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Zum Thema ATM gibts es jede Menge Informationen, die auch über google zu finden sind: http://www.uni-muenster.de/ZIV/Rechnernetz/Vorlesungen/SS98_KommunikationstechnikEinfuehrung/06_Neuere_Entwicklungen/ATM/ Ich hatte mich vor ein paar Jahren ebenfalls mal etwas intensiver mit ATM beschäftigt und in diesem Zusammenhang eine Kurzübersicht geschrieben, die Du unter dem folgenden URL finden kannst: http://www.nleymann.de/cv/Studienarbeit/Output/studi-title.html (Über den Knopf "TOC" ins Inhaltsverzeichnis, Kapitel 2 dürfte für Dich von Interesse sein). Nic
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Wenn es sich tatsaechlich um einen Cisco-Router handelt, kann der DHCP-Server auch auf dem Router laufen: no ip dhcp conflict logging ip dhcp excluded-address 10.0.0.1 ! ip dhcp pool Wireless network 10.0.0.0 255.255.255.0 domain-name meinedomain.de dns-server <dns-server-ip-adresse> default-router 10.0.0.1 lease 0 12 ! interface FastEthernet0 description DHCPInterface ip address 10.0.0.1 255.255.255.0 no ip proxy-arp speed auto no cdp enable Nic
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Remote solltest Du Dich eigentlich ausschliesslich mit ssh anmelden, da bei telenet das Passwort im Klartext uebertragen wird. Zu X11 gibts es Unmengen an Dokumentation. Was willst Du denn genau wissen? Nic
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Bei solchen Fragen ist google Dein Freund: http://www-lsi.upc.es/~rbaeza/handbook/algs/4/412.sort.c.html http://www-lsi.upc.es/~rbaeza/handbook/algs/4/412c.sort.c.html Nic
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Das geht meines Wissens nach nur, wenn Du Dich in einer reinen MS-Exchange-Umgebung befindest. Hast Du die Mail per SMTP verschickt, hast du keine Moeglichkeit, diese wieder zurueckzuholen bzw. zu loeschen. Nic
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Leider hast Du nicht geschrieben, mit welchem Betriebssystem Du arbeitest. Unter Linux/Unix laessen sich sowohl ftp als auch http-server mit Boardmitteln einrichten. Fuer Windows gibt es diverse - auch frei verfuegbare - Server Software (unter anderem auch apache). Wenn Du zu Hause eine Router verwendest, dann musst Du auf diesem zusaetzlich PAT (Port Address Translation) konfigurieren, dabei werden Anfragen die auf einem bestimmten Port des Routers eintreffen auf eine entsprechende Maschine bei Dir im Netz umgeleitet (dyndns musst Du in diesem Fall die Adresse des Routers mitteilen). Nic
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In dem Fall musst Du wohl das Netzteil tauschen. Alternativ gibt es auch noch Konverter, die Du vor das Netzteil schalten kannst. Allerdings sind die meist deutliche teurer als ein neues Netzteil. Nic PS: Falls Du einen Laptop mitnimmst, musst Du nur den passenden Adapter mit dabei haben. Laptop-Netzteile funktionieren ueberall ohne besondere Anpassungen und stellen sich selbst auf die notwendige Spannung ein.
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Supernetting wird im Zusammenhang mit CIDR (Classless Inter Domain Routing) verwendet. Beim Subnetting hast Du das Problem, dass die Routingtabellen in den Backbone-Routern sehr schnell wachsen, da fuer jedes einzelne Subnetz ein Routingeintrag angelegt wird. Aus diesem Grund wurde CIDR eingefuehrt. Im Gegensatz zum Subnetting koennen bei CDIR Netze zusammengefasst werden, was die Routing-Tabellen deutlich kleiner macht. Beispiel: Die beiden Routingeintraege 192.168.2.0/24 und 192.168.3.0/24 koennen zu 192.168.2.0/23 zusammengefasst werden. Hinzukommt, dass sich so der vorhandene IPv4-Adressraum besser ausnutzen laesst (bis v6 kommt). Weiter Informatione gibts im passenden RFC (rfc1338) Nic
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Ja. Mit IP-Multicast wird eine Gruppe von Empfängern adressiert, jedes Gerät das in der Multicast-Gruppe ist empfängt Daten, die an diese Gruppeadresse gesendet werden (unabhaengig davon welche Unicast-Adresse von den Geräten verwendet werden). Komplizierter wird es, wenn Du innerhalb Deines Netzes Router verwendest, da diese ein Multicast-Routing Protkoll unterstuetzen muessen. Leider hattest Du nicht geschrieben, ob der Drucker physikalisch (beispielsweise am gleichen HUB oder Switch) an das gleiche Netz wie die restlichen Geräte angeschlossen ist oder ob Router dazwischen sind. Nic
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Hallo, HP verwendet IP-Multicast (SLP), um die angeschlossenen Geraete innerhalb eines Netzes zu lokalisieren. Nic
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Hallo, laeuft denn das Netz (falls ja, kannst Du die Meldung ignorieren, da es einige Treiber gibt, die etwas Zeit benoetigen, um einen Carrier zu erkennen)? "Netzwerkkabel entfernt" erscheint meist dann, wenn es Probleme mit der physikalischen Verbindung gibt, also defektes Kabel, defekter Port usw. (ebenso bei WLANs, wenn die Verbindung schlecht oder der AP voellig ueberlastet ist). Nic
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Du kannst das Programm "screen" verwenden. Damit lassen sich Programme in den Hintergrund schicken und wieder nach vorne holen, unabhaengig davon, ueber welches Terminal Du eingeloggt bist (screen starten, Programm starten, mit CTRL-A D screen detachen, ausloggen und nach dem Einloggen mit "screen -r" den oder die detachten Prozesse in den Vordergrund holen). Nic
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Falls der Router DHCP unterstuetzt, wuerde ich den DHCP Server auf dem Router laufen lassen. In dem Fall sollte der DHCP Server erkennen ueber welches Routerinterface der Request kommt und aus dem entsprechenden Address-Pool eine Adresse vergeben. Interface1 des Router wird auf die Adresse 192.168.1.1 konfiguriert, Interface2 auf 192.168.2.1. Trifft ein Request ueber Interface1 ein, so wird auch eine Adresse aus dem 192.168.1er Netz vergeben. Analog fuer Interface2. Nic
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Das haengt aber sehr stark von der Prozessorarchitektur ab. Kein Compiler auf einer HPPA-Architektur wuerde den von Dir oben beschriebenen Code erzeugen, da es fuer Bitfeldmanipulationen eigene Assembler-Instruktionen gibt. Diese erlauben es, bestimmte Bereiche von Registern direkt zu lesen und zu schreiben, ohne dass zusaetzliche Operationen (shift, or, and) durchgefuehrt werden muessen. Eigentlich sollte man es dem Compiler ueberlassen die optimale Code-Sequenz auszuwaehlen, da dieser die CPU meist besser kennt als der Programmierer und man sonst Gefahr laeuft "suboptimalen Code" zu erzeugen. Moderne Prozessoren sind dermaßen komplex geworden, dass man hoellisch aufpassen muss, um nicht "handoptimierten" Code zu erzeugen, der die CPU ausbremst (Multiplikationen mit kleinen Integerzahlen sind da ein schoenes Beispiel). Aber vielleicht sollten wir doch besser einen eigenen Thread aufmachen, um nicht allzusehr offtopic zu werden (fragt sich nur, in welches Forum der passen wuerde). Nic
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Hallo, hast ja recht, wir haben uns ein bisschen "verquatscht". Aber ein paar Anmerkungen seien noch gestattet. In C arbeiten die Shift-Operationen ausschließlich mit Integerzahlen (int, char, long, etc), float oder doubles koennen nicht geshiftet werden. Fuer Fließkommazahlen gibt es die Funktionen aus der Mathematikbibliothek (pow). Man sollte also nicht versuchen, Integer Shifts ueber Fließkommafunktionen zu "simulieren" oder vice versa. Auf Grund der verschiedenen internen Darstellungsformate und Wertbereiche von integers und floats ergeben sich unerwuenschte, nicht vorhersagbare Nebeneffekte. Nic
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Nicht schlecht, Nr. 1 ist ein Volltreffer (PA-RISC) . Das zweite ist eine SPARC-CPU (wobei ich nicht ausschliessen will, dass der entsprechende MIPS-Befehl den gleichen Namen traegt). Nic
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Hallo, Sowas (logisches und arithmetisches shift) gibt es natuerlich auch bei den beiden oben genannten Architekturen. Ich habe aber versucht einfache Beispiele zu finden, die auch auf die urspruengliche Fragestellung passen. Insbesondere die erste Architektur "glaenzt" durch komplexe Assemblerinstruktionen (bsp: a=b*c+d, mit Vorzeichenwechsel in einem Takt), obwohl es sich um eine reine RISC-Architektur handelt. Nic
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Bitweises Schieben ist eine Operation, die direkt durch die CPU implementiert wird. D.h. eine Shift-Operation in C wird idealerweise auf genau einen Assemblerbefehl abgebildet. Die Syntax ist dabei stark von der CPU abhaengig: DEPW,Z %r19,%sar,32,%r22 Shiftet beispielsweise den Wert in Register R19 um %sar Bits nach links und legt das Ergebnis in Register R22 ab. bzw. sll %l0,%o0,%l0 Shiftet Register %l0 um %o0 Bits nach links und speichert das Ergebnis in Register %l0. Aufgabe fuer die Hacker: aus welchen Architekturen stammen die Beispiele (Beim zweiten Beispiel handelt es sich um die in meinen Augen "schoenste" RISC-Architektur die es gibt)? Nic
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Das haengt jetzt natuerlich vom Router ab, aber da die Subnetze auf unterschiedlichen Interfaces des Routers haengen, sollten sie auch (automatisch) eine IP-Adresse aus dem Addressbereich des korrespondierenden Interfaces bekommen (oder verwendest Du auf dem Router nur ein pysikalisches Interface mit einer secondary IP-Adress?). Nic
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Hallo, Die Konfiguration haengt natuerlich auch etwas davon ab, wieviel Zeit und Geld Du investieren moechtest und wie gross das Netzwerk ist. Hast Du nur einen Web-Server, kann es unter Umstaenden auch reichen, wenn Du diesen entsprechend konfigurierst, alle unnoetigen Dienste abschaltest und entsprechende Netzwerkfilter setzt (das setzt voraus, dass auf dem Web-Server ein "vernuenftiges" Betriebssystem laeuft). Nic
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Hallo, Der CCNA ist die Einstiegszertifizierung in Richtung CCNP/CCIE (bzw. CCIP, CCDP, Cisco Qualified Specialist, etc) bei Cisco und soll die dafuer notwendigen Grundlagen vermitteln. In Firmen laeuft das meist so, dass die Mitarbeiter erstmal zu einem oder zwei Cisco-Kursen geschickt werden. Die Kosten pro Kurs liegen (je nach Thema) zwischen 2000 und 3000 Euro, dazu kommen noch die Reisekosten (Anreise + Hotel) - sofern der Kurs nicht in der Naehe stattfindet. D.h. allein der finanzielle Aufwand fuer Deinen Arbeitegeber liegt bei ca. 3000-4000 Euro pro Kurs (ohne die Woche "Ausfall" mit einzurechnen, die Du nicht im Buero bist). Nic
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Für die Pfeiltasten gibt es in der Curses-Bibliothek eigene #defines, die Du verwenden kannst: #define KEY_DOWN 0402 /* Down-arrow */ #define KEY_UP 0403 /* Up-arrow */ #define KEY_LEFT 0404 /* Left-arrow */ #define KEY_RIGHT 0405 /* Right-arrow */ Nic
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Sicherheitsluecken gibt es immer, die Frage ist, wer sie schneller findet. Der Hacker oder Du. Du solltest vor den Web-Server noch eine Firewall stellen und diese nur fuer die nach aussen angebotenen Dienste oeffnen. Nic
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noe, nicht port 80. Der "Standard-Printport" ist Port 515 (Unix LPR). Diesen Port kannst Du normalerweise einfach mit angeben, sofern Du die Unix-Printservices auf Deiner Windows-Maschine installiert hast (ist defaultmaessig meist nicht der Fall). Nic