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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Du musst das setuid bit der ausfuehrbaren Datei setzen, dann laeuft der Prozess unter der User-ID des Dateibesitzers (also beispielsweise root). Du solltest Dir aber klar sein, dass dies durchaus ein Sicherheitsproblem darstellen kann, wenn Dein Programm nicht "sauber" programmiert ist. Nic
  2. nic_power

    Sparse Files

    Ich dachte nicht nur an "cp" sondern auch an Tools wie tar, cpio usw. Ob sparse files unterstuetzt werden haengt stark von der Unix-Version und dem verwendeten Tool ab. Frueher gabs mal Hersteller die Sparse-Files als "Kopierschutz" auf CDs verwendet haben. Nic
  3. nic_power

    Netzwerkkarte

    Schau mal bei Hochfahren der Maschine nach, welche Meldungen auf dem Bildschirm erscheinen. Der Netzwerktreiber muesste eigentlich eine Meldung ausgeben, welcher Anschluss auf der Karte verwendet wird. Ich hatte bei den aelteren 3COM-Karten ebenfalls das von Dir beschriebene Problem, welches sich mit dem DOS-Tool beheben liess. Nic
  4. Zumindest eine Boot-Meldung solltest Du auf dem Bildschirm sehen koennen, ist dem nicht so stimmen die Terminal-Einstellungen nicht. Die Standardeinstellungen sind 8n1, keine Flow-Control 9600 Baud. Nic
  5. nic_power

    Sparse Files

    Unter Linux/Unix-Dateisystemen tritt dieser Effekt ebenfalls auf. Problematisch wird es, wenn man ein Sparse-File kopiert. Da dann eine Datei erzeugt wird, die die volle Groesse besitzt. Nic
  6. nic_power

    Vpn

    Falls Du Dich auf die IPSec Working Group der IETF beziehst: http://www.ietf.org/html.charters/ipsec-charter.html Nic
  7. nic_power

    IPv6

    Das stimmt so nicht! Gerade in Europa (und auch Japan) ist die v6 Entwicklung - einschliessliche Deployment - im Vergleich zu den USA recht weit fortgeschritten. Gerade im Bereich UMTS bestehen keine Zweifel das v6 kommen wird (zumal das UMTS-Forum v6 als integralen Bestandteil ansieht, schau Dir einfach mal die 3GPP bzw. UMTS Standards an, ohne v6 kommst Du da nicht weit). Security spielt - wie Du auch schon angemerkt hast - eine untergeordnete Rolle, das Killerargument ist der Adressbereich. Versuch mal ein Netz mit ein paar 10Mio Kunden die Always On sind auf v4 abzubilden. Saemtliche namenhaften Routerhersteller (Cisco, Juniper, 3COM, Ericsson, etc.) unterstuetzen v6 und bieten interoperable Implementierungen an. Bis "Otto-Normalenduser" v6 auf seinem Desktop bewusst wahrnimmt wird sicherlich noch etwas Zeit vergehen, aber man sollte nie die Dynamik des Marktes unterschaetzen! Informationen aus erster Hand gibts uebrigens direkt beim v6-Forum (http://www.ipv6forum.org) oder auch bei der IETF (http://www.ietf.org). Nic
  8. Selbst wenn Variablen automatisch initialisiert werden ist dies nicht unbedingt ein guter Programmierstil. In den meisten Faellen profitieren die Leute davon wenn man Variablen mit sinnvollen Werten initialisiert ohne sich auf den Compiler zu verlassen. Nic
  9. Was erwartest Du denn von Variablen, die Du nicht vernuenftig initialisierst? Einen reproduzierbaren Wert wirst Du nicht erhalten. Nic
  10. Teurere Switches haben meist einen Port auf dem saemtlicher Traffik zu sehen ist, der ueber den Switch geht (ist konfigurierbar). Nic
  11. Stimmt nicht so ganz. Ueber DHCP wird ueblicherweise nur die IP-Adresse verteilt, der dazugehoerige Name wird ueber DNS aufgeloest (die IP-Adresse des Servers kannst Du mit DHCP ebenfalls an die Clients uebergeben). Nic
  12. nic_power

    mp2v

    Wieso ist das nicht legal? Wenn Du ueber einen lizensieren DVD-Player (Software) verfuegst ist das durchaus legal. Falls die Datei tatsaechlich kaputt sein sollte, koenntest Du es mal mit "virtual dub" (vdub) versuchen. Eventuell hast Du damit Erfolg. Nic
  13. ... nachdem ich darauf hingewiesen hatte, dass das kein Vergleich sondern eine Zuweisung ist Nic
  14. nic_power

    Wlan

    Kannst Du uns noch ein paar technische Daten verraten? Hersteller der WLAN-Karte und des AP waeren z.B. recht hilfreich. Hast Du den richtigen Netzwerknamen bei beiden Betriebssystemen gewaehlt? Laesst sich der AP pingen, welche Laempchen leuchten auf den Karten? Nic
  15. nic_power

    Vpn

    Bist Du Dir sicher, dass es eine eigenstaendige IPv6-Security Working Group gab (poste doch mal einen passenden Link, das wuerde mich interessieren)? Soweit ich mich entsinnen kann kam das Thema Security zwar in der IPv6/ipng WG auf (siehe auch RFC1752, dort sind die Anforderungen fuer v6 definiert) - da das neue Internet Protokoll von Hause aus Security unterstuetzen sollte - die entsprechende WG (ipsec) wurde aber mit Fokus auf v4 und v6 gegruendet. Wenn ich ein bisschen Zeit habe, kann ich aber morgen nochmal in meinen Unterlagen graben, vielleicht finde ich ja noch was. @HCHC: Zum Thema VPNs mit dynamischen IP-Adressen ist ein recht informativer Artikel in der aktuellen LanLine/spezial (Ausgabe Mai/Juni 2002), der einen brauchbaren Ueberblick ueber die verschiedenen Moeglichkeiten gibt. Ansonsten hilft bei solchen Problemen auch *** weiter, vielleicht hilft Dir ja der folgenden Link: http://www.microsoft.com/windows2000/techinfo/planning/security/ipsecsteps.asp Nic
  16. Mir ist schon klar, was Filtering und Tagging ist . IP-Multicast hat damit aber nichts zu tun, die Entscheidung ob ein Paket weitergeleitet wird trifft das Routingprotokoll. IGMP-Snooping und CGMP sind automatische Mechanismen, die man "nur" einschalten muss (wobei IGMP-Snooping mittlerweile von vielen Herstellern defaultmaessig eingesetzt wird). Nic
  17. Hmmmm, an welcher Stelle moechtest Du denn da einen Filter setzen? Nic
  18. IP-Multicast ist IP-basiert, ein Multicast-Paket unterscheidet sich nicht von einem Unicast-Paket. Der einzige Unterschied ist, das als Zieladresse keine Unicast-Adresse verwendet wird sondern eine Multicast-Adresse (aus dem Bereich 224.0.0.0 - 239.255.255.255). Du kannst IP-Multicast auch innerhalb eines VLANs einsetzen, um unnoetigen Verkehr zu vermeiden, sollte man aber IGMP-Snooping oder CGMP zusaetzlich einschalten. Es gibt uebrigens auch Ansaetze, VLANs auf IP-Multicast aufzusetzen. Dabei wird die Zugehoerigkeit zu einem VLAN ueber die Gruppenmitgliedschaft in einer Multicastgruppe definiert. Nic
  19. IP-Multicast wird verwendet, um eine Gruppe von Empfaengern zu adressieren, die Member einer Multicast-Gruppe sind. Im Gegensatz zum Broadcast ist IP-Multicast voll routebar und die Teilnehmer koennen daher ueber beliebig viele Netze verteilt sein. Dabei sorgen die Routingprotokolle dafuer, dass auch nur die Router IP-Multicast Daten erhalten, die auch ueber Empfaenger verfuegen. Der Sender sendet das Paket einmal, die Vervielfaeltigung der Pakete geschieht durch die Router. Empfaenger haben jederzeit die Moeglichkeit, einer Uebertragung beizutreten oder diese zu verlassen und verwenden dazu IGMP (Internet Group Management Protocol). Innerhalb eines Segments laeuft IP-Multicast ohne Router, moechte man IP-Multicast Verkehr routen so wird ein multicastfaehiger Router benoetigt (als Routingprotokoll kommen PIM-Sparse Mode, Dense Mode oder Source Specific Multicast in Frage, dabei wird SM ueberwiegend in groesseren Netzen eingesetzt, DM hauptsaechlich in LANs. DVMRP spielt heute keine Rolle mehr, da es zuviele Einschraenkungen besitzt und sehr schlecht skaliert). Typische Einsatzzwecke fuer IP-Multicast sind beispielsweise Radio- oder Fernsehen ueber IP und die Datenverteilung ueber Satellit. Hauptproblem bei IP-Multicast ist, dass es momentan noch von sehr wenigen ISPs unterstuetzt wird. Es gibt allerdings ein weltweites Netz (den MBone, Multicast-Backbone) ueber den beispielsweise die NASA regelmaessig Shuttle-Starts und Landungen uebertraegt. Nic
  20. Multicast-Verkehr wird ebenfalls reduziert. Ueblicherweise wird ein IP-Multicast-Paket an alle Hosts eines Subnetzes weitergeleitet, auch wenn diese nicht Member der betroffenen Multicast-Gruppe sind. Fuer ein VLAN (wie auch ein "normales" Netz) heisst das, dass die Pakete auf alle Ports gesendet werden. Da dies nicht besonders effizient ist, gibt es verschiedene Mechanismen herauszufinden, ob hinter einem bestimmten Port ein Emfaenger vorhanden ist der den Multicast-Verkehr fuer eine bestimmte Gruppe empfangen moechte. Am bekanntesten duefte wohl IGMP-Snooping sein. Dabei registriert der Switch IGMP-Join Messages hinter seinen Ports und leitet den Multicast-Verkehr fuer diese Gruppe nur dann weiter, wenn er zuvor auch eine korrespondierende Join-Message empfangen hat. Cisco bietet alternativ noch CGMP (Cisco Group Management Protocol) an, das eine aehnliche Funktionalitaet bietet. Beide Mechanismen lassen sich natuerlich auch ausserhalb von VLANs einsetzen. Geroutet werden Multicast-Pakete nur dann, wenn auf dem Router auch ein Multicast-Routingprotokoll laeuft, also beispielsweise PIM-DM, -SM oder auch -SSM. @MacVirus: Bei den MAC- bzw. IP-basierten VLANs wird die VLAN-Zugehoerigkeit ueber Layer 3 geregelt. Es werden also nicht Ports zusammengefasst sondern beispielsweise Gruppen von MAC-Adressen oder auch IP-Adressen. Nic
  21. @Laura.T: Vielleicht ist Dir ja schon aufgefallen, dass wir in einer Demokratie leben und da gehoert die freie Meinungsaeusserung mit zu den Grundrechten. Nicht jeder Protest muss zwangslaeufig in einer Strassenschlacht enden. Solange friedliche demonstriert wird solltest Du auch die Meinungen anderer Leute (auch wenn sie nicht Deiner Meinung entsprechen) akzeptieren. Nic
  22. Auch schon auf den kleinen. 1005 VLANs verkraftet ein Catalyst 1900. Nic
  23. Hmm?? Wie darf man das verstehen? Hilf uns doch mal ein bisschen und klaere uns ueber die unsinnigen Beitraege auf. Nic
  24. Wie ist es mit einem / am Anfang des HTML bzw. Nachrichtenverzeichnis? Oder sollten die Pfade wirklich relativ sein? Nic
  25. Hallo, jetzt auch noch ein paar Kommentare meinerseits: @neodoc Dem ist nicht so, es handelt sich keinesfalls um einen Randbereich - ganz im Gegenteil. Du wirst nicht vermeiden koennen Dich mit beiden Themen intensiv zu beschaeftigen. Schau Dir nur mal an wie stark der Bereich Sprach/Datenintegration waechst und VLANs werden heute praktisch in jeder groesseren Firma eingesetzt. Die Preise fuer Voice over IP Equipment sind relativ zu sehen. Zum einen baut man nur ein Netz auf (und nicht eine Telefonnetz und ein Datennetz) und zum anderen ist das Equipment fuer VoIP im Vergleich zur Vermittlungstechnik spottbillig. Insbesondere beim Neuaufbau von Netzen laesst sich da ab einer gewissen Groesse eine Menge Geld sparen. @MacVirus VLANs sind natuerlich nicht von der Verwendung von vtp abhaengig (es geht auch ohne und fuer grosse Provider-Netze empfiehlt selbst Cisco vtp abzuschalten). VTP ist im wesentlichen eine Lösung, um die Administration von VLANs möglichst einfach zu halten, ohne dabei jeden einzelnen Switch per Hand konfigurieren zu müssen. Fuer 1000 Euro gibts bei Cisco einen 1900er Switch, der auch VLAN-faehig ist ("vernuenftige" Switches mit einer entsprechende Portdichte und der passenden Backplane kosten deutlich mehr). @sheep: Damit ist nur gemeint, dass pro VLAN ein Subnetz existiert, nicht dass verschiedene Subnetze innerhalb eines VLANs verwendet werden. Es gib uebrigens auch im VLAN-Bereich Standards ueber die eine Interoperabilitaet moeglich ist. Beispielsweise 802.1q. Man muss also nicht nur Equipment einer Firma einsetzen. Nic

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