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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Falls Eure Dateien auf einem Unix-System liegen, kannst Du das ganze mit Hilfe eines simplen sed Skriptes und "find" durchfuehren. Nic
  2. Der XEmacs fuer Windows kann das (http://www.xemacs.org). Nic
  3. Wie schon weiter oben erwaehnt, so pauschal kann man diese Aussage nicht treffen. Es kommt auf den Anwendungszweck an. Moechtest Du in der Zielfunktion auf die einzelnen Struktur-Elemente zugreifen, dann hast Du recht. Geht es aber beispielsweise darum, eine Speicherverwaltung zu implementieren, ist dies die gaengige Vorgehensweise. Die C-Bibliothek macht heftigst Gebrauch davon und das Wissen ueber das Struktur-Layout ist an dieser Stelle voellig ueberfluessig, einzig und allein der Wert des Pointers zaehlt. Nic
  4. Hallo, der RealServer Basic (bis 30/60 Streams) kann kostenlos von der WebSeite runtergeladen werden. Nic
  5. Natuerlich geht das und die Zielfunktion muss auch nicht den Aufbau der Struktur kennen. Du musst in der Zielfunktion nur ein "void *" bzw "char *" als Parameter deklarieren. Ohne diese Mechanismen waere C ziemlich unbrauchbar, da malloc und free beispielsweise nicht funktionieren wuerden. Malloc/Free fuehren Adresslisten zur Speicherverwaltung, wie die Strukturen aussehen ist dabei voellig unerheblich. Nic
  6. nic_power

    Vpn

    Das hoert sich so an, als ob IPsec fuer v6 entwickelt wurde und es mittlerweile auch einen v4 Port gibt. Dem ist aber nicht so, IPsec wurde sowohl fuer v4 als auch fuer v6 entwickelt. Die ersten Implementierungen waren folgerichtig auch fuer v4 verfuegbar. Im Gegensatz zu v4 (dort ist IPsec optional), ist es in IPv6 als Bestandteil des Standards mit anzusehen. Weitere Informationen gibts direkt bei der IETF: http://www.ietf.org/html.charters/ipsec-charter.html Nic
  7. Besorg Dir den RealServer Basic von Real Networks und streame die Daten zu Deinen Clients. Nic
  8. nic_power

    Root weg ?

    Sollte sie eigentlich, allerdings kann eine Ueberpruefung nicht schaden. Nic
  9. Ja, ist es. Siehe auch hier: http://www.cisco.com/univercd/cc/td/doc/product/lan/cat5000/hardware/modules/05fddi.htm#30355 Nic
  10. nic_power

    Beamer

    In einer der letzten ct's war ein ausfuehrlicher Test (Ausgabe weiss ich gerade nicht), schau mal auf dem Heise-Server nach. Wenn Du glueck hast, ist der Artikel online verfuegbar. Nic
  11. Aber die Suchfunktion bei google funktioniert prima. Im Ernst, such mal bei Google nach "OSI" und "Protokoll" und Du wirst mit Sicherheit fuendig. Nic
  12. Warum nicht Cisco, die bieten sowas an, beispielsweise den Catalyst 5505. Ist aber nicht ganz billig. Nic
  13. nic_power

    Frage

    Kauf die 100MBit/s Technik. Die ist ausgereift, preiswert und fuer den Privatanwender mehr als ausreichend. Der Bottleneck ist ueblicherweise der Anschluss ans Internet und wann benoetigst Du denn schon 100MBit/s bei Dir zu Hause. GBit-Switches sind _teuer_, da die Backplane auch die entsprechende Leistung bringen muss. @HCHC: Ich verstehe die Bemerkungen (aufgeteilt auf zwei Beitraege nicht), Du spielst wahscheinlich auf Cisco an, aber was hat das mit der Frage zu tun? Nic
  14. nic_power

    Wireless LAN

    Zu 1: Solche Produkte gibt es mittlerweise von sehr vielen Herstellern, unter anderem auch von Netgear, Longshine (LCS-883R-WRP-4F) usw). Zu 2: Mit einem Cabletron AP und den passenden Karten (Lucent oder Cabletron) komme ich auf etwa 600KByte/s was am oberen Ende der Leistungsskala liegt. Allerdings sind die Produkte aufgrund der doch recht hohen Preise fuer den Heimgebrauch eher ungeeignet. Nic
  15. nic_power

    ftp Frage

    Das ist nicht nur bei DOS so, zumindest mir ist kein ftp-server/client bekannt, der bei der Passwort-Angabe "Sternchen" zeigt. Das ist ein Sicherheitsrisiko, da man die Laenge des Passworts in Erfahrung bringen kann, wenn man beim Tippen jemandem ueber die Schulter schaut. Nic
  16. nic_power

    Root weg ?

    Je nach Sicherhheitseinstellungen kann es sein, dass der root account disabled wurde, nachdem 3x das falsche Passwort eingegeben wurde. In diesem Fall kannst Du aber immer noch von CD booten, das Filesystem mounten und das Passwort zuruecksetzen. Nic
  17. nic_power

    Hilfe! Qnx!

    Fuer solche Fragen gibts die Online-Dokumentation zu qnx: http://qdn.qnx.com/support/bok/solution.qnx?10040 Die Paketgroesse kannst Du mit "nicinfo" abfragen und beim starten des Netzwerktreibers mit angeben (Parameter mtu=1492). Nic
  18. Versuchs mal mit SilverFast (http://www.silverfast.com/) damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings kostet die Software Geld und ist nicht frei verfuegbar. Nic
  19. Hallo, Bei Video CDs handelt es sich um einen Standard, der recht enge Grenzen bzgl. Bildgroesse, Bitrate usw. setzt. Beispielsweise ist ein echtes 16:9 Format nicht konform, weswegen Deine Dateien ins 4:3 Format gewandelt werden. VCD1.1 laesst beispielsweise nur die folgenden Aufloesungen zu: 352 x 240 @ 29.97 Hz und 352 x 240 @ 23.976 Hz. Bei 2.0 sind die folgenden Aufloesungen zulaessig: 352 x 240 @ 29.97 Hz 352 x 240 @ 23.976 Hz und 352 x 288 @ 25 Hz. Du solltest also bereits bei der Konvertierung darauf achten, dass Du den VCD-Standard einhaelst. Nic
  20. nic_power

    Tel.??

    Das ein Protokoll mit Flusskontrolle (beispielsweise TCP) zur Uebertragung von Echtzeitdaten denkbar ungeeignet ist, steht ausser Frage. Im Bereich IP-Telefonie wird aus diesem Grund UDP/RTP eingesetzt (fuer die Datenkanaele, Signalisierung ueber H323 oder SIP). Das war aber gar nicht der Hauptpunkt auf den ich hinaus wollte. Sprache ist bzgl Paketverlusten deutlich empfindlicher als eine Videouebertragung. Verlustraten von 10% koennen schon dazu fuehren, dass der Datenstrom voellig unverstaendlich beim Empfaenger ankommt. Aus dem Grund stellt Sprachuebertragung sehr hohe Anforderungen bzgl. Loss ans Netz. Daher werden im Bereich IP-Telefonie entsprechende Gateways eingesetzt, die die Pakete markieren bzw. priorisieren und meist dedizierte Netze aufgebaut (pysikalisch oder VLAN), die ausschliesslich Telefonie-Verkehr uebertragen. Video ist da deutlich robuster und kann auch bei hoeheren Loss-Raten noch fuer den Endnutzer akzeptable Qualitaeten liefern. Nic
  21. nic_power

    Tel.??

    Hallo, Netmeeting ist keine Alternative zur Telefonie. Moechtest Du "Internet-Telefonie" einsetzen, dann benoetigst Du die passenden Endgeraete und einen Provider, der die entsprechenden Gatewayfunktionalitaeten zur Verfuegung stellt. Bzgl. der Endgeraete ist die Auswahl mittlerweile ziemlich gross, viele Firmen bieten IP-Telefone an (beispielsweise Cisco, Siemens, etc). Reine IP-Telefonie wird meist nur in Campus- oder Firmennetzen eingesetzt, da QoS im WAN-Bereich nicht (bzw. nur mit entsprechendem Aufwand) realisierbar ist. Fuer den Heimgebrauch ist Netmeeting sicherlich eine Alternative, sofern der Gespraechspartner in den USA oder Asien sitzt. @themaster: Gerade Sprachuebertragung ist extrem anfaellig hinsichtlich Paketverlusten! Aus diesem Grund spielt QoS bei der Uebertragung von Sprache eine deutlich wichtigere Rolle als bei der reinen Bilduebertragung. Nic PS: Im Bereich IP-Telefonie wird fuer die Signalisierung H323 bzw. SIP eingesetzt, die Datenuebertragung laeuft ueber RTP.
  22. Zuerst solltest Du Dir mal ueberlegen, ob Du diese Uebertragungsrate auch wirklich benoetigst. 15MByte/s ist sehr viel und ohne einen entsprechenden Server mir Raid wird Du diese Performance nie erreichen. Nic
  23. Ich kenne dynsite zwar nicht, nehme aber an das es sich um einen DYNDNS-Client handelt? Die IP-Adresse die Du an den DNS-Server schicken musst, ist die des Routers. Um ueber den Router auf Deinen internen Rechner zugreifen zu koennen, musst Du auf diesem das Portforwarding fuer ftp (port 21) einschalten. Ein Request der auf dem Port des Routers eintrifft wird dann von diesem an Deinen Rechner im internen Netz weitergeleitet. Nic
  24. WLAN ist ein Shared Medium (wie auch Ethernet) bei dem sich alle angeschlossenen Hosts die Bandbreite teilen. D.h. die 11MBit/s (bei 802.11b) wird aufgeteilt. In der Praxis wird die maximale Bandbreite nie erreicht, 5MBit/s Durchsatz sind bereits ein guter Wert. Allerdings wird auch hier an neuen Standards gearbeitet (beispielsweise 802.11a, bei 5GHz) mit denen deutlich hoehere Bandbreiten - bis zu 54MBit/s - moeglich sind. Nic

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