
nic_power
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
3983 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von nic_power
-
Hallo, es scheint momentan (leider) tatsächlich ein paar Probleme mit der Antwortseite zu geben. Ihr müsst Euch auf dem Portal registrieren (ist allerdings kein besonderer Aufwand), um an dem Quiz teilnehmen zu können. Für das nächste Quiz werden wir uns eine passende Lösung für dieses Problem einfallen lassen. Nic
-
Hallo, um den VNC Viewer zu verwenden, muss auf dem Zielsystem (also dem Rechner zu dem Du dich verbinden möchtest), der entsprechende VNC-Server Prozess laufen. Verbinden kannst Du dich dann über die IP-Adresse oder den Rechnernamen. VNC stellt eine 1:1 Abbildung des Geschehens auf dem entfernten Rechner dar (zumindest sofern es sich um Windows-Systeme handelt), daher wirst Du VNC nicht verwenden können, ohne dass der Nutzer etwas merkt (wobei sich der Server als Dienst ohne jegliche Nutzerinteraktion starten läßt). Wie sieht denn Euer Anwendungsszenario aus? Der Beschreibung nach geht das ja schon in Richtung "Ausspionieren von Anwendern"?! Nic
-
Wie wird die Bandbreite bei WLAN aufgeteilt?
nic_power antwortete auf geloescht_Kaffeemacher's Thema in Netzwerke
Hallo, WLAN ist ein Shared Medium, bei dem sich alle vorhandenen Systeme die Gesamtbandbreite teilen. "Teilen" heisst hier jedoch nicht, dass die Systeme eine feste Bandbreite zugeteilt bekommen (beispielsweise Gesamtbandbreite/Anzahl der Endsysteme). Sofern das Netzwerk nicht ausgelastet ist, erhält ein Endsystem die Bandbreite die es benötigt. Bei einem überlasteten Netz hängt die Verteilung der Bandbreiten an die Endsysteme von vielen Parametern ab. Beispielsweise spielt der Art des Verkehrs (ob UDP oder TCP) eine Rolle. Im Extremfall kann ein einzelner Sender ein WLAN komplett "dicht machen". Zu CSMA/CA (dem Zugriffsverfahren bei WLAN) schau mal in den folgenden Thread: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=61569&highlight=csma%2Fca In einem 802.11b Netz (11 MBit/s brutto), kannst Du mit etwa 6-7MBit/s Durchsatz rechnen. Nic -
Hallo, Am besten über ein dynamisches Routing auf den beiden Interfaces. Poste doch mal die Konfigurationen der beiden Router. Nic
-
Hallo, Das funktioniert in C nicht, um nach einem String innerhalb eines anderen Strings zu suchen, verwendet man am besten die Funktion "strstr()". Um ein einzelnes Zeichen zu suchen, kannst Du den String Schritt für Schritt durchgehen. Allerdings funktioniert dies nur, wenn Du nach einem einzelnen Zeichen suchst: for (i=0; i<n;i++) { if (array=='x') printf("Treffer\n"); } Nic
-
Hallo, probiers mal hiermit: sed s/x0a/x0d/ <infile > outfile Nic
-
Hallo, der Unterschied liegt im Zeilenende. Unter Unix wird das Ende einer Zeile üblicherweise durch ein Line Feed (LF) gekennzeichnet, während Dos/Windows CR/LF (carriage return/line feed) verwendet. Viele Editoren unter Windows kommen jedoch von Hause aus mit dem Unix-Format klar (erneutes Speichern, schreibt die Daten dann im Windows/DOS Format auf die Platte). Aus diesem Grund ist meist keine Konvertierung notwendig. @baum: Öffnet die Date unter Windows mal mit Wordpad bzw. dem Editor. Eines der beiden Programme kann das Unix-Format korrekt lesen (ich bin mir aber nicht mehr sicher, welches von beiden). Nic
-
Hallo, in welcher Größe benötigst Du denn das Poster und welche (wieviele) Protokolle sollen mit aufgeführt sein? Das kann unter Umständen recht unübersichtlich werden. Jarvin bietet beispielsweise ein entsprechendes Poster gegen Geld an: http://www.javvin.com/ Preiswerter gibts das direkt bei Agilent zum download: http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5968-3611E.pdf Nic
-
Hallo, Tritt dieses Problem auch noch mit anderen Web-Seiten auf? Kontrolliere mal die MTU-Größe auf Deinen Clients (welches Betriebssystem verwendest Du). Die MTU-Größe sollte auf 1492 eingestellt sein. Nic
-
Hallo, Der 7200 ist ein Router, der üblicherweise von Service Providern oder grossen Firmen im Backbone-Bereich eingesetzt wird. Beispielsweise als reiner Backbone-Router oder auch als Edge-Router in einem MPLS-Netzwerk. Der 2610er ist ein wesentlich kleineres Gerät, welches beispielsweise von einem Service-Provider beim Endkunden (als CPE) aufgestellt, um diesem einen Zugang zum Backbone Netz zu ermöglichen. Starke Unterschiede gibt es unter anderem in er Leistungsfähigkeite der Backplane und der Interface-Ausstattung. Nic
-
Eure Meinung/Anregungen zum Fi.De Quiz 2004 ...
nic_power antwortete auf nic_power's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Hallo, Aus dem Grund müssen auch nicht alle Fragen richtig beantwortet werden, um einen Preis zu gewinnen (ein "weiss nicht" im entsprechenden Feld tuts auch). Es ist nicht so einfach, leicht beantwortbare fachspezifische Fragen zu finden; dafür gibt es zu viele verschiedene Möglichkeiten und Spezialgebiete, zumal auch jeder Teilnehmer seine eigenen Lieblingsthemen hat. Nic -
Hallo, Die entsprechenden Daten lassen sich über netflow von den Routern/Switches exportieren. Schau Dir mal http://www.caida.org/tools/utilities/flowscan/ an. Wenn ich mich richtig entsinne, gibt es auch noch eine Lösung, die auf MRTG basiert (da müsste ich morgen aber nochmal nachschauen). Nic
-
Hallo, für welche Plattform suchst Du eine Lösung? Soll die Software auf dem Endsystem laufen oder die Daten über eine Router - beispielsweise per SNMP - abfragen (und sind in diesem Fall die Nutzer über ihre IP-Adresse identifizierbar)? Es gibt unterschiedliche Lösungsansätze, allerdings müsstest Du dazu noch ein paar genauere Angaben zum Einsatzfeld und den Vorbedingungen machen. Nic
-
Hallo, seit zwei Tagen läuft das Fi.De 2004 Quiz und ich wollte mich mal erkundigen, was ihr davon haltet und ob es Anregungen/Kritik oder Verbesserungsvorschläge gibt. Sind die Preise ok, sind die Fragen zu schwer/zu leicht. Findet Ihr es gut/schlecht, dass es einen "Hauptpreis" gibt und alle anderen Preise zwischen allen Teilnehmern verlost werden (und das man nicht unbedingt alle Fragen (richtig) beantwortet haben muss, um was zu gewinnen). Was würdet ihr Euch für ein mögliches Folgequiz wünschen usw. usf. Nic
-
Hallo, Ziffern größer als 9 gibt es nicht (das sind dann Zahlen). Möchtest Du über die Ziffern gehen (also Reihen in der Form "1 5 5 3 2 3 6 7 2 3") oder können auch Zahlenfolgen (also Reihen der Form "1 3 545 32 2 4 545 2") auftreten? Nic
-
Hallo, ein E3 Interface ist eine High-Speed Serielle Schnittstelle mit 34 MBit/s. Näheres hier: http://www.cisco.com/univercd/cc/td/doc/product/core/cis7505/portadpt/serial/pa_e3/index.htm Was möchtest Du denn genau wissen? Nic
-
Hallo, hast Du mal versucht, das Geräte komplett zu resetten (= in de Fabrikauslieferungszustand zu bringen)? Das hilft unter Umständen und spart die den Neukauf. Nic
-
Hallo, Du solltest auf alle Fälle mit einem signed int arbeiten, da ansonsten die Rückgabewerte für EOF nicht korrekt behandelt werden können. Der Wert "FFFF" deutet darauf hin, das EOF (-1) als unsigned interpretiert wird. Du vergleichst einen unsigned int mit dem Wert "-1". Nic
-
Hallo, Nein, fgetc() liefert das Zeichen als integer zurück oder EOF beim Erreichen des Dateiendes. Nic
-
Hallo, poste doch mal den Code der Schleife, in der Du die Datei ausliest. Verwendest Du ein Konstrukt der Art: while (!(c=fgetc(FILE))) { /* tue irgendwas */ }; ? In diesem Fall terminiert die Schleife mit dem ersten Auftreten einen Null-Chars (EOF wird in der Regel durch -1 repräsentiert, daher sollte "c" auch ein signed int sein). Nic
-
Hallo, Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du aus einer beliebigen Reihe von Ziffern alle Ziffern genau 1x aufführen die ein- oder mehrmals in dieser Reihe enthalten sind? In welcher Form liegt denn das Ergebnis vor? Entweder Du sortierst die Liste und schaust dann auf einen Ziffernwechsel oder Du gehst die Liste über die Ziffern 0-9 durch. Sobald eine dieser Ziffern gefunden wird, trägst Du sie in Deine Ergebnisliste ein (danach kannst Du mit der nächsten Ziffer fortfahren, da nur wichtig ist, ob sie überhaupt in Deiner Eingabe vorkommt). Nic
-
Hallo, Falls es tatsächlich SNMP (Simple Network Management Protocol) Requests sind (was nicht unwahrscheinlich ist), würde ich nicht direkt von einem Angriff sprechen. SNMP ist ein Protokoll, um Daten auf entfernten Systemen abzufragen, die zum Management dieser Systeme verwendet werden können. Habt ihr auf dem System eine Netzwerkmanagemen-Software oder etwas ähnliches am laufen? Nic
-
Hallo, Du solltest in jedem Fall darauf achten, dass die CPUs identisch sind (gleiches Stepping, Taktfrequenz, Cache-Größe). Sicherheitshalber kannst Du auch einen Blick in die Hardwarebschreibung werfen: http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Home.jsp?locale=en_US&prodTypeId=15351&prodSeriesId=254909 Es gibt wohl Systeme, die auch mit unterschiedlichen Cache-Größe, darauf verlassen würde ich mich aber nicht. Ich habe hier einen HP XU200 mit 2x200 MHz PPro laufen, unter Linux (älteres Redhat) ist die Maschine erstaunlich flink. Die zweite CPU lohnt sich in jedem Fall. Nic
-
Hallo, bei mir funktioniert das völlig problemlos. Unter welchem Betriebssystem arbeitest Du und welcher Terminalemulation ist in den XTerms ("echo $TERM") eingestellt? Du solltest als Emulation "xterm" verwenden. Nic
-
Hallo, das hängt davon ab, was Du erreichen möchtest. Möchtest Du über den Router einzelne Clients miteinander verbinden, oder sollen die Gebäude bzw. verschiedene Netze innerhalb der Gebäude miteinander vernetzt werden? Welche Entfernungen müssen überbrückt werden? Nic