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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, Noxy hatte ja bereits geschrieben, dass das Problem beim Versenden von EMails auftritt. Dieses Verfahren wird von sehr vielen Providern zur SPAM-Abwehr verwendet. Über den Reverse Lookup wird unter anderem kontrolliert, ob Du aus einer Domain kommst, über die Mail verschickt werden darf/kann. Es gibt Provider die keine Mails von Systemen annehmen, bei denen der Reverse-Lookup fehl schlägt. Nic
  2. Hallo, Schau mal hier: http://www.circus-berlin.de/_private/start_ho_d.htm Beide Hostels sind sehr zentral gelegen. Am Weinbergsweg 1a laufe ich täglich vorbei, macht von aussen einen sehr guten Eindruck und die Gegend ist zum Weggehen ideal. Die Kastanienallee - die direkte Verlängerung des Weinbergsweges - (und alles drum rum) ist eine der Kneipen- und Szenestrassen in Berlin. Nic
  3. Hallo, Doch, das ist so im Standard definiert. Konstrukte der Art: const int size=5; int array; Müssen vom Compiler korrekt übersetzt werden. Näheres hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=34906&highlight=stack Nic
  4. Hallo, Wie wäre es mit Berlin und Umgebung? "Coole Museen" gibt es jede Menge, Fun kommt auch nicht zu kurz und ins Umland kann man ebenfalls fahren (oder auch in Richtung Ostsee), wenn man von der Stadt genug hat. Nic
  5. Hallo, die vmware tools musst Du per Hand (wie im Handbuch beschrieben) installieren. Über den Menü-Eintrag wird ein Floppy-Image eingebunden. Aus der Linux-Installation heraus musst Du dann die entsprechende Installationsroutine aufrufen. vmware installiert defaultmäßig verschiedene (virtuelle) Interfaces über die Du Daten mit dem Host-Betriebssystem austauschen kannst. Welchen Modus hast Du denn in der vm konfiguriert? Nic
  6. Hallo, Richtig. Das heisst in der Praxis, dass die Blockgröße auf 1024 Bytes gesetzt wird (eine Unit=1024 Bytes, die Ausgabe erfolgt in Units). Die genaue Dateigröße kannst Du damit aber nicht ermitteln. Die 100 Byte grosse Datei aus dem Beispiel von dummabua wird mit einer Unit (=1024 Bytes) Größe angegeben (was dem 10fachen der tatsächlichen Dateigröße entspricht). stat gibt es beispielsweise unter Linux/BSD oder auch als Bestandteil der gnu fileutilities für praktisch jedes Betriebsystem; kann aber sicherlich nicht auf jedem System als Voraussetzung angesehen werden. Portabel und genau ist wohl nur die Lösung über "ls" und "awk". Nic
  7. Hallo, Vorweg, ich kenne die Funktion nicht, aber mich wundert, dass die Größe des Puffers als Pointer übergeben ("&l") wird. Ist das ein Typo oder wird an dieser Stelle tatsächlich ein Pointer erwartet? Nic (verwundert)
  8. Hallo, filesize ist auch nichts anderes als ein Skript, welches mit "ls" und "awk" arbeitet ; "du -sk" gibt die Dategröße in Blöcke aus (nicht in Bytes). Wesentlich performanter als die Variante mit "ls" und "awk" ist jedoch die Verwendung von stat: stat -c %s "dateiname" Nic Nic
  9. Hallo, welche Sprache, welches Betriebssystem? Den Hostnamen kannst Du (Unix/C) beispielsweise mit int gethostname(char *name, int namelen); in Erfahrung bringen (funktioniert unter Umständen auch unter Windows, da es sich um eine Standardfunktion der Socket-Bibliotheken handelt). Nic
  10. Hallo, cygwin (http://www.cygwin.com) enthält einen vollständigen X-Server sowie viele Clients. Nic
  11. Hallo, während andere wochen- und monatelang im voraus planen, veranstaltet die Berliner Fraktion mal wieder ein kurzfristig angesetztes Spontantreffen, welches morgen (also am Mittwoch, 02.06.2004) statt findet. Hier nun die Einzelheiten: Wann: Mittwoch, 02.06.2004, 21:00 Wo: Im Kültürzeit, Revaler Strasse/Simon-Dach-Strasse in F-Hain http://www.stadtplandienst.de/map.asp?sid=47785187bd7deb3742da6f552fb5126c&maxnearest=1&nType=0&linkauswahl=0&printauswahl=0&onlineauswahl=0&routesel=start&grid=berlingrid1&Map82_57.x=64&Map82_57.y=90 Wer Lust und Zeit hat, ist ein gern gesehener Gast (ja, ja. Ich weiss, ist recht kurzfristig). Sagt kurz Bescheid oder kommt einfach vorbei. Nic
  12. Hallo, Um eine brauchbare Antwort zu erhalten, solltest Du uns schon ein paar zusätzliche Informationen über deine Konfiguration geben: - an was für eine "Dose" hast Du den Rechner angehängt - mit welchem Betriebssystem arbeitest Du - wie gehts Du ins Internet (ISDN, Analog, DSL, etc.) - über welche Hardware gehst Du ins Internet (Router, Modem) und wie ist diese konfiguriert - wie sieht die Konfiguration Deines Endsystems aus, welche Einstellungen hast Du vorgenommen - wie lautet die genaue Fehlermeldung Das hilft bei der Eingrenzung des Fehlers ungemein und vermeidet Missverständnisse. Nic
  13. Hallo, Nun ja, diese Frage ist wohl eher vor einem historischen Hintergrund zu sehen. Damals [tm] vor ca. 20 Jahren gab es für die ersten PCs nur sehr wenige, gute Hochsprachen Compiler (die zu dem sehr teuer waren). Borland brachte aus diesem Grund einen gut optimierenden und halbwegs bezahlbaren Compiler für Pascal heraus, der zusätzlich noch verschiedene Erweiterungen besaß (beispielsweise eine optionale Grafikbibliothek). Generell kann man nicht sagen, dass Turbo Pascal Code schneller abarbeitet als dies bei Standard-Pascal der Fall ist, da die Geschwindigkeit in erster Linie vom Compiler (und den Bibliotheken) abhängt. Ein paar Hintergrundinformationen zu Turbo-Pascal findest Du hier: http://community.borland.com/museum/ http://community.borland.com/article/0,1410,20803,00.html Ein paar Hinweise zu der internen Arbeitsweise des Optimierers/Compilers findest Du hier (allerdings nur für TP3.0): http://www.pcengines.ch/tp3.htm Aus meiner Sicht solltest Du in Deinem Vortrag eher auf die Entwicklung von Pascal bis zum heutigen Tage eingehen und damit auch den Nachfolger Delphi beschreiben. Ein reiner Vergleich von Pascal/Turbopascal ist antiquiert und kommt ca. 10 Jahre zu spät . Nic
  14. Hallo, hat das Notebook eine feste IP-Adresse oder wird diese ebenfalls dynamisch per DHCP zugewiesen? Auf welche Geschwindigkeit sind die Netzwerkkarten eingestellt (10 oder 100 MBit/s)? GGf. solltest Du diese fest einstellen und nicht aushandeln lassen. Poste doch mal die Fehlermeldung im Eventlog des Notebooks (sofern dort was eingetragen ist). Nic
  15. Hallo, Ja (wobei genau die Pakete "Null 0" als Ziel haben, nur dass dieses Interface alle eingehenden Pakete verschluckt). Nic
  16. Hallo, Die "roten" Subnetze werden auf das Interface Null 0 geroutet, damit werden die Pakete verworfen und es wird ggf. ein "IGMP Unreachable" generiert. Nic
  17. Hallo, das Problem ist, dass es einen Unterschied zwischen "Active" und "Passive" ftp gibt. Beim Active FTP teilt der Client dem Server mit, über welchen Port er vom Server aus zu erreichen ist. Ist dieser Port auf der Firewall nicht freigeschaltet, so gibt es Probleme beim Verbindungsaufbau. Diese lassen sich entweder durch die Verwendung von Passive FTP lösen oder durch das Freischalten der entsprechenden Ports auf der Firewall. Eine "schlaue" Firewall ist in der Lage, bei Bedarf die Incoming Ports für FTP automatisch freizuschalten (und nach Verbindungsende wieder zu schliessen). Nic
  18. Hallo, die Masche ist alt und gehört in die Ecke der Nigeria-Connection (aka 419er Scam). Näheres hier: http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/419.shtml Nic
  19. Hallo, falls keinerlei Ausgaben auf der Console zu sehen sein sollten, überprüfe das Kabel bzw. die Einstellungen des Terminal-Programms. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass nicht einmal eine Fehlermeldung zu sehen ist. Nic
  20. Hallo, ich kenne ebenfalls nur die Linux-Version von Snort. Die Dokumentation bzgl. der Regeln und des Aufbaus des Systems sollte für beide Versionen identisch sein. Für Windows gibt es zusätzlich noch ein paar Tips auf der Web-Seite von Snort: http://www.snort.org/docs/ Was ist denn das genaue Problem welches Du mit der Windows Version hast? Nic
  21. Hallo, da muss ich mal meinen Kalender befragen, tendenziell geht aber was (allerdings wohl erst Ende der Woche). Falls ihr noch Ausflug und/oder Kneipentips braucht, sagt Bescheid (in welcher Ecke von Berlin wohnt ihr?). Nic
  22. Hallo, Wo hast Du denn diese Informationen her? Die Minimalanforderungen der Hersteller gehen von mindestens 64MB-128 MB Speicher aus: http://fedora.redhat.com/docs/release-notes/ http://www.suse.de/de/private/products/suse_linux/prof/system_requirements.html Hast Du eine der aktuellen Distributionen schon mal auf einem System mit 32MB Speicher erfolgreich installiert? Nic
  23. Hallo, Gross- und Kleinschreibung sind wie eine korrekte Interpunktion wesentliche Bestandteile der Deutschen Sprache, die das Lesen und Verständnis erleichtern. Entweder man hält sich an diese Regeln, oder man läßt es komplett sein. Die Netikette wurde ja schon oben erwähnt, ausserdem gibt es objektive Untersuchungen, dass sich Sätze mit Gross- und Kleinschreibung generell besser lesen lassen. Argumente wie "ich bin zu faul die Shift-Taste zu benutzen" klingen für mich nach "Mir egal, ob es für andere schwerer zu verstehen ist, hauptsache ich habe wenig Arbeit". Einem Legastheniker (und nicht nur denen) hilft es durchaus, wenn Nomen gross geschrieben werden. In diesem Sinne: helft den armen vögeln. Nic
  24. Hallo, ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, hast Du mal Deine Beiträge nach Fehlern durchsucht? Oder möchtest du mit der konsequenten Kleinschreibung Ironie zum Ausdruck bringen. Nein, eigentlich nicht. Ich versuche den Leuten inhaltlich zu helfen. Ausserdem weiss ich meist nicht wer am "anderen Ende sitzt". Nicht jeder ist Muttersprachler. Auch wenn es durchaus unterhaltsame Stilblüten gibt, halte ich es für keine gute Idee hier eine Art virtuellen Pranger einzurichten. Das führt im Extremfall dazu, dass sich einige Personen aus Angst vor Blossstellung nicht mehr trauen zu posten. Das einzige was mich wirklich stört ist die ausufernde Benutzung von Satzzeichen (!!!!! oder ?????). Wobei das wohl kein Problem der Rechtschreibung ist; vielmehr hoffen die Verfasser meist, dass man sich intensiver mit ihren Fragen (oder auch den Antworten) auseinandersetzt. Die Diskussion um Fehler der Rechtschreibung wird hier regelmäßig geführt: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=19318&highlight=rechschreibung Es gibt auch noch einen aktuelleren Thread, den ich gerade nicht finden kann. Just my 2 cents Nic
  25. Hallo, Jedes Linux läßt sich auf dieser Konfiguration nicht betreiben. Die aktuellen Distributionen von Suse oder Redhat/Fedora lassen sich mit nur 32MB nicht einmal installieren! Ich würde debian verwenden, das ist schlank und klein und läßt sich auch mit 32 MB installieren. Zur Installation kannst Du ein Minimal-System von Diskette booten und dann von CD oder über das Netz installieren. Wie oben schon erwähnt sind 32MB sehr wenig Speicher, Performance-Wunder darfst Du nicht erwarten und auf eine grafische Oberfläche solltest Du verzichten (oder eine Minimal-Version mit einem schnellen Window-Manager verwenden). KDE oder GNOME sind nicht sinnvoll einsetztbar (sofern sie überhaupt laufen). Falls es nicht unbedingt ein Linux sein muss, kannst Du auch einen Blick auf NetBSD oder FreeBSD werfen. Beide Betriebssystem stellen recht geringe Anforderungen an die Hardware. FreeBSD läuft im Prinzip auf einem 386er mit 5 MB Speicher Nic

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