nic_power

Koenntest Du mir das auch noch als "Osterei" ins Postfach legen: nic_power@nleymann.de Nic

gcc ist hoffentlich schon installiert (sollte normalerweise der Fall sein). Eventuell benoetigst Du aber noch die Kernel-Quelle um die Treiber uebersetzen zu koennen. Nic

Bei defekten Dateien kannst Du es mal mit "virtual Dub" (vdub) versuchen, meist laesst sich mit diesem Tool noch was retten. Nic

Hallo, Unter dem Forschungsaspekte sind Projekte wie cyclone sicherlich interessant, bis zur praktischen Bedeutung duerften aber noch ein paar Jahre vergehen. Niemand wird bestehenden C oder C++ Code nehmen und auf eine noch in Entwicklung (und nicht standardisierte) Plattform portieren. Die Wahl der Sprache ist ueberwiegend vom Einsatzzweck abhaengig und kein Linux-Kernelhacker wuerde auf Byte-Compiled Java fuer seine Treiber ausweichen (ebensowenig wie ein Web-Designer in C oder Assembler programmieren moechte). Wenn ich ein bisschen Zeit habe, werde ich im Sommer mal bei der ACM SIGPLAN 2002 vorbeischauen. Ist ja gleich um die Ecke und die ACM Konferenzen haben immer ein sehr hohes Niveau. Es lassen sich natuerlich auch virtuelle Maschinen fuer C oder C++ entwickeln. Sinnvoll ist dies jedoch nicht, da Du damit saemtliche Vorteile von C und C++ aus der Hand gibts (dazu muss man nur einen Blick auf die Einschraenkungen von Java werfen). Hinzu kommt, dass es nahezu unmoeglich ist eine Umgebung zu schaffen, die ohne Abhaengigkeiten wie shared Libs, usw. auskommt ohne die Flexibilitaet der Sprachen einzubuessen. Translatoren/Emulatoren auf Maschinenebene gibt es schon eine geraume Zeit. Bekanntestes Beispiel ist sicherlich FX!32 von Compaq (ehemals DEC), das unter WINNT-Alpha x86 Binaries ausfuehren kann. Neueren Datums ist HPs Aries Emulator fuer IA64/HPPA. Nic

Fall Du einen DVD-Player installiert hast, kannst Du die Datei auch damit abspielen. Nic

Ich habe ja auch geschrieben, dass man das nur dann tun sollte, wenn man weiss was man tut! Nic

Das haengt davon ab, wo Du "wchar_t" her holst. In ncurses/curses und X11 ist es folgendermaßen definiert: typedef unsigned long wchar_t; Im Zweifelsfall also lieber "sauber" programmieren und moeglichst nicht wild rumcasten. Nic

Wie bei jedem anderen cast auch: char *myChar; wchar_t *myWchar; myWchar=(wchar_t *)myChar; Allerdings solltest Dir sicher sein, dass der Cast an der Stelle auch erlaubt ist, da wchar_t und char eine unterschiedliche Groesse haben. Ein char ist 8 Bit gross, wchar_t ueblicherweise ein unsigned long. D.h. wenn Du eine Funktion aufrufst, einen Char-Pointer uebergibts und die Funktion an diese Stelle ein wchar_t schreibt, gibt es Probleme! Nic

Hallo, versuchs doch mal mit einem Tool zum Offline-Browsing wie beispielsweise WebCopier oder WebSnake. Nic

Hallo, /etc/resolv.conf musst Du anlegen und dort die IP-Adresse des DNS-Servers eintragen. Das ist entweder - sofern Dein Router das uebernimmt - die IP-Adresse des Routers oder die IP-Adresse des DNS-Servers Deines Providers (bei T-Online beispielsweise 194.25.2.129): nameserver 194.25.2.129 Du kannst dort auch mehrere DNS-Server eintragen. Die eigentliche Netzwerkgrundkonfiguration wuerde ich an Deiner Stelle mit "yast" durchfuehren, was am einfachsten ist. Dort musst Du deinen Router als Defaultgateway eintragen. Alternativ kannst Du auch einen Eintrag in /etc/route.conf vornehmen: 192.168.168.0 0.0.0.0 255.255.255.0 eth0 default 192.168.168.230 Die Datei /etc/defaultrouter duerfte nichts bringen, da sie unter Suse nicht verwendet wird sondern nur unter Solaris. ich hoffe, das hilft Dir weiter Nic

rip benoetigst Du eigentlich nicht, das macht nur Sinn, wenn Du wirklich routing-informationen verteilen willst und mehr als ein Gateway/Router in Deinem Netz existiert (was hier nicht der Fall ist). Nic

Das Problem ist, dass die Linux-Maschine nicht weiss, ueber welches Interface sie routen soll. Nic

Was hat denn das mit Novell zu tun? Die MIBs sind ins ASN.1 geschrieben (OSI Standard 8824), SNMP und das Management Framework werden ausschliesslich von der IETF standardisiert: SNMPv1 in den RFCs 1155, 1157, 1212 SNMPv2 in den RFCs 1905, 1906, 1907 SNMPv3 in den RFCs 2570-2576 Darueberhinaus werden von jeder IETF Working Group fuer die von ihnen bearbeiteten Protokolle MIBs entwickelt, die von den Herstellern uebernommen werden. Zusaetzlich existieren natuerlich noch jede Menge herstellerspezifische MIBs, die jedoch auf der Core Spezifikation fuer MIB2 beruhen. Bessere Management-Tools sollte mit kleineren Anpassungen jede MIB lesen koennen. Weitere Informationen gibt es auf den Seiten der IETF (http://www.ietf.org). Nic

Du hast eth0 und eth1 IP-Adressen aus den gleichen Subnetz gegeben, das kann nicht funktionieren. eth0 sollte 192.168.168.1 bekommen und eth1 192.168.169.1 beide mit Subnetzmaske 0xffffff00. Nic

Für mich bitte auch: nic_power@nleymann.de Nic

Für mich bitte auch: nic_power@nleymann.de Danke und Gruss Nic

Ich bin zwar kein Netbios-Experte (irks), aber so weit ich mich erinnern kann, gibt es bei Cisco sowas wie "Netbios-Spoofing", dabei beantwortet der Router einige der Requests selbst und zieht die ISDN-Leitung erst dann hoch, wenn auch tatsaechlich eine Verbindung aufgebaut werden soll. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das auch mit den 700ern funktioniert, da diese ja kein IOS fahren. Nic

und wenn der vi nicht laeuft (beispielsweise wegen einer kaputten Terminalemulation) kann man immer noch auf "ed" ausweichen. Nic

C++ ist ein Superset von C und erweitert damit C "nur" um die C++Anteile. D.h. Du kannst auch in C++ C-Programme entwickeln (wobei das allerdings nicht Sinn der Sache ist). Nic

Oha, da hole ich doch schon mal das Popcorn. Wer so eine Behauptung aufstellt muss damit rechnen, einen der ueblichen emacs vs. vi Glaubenskriege zu entfachen. Nic

Hauptproproblem bei Netmeeting ist, das H323 als Protokoll verwendet wird, das dynamische Datenports auswuerfelt (fuer Audio und Video). Selbst um das mit einem Client hinter einem Router mit dynamischer IP-Adresse verwenden zu koennen, muss der Router H323 Proxy unterstuetzen. Mit mehr als einem System wirst Du da kaum eine Chance haben. Nic PS: Bei XP ist Netmeeting SIP basiert, alledings kann ich jetzt nicht aus dem Stehgreif sagen, ob dies die Probleme behebt.

Du hast das gleich wie ich nicht verstanden;) Keine Ahnung, was der Fragesteller eigentlich meint. Nic

Sequentiell wuerde heissen, dass das Program von oben nach unten ohne Spruenge verarbeitet wird. Und das ist praktisch bei keiner einzigen Programmiersprache der Fall. Der Hauptunterschied liegt in der objektorientiertheit von C++. Nic

Aber nicht die Pipe vergessen ("|wc"), sonst wird nicht die Anzahl zugewiesen, sondern die Liste der Dateinamen. Nic