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Hallo, sowas läßt sich beispielsweise über Regular Expressions realisieren (wobei die deutlich mächtiger sind, als für eine Suche per "*" und "?" nötig). regexp-Bibliotheken gibt es praktisch für jede Programmiersprache. http://www.codeproject.com/cpp/regexp_vc.asp http://ad.doubleclick.net/adi/N3263.codeproject.com/B1269410;sz=120x600;ord=71238900? Nic
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Hallo, eine etwas ausführlichere Beschreibung findest Du hier: http://www.nuvisionmiami.com/books/asm/workbook/floating_tut.htm http://research.microsoft.com/~hollasch/cgindex/coding/ieeefloat.html Nic
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Hallo, Doch, auch dann. Das Problem tritt auf, wenn es für eine Floating-Point Zahl keine Eindeutige Repräsentation auf Maschinenebene gibt. In der Regel ist das dann der Fall, wenn sich eine Fliesskommazahl nicht als Summe von Zweierpotenzen bzw. 1/Zweierpotenzen (für den Nachkommateil) darstellen läßt bzw. die Annäherung ausreichend genau ist. Im oben genannten Fall trifft das für die Zahl 0.45 zu (bzw. auf 0.2, da 0.25 eindeutig repräsentiert werden kann). Das kann man auch leicht per Hand ausprobieren, in dem man versucht, 0.45 (Mantisse) aus Elementen der folgenden Serie zu berechnen 0.50000 + 0.25000 + 0.12500 + 0.06250 + 0.03125 usw. Nic
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Hallo, damit werden die Notifications (Details siehe oben) auch auf der Systemkonsole mit ausgegeben. Nic
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Hallo, Wo hast Du denn diese Information her? Die Namen der Enumeratoren innerhalb eines Scopes müssen unterschiedlich sein. Dabei könnern innerhalb einer Enumeration durchaus identische Werte verwendet werden. Der Wert muss jedoch immer entweder ein integer sein, oder ein Wert welcher entsprechend konvertiert werden kann ("integral promotion", dies ist jedoch keine echte Konvertierung, der Datentyp wird vielmehr auf ein Integer "erweitert"); dazu gehören char, short int usw. Das kannst Du überprüfen, indem Du die Zeile "SEPTEMBER" in "SEPTEMBER=30" änderst und das Programm dann nochmals laufen läßt. Nic
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Hallo, naja, mit 2.5MB freiem Speicher auf der Systempartition kommst Du nicht weit. Das Problem ist mit Sicherheit an dieser Stelle zu suchen (zumal die Fehlermeldung auch darauf hinweist). Es gibt die Möglichkeit bereits bestehende Partitionen zu verändern (vergrößern), beispielsweise mit Partition Magic. Nic
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Hallo, Doch, da reicht ein Integer völlig aus. Enums werden intern als Integers behandelt. D.h. auch bei der Übergabe an Funktionen wird ein Integer übergeben (nicht etwa JANUARY oder FEBRUARY als String, es findet daher auch keine Konvertierung statt). Jeder halbwegs brauchbare Compiler wird Optimierungen vornehmen, so dass der Integer in einem Register an die Funktion übergeben wird. Ein guter Compiler generiert Code bei dem es kein Unterschied macht, ob Du ein Parameter an die Funktion übergibst oder nicht, da sich der Parameter beim Aufruf bereits im entsprechenden Register befindet (das ist unter Umständen auch abhängig von der Prozessorarchitektur auf der Du arbeitest). Probiere mal folgendes aus: #include <iostream.h> namespace defs { enum months { JANUARY, FEBRUARY, MARCH, APRIL, MAY, JUNE, JULY, AUGUST, SEPTEMBER, OCTOBER, NOVEMBER, DECEMBER, LAST_MONTH }; } void function(defs::months myMonth) { cout << myMonth << endl; } int main() { for (int month = defs::JANUARY; month < defs::LAST_MONTH; month++) function(defs::months(month)); } [/php] Nic
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Hallo, enumerationen werden intern als Integers behandelt. In Deinem Beispiel erhält "JANUARY" den Wert 0, "FEBRUARY" den Wert 1 usw. usf. Ein Umwandeln der symbolischen Namen ist also nicht notwendig. Nic
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Hallo, Nein, Pakete mit Zieladressen aus den unterstrichenen Bereichen werden über das Interface "Null 0" geroutet (wohin auch immer, die Konfiguration dieses Interfaces kennst nur Du). Nic
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Damit wird Loopback0 als Source-Adresse für die Netflow-Datenpakete festgelegt. Diese Konfigurations-Angaben werden für das SNMP-Trap logging verwendet (in diesem Fall werden alle Traps gelogt, die einen höheren bzw. den gleichen Level wie notifications besitzen). Als Quelladresse wird wieder die Adresse des Loopback0-Interfaces eingetragen, die 10.0.0.3 ist die IP-Adresse an die die Daten (in diesem Fall die SNMP-Traps) geschickt werden sollen. In Eurem Fall wird als Absendeadresse für SNMP-Traps, Netflow-Pakete und Tacacs-Pakete die 10.0.0.2 (IP-Adresse von Loopback0) verwendet. Nic
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Hallo, Nein, mit Broadcasts hat das nichts zu tun. Mit IP-Multicast ist es möglich, eine Gruppe von Empfängern zu adressieren, die über mehrere Subnetze hinweg verteilt sind. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass auf allen Routern ein Multicast-Routingprotokoll verwendet wird (alternativ können auch Unicast-Tunnel eingesetzt werden, um Netzbereiche zu überbrücken, die nicht multicast-fähig sind). D.h. ein IP-Paket welches an eine Multicast-Adresse geschickt wird, erreicht alle Empfänger die Mitglied dieser Multicast-Gruppe sind. Für IP-Multicast wird ein eigener Adressbereich verwendet: 224.0.0.0 - 239.255.255.255. IP-Pakete mit einer Adresse aus diesem Bereich sind Multicast-Pakete. Das Routing der Pakete erfolgt über ein Multicast-Routingprotokoll (in der Regel PIM-SM oder PIM-DM), das An- und Abmelden der Endsysteme an einer Multicast-Gruppe wird über IGMP realisiert. Nic
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Hallo, Mit "no ip mroute-cache" schaltest Du das Multicast Fast Switching auf dem Interface aus. Auswirkungen hat dies allerdings nur, wenn ihr IP-Multicast Routing einsetzt. Sollte dies der Fall sein, ist in der Config des Routers "ip multicast-routing" enabled und es wird ein entsprechendes Routing-Protokoll (ip pim sparse-mode, ip pim dense-mode, ip pim sparse-dense) auf dem Interface gefahren. Nic Nic
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Hallo, das Look&Feel unter Linux hängt in erster Linie von der GUI ab, die Du verwendest (zumal diese praktisch beliebig konfigurierbar und anpassbar sind). Die bekanntesten dürften KDE und GNOME sein. Womit arbeitest Du denn? Nic
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Guten Tag, hier ist ihr Gewinnspielservice - Lästige Anrufe
nic_power antwortete auf Saga's Thema in Small Talk
Hallo, passiert bei mir auch relativ regelmäßig (1-2x im Monat). Meist bin ich nicht da und der AB ist vollgequatscht. Seit dem 01.04.04 sind "Cold Calls" gesetzlich verboten, dazu gehören (meiner Meinung nach) auch dies "Gewinnspiele". Ich werde mich bei nächsten mal mit einem menschlichen Partner verbinden lassen und ihm ein bisschen auf die Finger klopfen. Nic -
Hallo, Um dir bei der Aufgabe helfen zu können, musst Du schon ein paar zusätzliche Informationen geben oder zumindest die Befehle mit denen Du Probleme hast posten. Welche IOS Version verwendet ihr und um was für ein Interface handelt es sich? Werden bestimmte Routing-Protokolle verwenden (wenn ja, welche)? no ip mroute cache ist in Zusammenhang mit IP-Multicast von Interesse. Plant Ihr Multicast zu verwenden? Nic
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Hallo, Das Problem dabei ist, dass man auch den grep-Prozess findet. Sofern Du die PID kennst, kannst Du mir "ps -p <pid>" abfragen, ob der Prozess läuft. Unter SuSe gibt es "checkproc", welches anhand des Dateinamens oder der PID den Status abfragt: /sbin/checkproc /bin/bash liefert als Exit-Code 0 sofern eine Bash läuft. Ansonsten muss Du Dir was mit "ps" und "awk" zusammenbauen: ps aux | awk '/schnulli/ && !/awk/ {print $2}' Liefert die PID des Prozesses mit dem Namen "schnulli" (sofern dieser läuft). Je nach Unix-Derivat musst Du ggf. etwas mit den Optionen von ps rumexperimentieren. Nic
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Hallo, aus der Shell heraus oder bist Du auf der Suche nach einem Stück Programmcode (C, C++)? Nic
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Suse 9.1: ISDN Verbindung und Router mit DHCP Funktion
nic_power antwortete auf darth_mueller's Thema in Linux
Hallo, poste doch bitte mal die Routingtabelle des Linux-Systems und die IP-Adressen Deiner Interfaces. Es ist durchaus möglich, dass die Default-Route auf das falsche Interface zeigt. Nic -
Suche Programm, um netzwerkplan zu zeichnen!
nic_power antwortete auf Minotaur's Thema in Abschlussprojekte
Hallo, Für Visio gibt es auch Shapes für WLAN-Komponenten, schau auf den Web-Seiten von MS nach (Visio) oder bei Cisco: http://www.cisco.com/en/US/products/prod_visio_icon_list.html Nic -
Umrechnungs Proggi von römischen Zahlen in arabische. Komische Reaktion.
nic_power antwortete auf Ragdalfius's Thema in C und C++
Hallo, Nur leider stimmen die Ergebnisse nicht, da "ergebnis" nicht initialisiert wird. Man sollte nicht davon ausgehen, dass Variablen per Default mit 0 initialisiert werden! Nic -
Was ist an diesem CGI Befehl falsch?
nic_power antwortete auf Blackdiamond's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hallo, Es fehlt der erste "slash": sudo /usr/bin/cinternet -i ippp0 -A Ansonsten wäre es hilfreich (sofern das Problem bestehen bleibt), wenn Du das CGI-Skript posten würdest. Nic -
Hallo, die DISPLAY-Variable wird standardmäßig (gerade bei remote-logins) nicht gesetzt bzw. zeigt auf das lokale Display. Sofern die Ausgabe auf einem Remote-Diplay erfolgen soll, muss das DISPLAY per Hand oder Command-Line gesetzt werden. Welche Shell verwendest Du? Nic
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Hallo, naja, man weiss ja nie Was mich wundert ist die folgende Fehlermeldung (xterm Xt error: Can't open display: %s) da offensichtlich das Display nicht richtig gesetzt wird. Bei falschen Permissions auf das Display sähe die Fehlermeldung anders aus (nicht authorisiert). Du kannst es auch mal mit dem Setzen der DISPLAY-Variablen direkt in der Shell probieren (export DISPLAY=10.0.0.1:0 bzw. setenv DISPLAY 10.0.0.1:0). Nic
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Hallo, An der Stelle von "client ip" sollte die IP-Adresse des Clients stehen (ohne die Anführungszeichen). Wenn der Client die IP-Adresse 10.0.0.1 hat, sieht das Kommando dann folgendermaßen aus: xterm -display 10.0.0.1:0.0 Nic
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Hallo, das "xhost +" sollte auf dem lokalen Display ausgeführt werden. Wo rufst Du denn das Kommando auf? Versuch doch mal von der Linux Maschine aus per Hand eine Anwendung auf dem X-Server zu starten. Beispielsweise mit "xterm -display clientIP:0.0" und poste ggf. die Fehlermeldung (sofern es nicht funktionieren sollte). Läuft der XServer unter cygwin oder terminiert er gleich nach dem Aufruf wieder? Nic