. Welchen Router und welches IOS verwendest Du? Ansonsten schau Dir doch mal den folgenden URL bei Cisco an: http://www.cisco.com/univercd/cc/td/doc/product/access/acs_mod/1700/1700cnts/gshdslup.htm#81237 Nic
  11. Oder direkt bei vmware (http://www.vmware.com). Leider ist vmware nicht ganz preiswert. Nic
  12. Das "x" steht fuer einen Eintrag im Shadow File. Frueher wurde ueblicherweise ein "*" verwendet (funktioniert jetzt natuerlich immer noch, aber passwd -l ist sicherlich einfacher zu handhaben). Nic
  13. Sehe ich ähnlich. Diese Fertigkeiten sind nur dann von Interesse, wenn man sie auch wirklich benoetigt und der Einsatzbereich es erfordert. Wenn Du als Assemblerprogrammierer eingestellst wirst, solltest Du das zwar beherrschen aber es gibt auch jede Menge Einsatzmoeglichkeiten wo dieses Wissen voellig ueberfluessig ist (wichtig ist nur, dass man es sich in kuerzester Zeit aneignen kann). Wenn Du beispielsweise im Bereich Projektmanagement tätig bist, zählen andere Qualifikationen. Nic
  14. Der optimale Sortieralgorithmus ist von den Eingabedaten abhaengig. Kann man bestimmte Annahmen treffen, so lassen sich Verfahren einsetzen, die effizienter als ein QuickSort sind. Fuer "Ottonormalprogrammierer" reiche ein Quicksort in der Regel aus. @yamato: Der Prototyp macht wenig Sinn, wonach willst Du denn da sortieren? void HeapSort (void* InputBuffer, void* OutputBuffer, long BufferSize) Die Funktion muss zumindest wissen, wie die einzelnen Elemente aussehen und welche Sortierfunktion zu verwenden ist. Schau Dir einfach mal den Prototyp fuer "qsort" aus der libc an. Nic
  15. Ohne Konsole und ohne Loginmoeglichkeit ueber ein Interface sehe ich schwarz. Hast du mal versucht, einen anderen PC an die serielle Schnittstelle anzuschliessen oder ein anderes Terminalprogramm ausprobiert? Nic
  16. Die running-config ist die Konfiguration die verwendet wird, wenn der Router laeuft. Nimmst Du Aenderungen vor so beziehen sich diese nur auf die running-config. Nach einem Neustart sind diese Aenderungen verloren (der Router fragt allerdings nach, ob die Konfiguration gespeichert werden soll). Moechtest Du die Aenderungen permanent uebernehmen so musst Du die startup-config neu schreiben. Beispielsweise mit "write mem" oder "copy running-config startup-config". Loescht Du die startup-config ist nach einem reboot keine Konfiguration mehr vorhanden. Das Betriebssystem (IOS) des Routers ist im Flash gespeichert, im nvram liegt die Konfiguration. "show version" sollte Dir verraten, wieviel flash bzw. nvram im Router vorhanden sind. Bei mir zu Hause sieht das beispielsweise wie folgt aus: cisco 1750 (MPC860) processor (revision 0x601) with 39322K/9830K bytes of memory. Processor board ID JAD04500I19 (149718554), with hardware revision 3097 M860 processor: part number 0, mask 32 Bridging software. X.25 software, Version 3.0.0. Basic Rate ISDN software, Version 1.1. 1 Ethernet/IEEE 802.3 interface(s) 1 FastEthernet/IEEE 802.3 interface(s) 1 ISDN Basic Rate interface(s) 32K bytes of non-volatile configuration memory. 16384K bytes of processor board System flash (Read/Write) Configuration register is 0x2 Nic
  17. Noe, warum sollte denn die Interface-Konfiguration den Bach runter sein? Die Konfiguration wird im nvram abgespeichert und ueberlebt natuerlich auch einen reboot (kein Mensch hat Lust nach jedem Reboot den Router neu aufzusetzen). Nic
  18. Das IOS steht nicht im ROM sondern wird aus dem Flash geladen (ansonsten koennte man auch kein Update durchfuehren bzw. muesste jedesmal das ROM wechseln). Nic
  19. Wahrscheinlich ist mit "Flaechenberechnung" die Grundflaeche gemeint. Nic
  20. Das funktioniert aber nur dann, wenn man entweder Besitzer der Device-Files ist oder die Zugriffsrechte entsprechend gesetzt sind. Nic
  21. Dem kann ich mich eingentlich nur anschliessen. 23 TEuro als Einstiegsgehalt fuer einen Dipl. Info kommen mir auch zu niedrig vor. So ab 30 TEuro erscheint mir realistischer (je nach Einsatzgebiet und Groesse der Firma), allerdings sollte man als Dipl. Inf. schon versuchen so bei 40 Teuro einzusteigen. Nic
  22. Das einfachste duerfte sein, die entsprechende qsort() Routine aus der C-Bibliothek mit einzubinden ("man qsort"). Nic
  23. nic_power

    Vpn

    Das sollte heissen "Eine IPv6 Security WG ...", sorry. Eine IPv6 WG gibts natuerlich Nic
  24. Die Clustergroesse ist ein fester Wert (4KB, 8KB, 16KB, 32KB). Das Problem dabei ist, das eine Datei mindestens einen Cluster belegt. Hast Du viele kleine Dateien, dann verschwendest Du Plattenplatz da auch eine 3K Datei bei einer grossen Platte in einem 32KB Cluster gespeichert wird. Nic
  25. nic_power

    Vpn

    Hallo, ich habe gerade gesehen, dass ich versprochen hatte noch eine Antwort bzgl. der oben angesprochenen "IPv6 Security WG" nachzuliefern. Also, ich habe nochmals nachgesehen: Eine IPv6 WG gabs innerhalb der IETF _nicht_. Natuerlich wurden in der v6 WG auch Sicherheitsaspekte mit angesprochen da IPSEC integraler Bestandteil von v6 ist, die Protokoll-Entwicklung in der ipsec WG ist erfolgt jedoch sowohl fuer v4 als auch fuer v6. Nic

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