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nic_power

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  1. nic_power

    CIDR & VLSM

    Hallo, beide Verfahren sind vom Prinzip her ähnlich. Es werden Adressbereiche zusammengefasst werden. VLSM wird innerhalb einer Organisation eingesetzt, um Adressbereiche zu aggregieren. Nach aussen hin ist dies nicht sichtbar (="im Internet"), es wird nur der aggregierte Bereich propagiert. CIDR wendet dagegen diese Konzept innerhalb des Internets an, um die Routingtabellen klein zu halten. Nic
  2. Hallo, Das geht auch mit GBit Ethernet. Entsprechende Produkte gibt es unter anderem von Intel (auch mit 802.3ad Support, s.u.). 802.3ad ist bereits standardisiert und wird von vielen Herstellern unterstützt. Nic
  3. Hallo, wie wärs, wenn Ihr die Frage erstmal etwas genauer spezifiziert? Woraus soll wie 100 bzw. 1000MBit/s berechnet werden? Nic
  4. Hallo, recht vielversprechend ist "openwrt", da dies praktisch beliebig erweiterbar und sehr stabil ist. Die halbkommerzielle Alchemie-Variante läuft ziemlich klapprig (hat sich bei mir regelmäßig im laufenden Betrieb aufgehängt). Nic
  5. nic_power

    Vlan?

    Hallo, http://www.2cool4u.ch/networks/vlan_802frame/VLAN_802frame.htm Nic
  6. Hallo, Üblicherweise werden dazu bereits eine Reihe von Funktionen direkt durch die Plattform bereit gestellt. Beispielsweise über das BIOS, OpenBoot Prom usw. Sollte dies nicht der Fall sein, muss Du das entsprechende Gerät in den Speicher "mappen" und dort Pixel setzen. Nic
  7. Hallo, die Diskussion kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich kann nur den Thread nicht finden. Generell ist es sicher möglich, ein eigenes Betriebssystem zu realisieren. Die Frage ist nur, ob sich der Aufwand auch nur ansatzweise rechtfertigt. Sicher ist das möglich, Linux ist ein Beispiel dafür sowie praktisch auch alle anderen Unices und Derivate. Die Frage ist nur, ob irgendjemand dafür ein paar Mannjahre Aufwand erübrigen kann. Entwicklungsumgebung usw. ist eher unkritisch, da man hier auf fertige Tools (gcc als Crosscompiler) zurückgreifen kann. Damit läßt sich dann auch relativ problemlos in einer Hochsprache programmieren. Das setzt natürlich voraus, dass man die entsprechende Bibliotheken bzw. Systemcalls vorher implementiert hat oder eine entsprechende Emulationslayer für bestehen Bibliothken zur Verfügung stellt. Was meinst Du denn mit "ein Hello World als Betriebssystem"? Ein Hello World zu programmieren, welches man direkt auf die Maschine booten kann ist kein Problem, hat aber auch mit einem Betriebssystem nichts zu tun. Auf einer SPARC oder x86 Architektur läßt sich sowas mit ein paar Zeilen Assembler implementieren. Nic
  8. Hallo, Lies einfach mal den Abschnitt mit dem Wort "Umgangssprache". Mag sein, dass die Bezeichnung "Assembler" nicht 100% korrekt ist, aber eine Sprache ist zum Glück was lebendiges. Aus diesem Grund wimmelt es auch von umgangssprachlichen Worten, die von jedem der sich in der Materie auskennt auch problemlos verstanden werden. Nic
  9. Hallo, ich kann die Geräte von Linksys empfehlen. Beispielsweise den WRT54G (so um die 60 Euro); der hat allerdings kein eingebautes Modem. Es gibt auch Linksys-Geräte mit Modem, die dann allerdings teuerer sind. Nic
  10. Sieht ok aus, ist der Server der per DHCP bezogen bzw. manuell fest eingestell wurde. DFÜ Verbindungen sind auf dem System zusätzliche vorhanden, diese sollten aber nicht verwendet werden. Nein keine. Nic
  11. Hallo, Dann solltest Du mal einen Blick auf http://de.wikipedia.org/wiki/Assemblersprache werfen. Nic
  12. Hallo, ich habe seit einiger Zeit folgendes Problem (Windows XP, SP2). Trotz bestehender Netzwerkverbindung öffnet sich bei jeder DNS Abfrage der Netzwerkverbindungspopup für Einwahlverbindungen. Dabei spielt es keinerlei Rolle, wie das System im Netz ist (WLAN, Ethernet, usw.) und ob die Adresse/DNS-Server fest eingestellt wird oder per DHCP bezogen wird. Klickt man auf Abbrechen, wird die Adresse aufgelöst. Hat vielleicht jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Virenchecker etc. auf dem aktuellen Stand (und nichts gefunden). Nic
  13. Hallo, Beim Fastpath wird das Interleaving ausgeschaltet. Interleaving bedeutet, dass zu Fehlerkorrektur die Datenblöcke nicht hintereinander übertragen werden. Stattdessen werden sie vor der Übertragung ineinander verschachtelt. Der Empfänger muss nun diese Verschachtelung wieder rückgängig machen, was dazu führt das Verzögerungen auftreten, bis ein Datenblock vollständig empfangen wurde. Beispiel (1= Daten aus dem ersten Paket, 2=Daten aus dem zweiten Paket): Reihenfolge: 11221122112211221122 (mit Interleaving) Reihenfolge: 11111111112222222222 (ohne Interleaving) Wenn wir davon ausgehen, dass die Gesamtübertragung der beiden Datenpakete bei 100ms liegt, läßt sich leicht erkennen, warum es ohne Interleaving schneller geht. In diesem Fall hast Du bereits nach 50ms das erste Paket empfangen, mit Interleaving jedoch erst nach 90ms. D.h. die Übertragung dauert länger, was dann zu den bekannten "ping-Zeiten" führt. Nic
  14. Hallo, das kannst Du über einen Cron-Job realisieren, der regelmäßig ein Skript über das entsprechende Verzeichnis laufen läßt. Dieses Skript kann dann die passenden Aktionen auslösen. Nic
  15. Hallo, ich würde mal drauf tippen, dass der Pfad nicht oder falsch gesetzt ist. Was liefert denn "echo $PATH" zurück? und was passiert wenn Du "export PATH=/usr/ucb:/bin:/etc:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/openwin/bin:/usr/5bin:/usr/local/bin:/usr/ccs/bin:/usr/ccs/lib:. " eingibst und danch ein Kommando? Oder tauchen die Probleme schon im OpenBoot Prom auf? Nic
  16. Hallo, Poste doch den Code den Du bereits geschrieben hast und verrate uns wo der Fehler auftritt bzw. was nicht funktioniert. Dann kann Dir hier sicherlich auch geholfen werden. Ansonsten sollte sich sowas problemlos im Internet finden lassen, da FFT Basisbestandteil einer jeden Mathematikbibliothek ist. Nic
  17. Hallo, diese Zugriffe kommen von aussen. Die Meldung im Log besagt nur, dass der Zugriff geblockt wurde. Wenn Dich die Meldungen stören, kannst Du die Log-Meldungen abschalten (geht bei den meisten Routermodellen); allerdings würde ich das nicht tun, da man nie weiss, wozu man die logs nochmal braucht. Nic
  18. Hallo, das heisst, dass Du den ASCII-Wert als int benötigst? In diesem Fall kannst Du direkt auf dein einzelnen Character des Strings zugreifen und diesen als int behandeln. Nic
  19. Hallo, was möchtest Du denn genau konvertieren? Einen Zifferstring (also beispielsweise den String "1234") in ein int oder benötigst Du den ASCII-Wert von '\n'? Im ersten Fall kannst Du mit "atoi()" arbeiten im zweiten ist eine direkte Konvertierung nicht nötig: int xyz='\n'; Nic
  20. Hallo, Wieso ist es "statistisch schneller", wenn man bis zum nächsten Whitespace einliest? Hast Du da mal eine Referenz? Geschwindigkeit erreicht man durch möglichst wenige Lesezugriffe. Versteh ich nicht, aus was für einem "Pfeil" besteht denn ein File?! Das poste doch diese sieben Zeilen, dann ist dem Fragesteller auch geholfen. Nic
  21. Hallo, in der c't gibt es seit einiger Zeit in loser Folge wieder eine Bastelecke, in der ein COM-to-LAN Controller gebaut wird: http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/com2lan/ An diesen kannst Du auch einen Temperatursensor hängen. Nic
  22. Hallo, ja, kann man. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=67098&highlight=stat Nic
  23. Hallo, nein, es sollte ja gerade die fehlenden Kommastellen mit ausgegeben werden. Wenn Du die Zahl konvertierst, dann geht diese Information verloren. Nic
  24. Hallo, Nein, WEP kann heute nicht mehr als sicher angesehen werden. Es gibt eine Reihe von Tools, mit denen Du - in verhältnismäßig kurzer Zeit - jeden WEP Key brechen kannst. Von daher solltest Du zumindest auf WPA oder auf WPA in Kombination mit einem VPN ausweichen. Schau mal in die aktuelle ct (die Montag erscheint), dort ist ein entsprechender Artikel zu finden, der sich mit der Verschlüsselung von Daten/Partitionen beschäftigt. Nic
  25. Hallo, Es muss kein teurer Router sein, für Linux gibt es entsprechende Software: http://www.knowplace.org/shaper/ Nic

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