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ACK soweit. Was mir noch fehlt: dHTML kann unter Umständen den ein oder anderen Browser schonmal zum Absturz bringen. Wohlgemerkt: unter Umständen. Diese kann man durch miese Programmierung natürlich noch drastisch verschlechtern. Deshalb gilt auch bei der Entscheidung pro/contra dhtml: Findet es ein Kunde witzig, wenn seine Seite beim Betrachten abschmiert, weil zufällig diese Umstände auf seinem Rechner gegeben sind? Wohl eher selten. Das ist nur ein weiterer Grund, warum man dHTML nur als Spielerei auffassen sollte. Auf seriösen Seiten sollte man sich mit sowas tunlichst zurückhalten, denn a) ist der Programmierungs-Aufwand (Zeit=Geld) größer, wenn man Dynamisches zur Seite hinzufügt, muss man die Seite ganz wesentlich mehr testen und c) kann man sich trotzdem nicht so sicher sein, ob das immer so richtig funzt. nur meine Meinung dazu. Grüße Matze
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Mensch, jetzt hängst du dich aber richtig rein. Ich hab mich darum nie besonders gekümmert, weil ich auf dHTML sowieso verzichte, wann immer es nur geht. ich mus malochen, bis neulich denn! Gruss Matze
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Nun, den input-value zu ändern ist eine Sache, CSS-Eigenschaftem zu ändern eine andere. Position-Anweisungen kann er manipulieren, andere wiederum nicht. Parier doch mal folgenden: <html> <body> <input type="button" value="klickme" style="font-size:12px;" > <script language="JavaScript"> document.all.tags("input")[0].style.fontSize = "30px"; </Script> </body> </html> ... das funzt nämlich nicht. Opera hat scheinbar, um schnell größt mögliche Kompatibilität mit proprietären Seiten herzustellen, nur die wichtigsten IE-DOM-Features umgesetzt. Nun, ich will das eigentlich nicht kritisieren. Grüße Matze
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HTML Tabelle -> MySQL Datenbank?
lapso antwortete auf Knievel's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Eine Idee, um dem Parsen noch eins draufzusetzen: Wenn die HTML-Datei wohlgeformt ist, kannst du sie doch als XML-Dokument behandeln und parsen... Grüße Matze -
Script um rauszubekommen von wo ich komme
lapso antwortete auf DePlague's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
<klugshceiss>In HTML gibt es keine Befehle, nicht einen einzigen.</klugshceiss> Aber in JavaScript (nicht Opera 5.12) kannst du mal das probieren: document.referrer es grüßt: Matze -
Das ist ja ganz toll... 1) Mit VBScript kann man im IE alles machen, was man auch mit JScript machen kann; 2) Menüleiste usw. sperren funktioniert nur, wenn du mit window.open arbeitest und ist absolut browserabhängig; 3) Alles, was irgendwer mit JavaScript versucht zu schützen, zeige ich im Handumdrehen trotzdem an. Grüße Matze
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Well! 1:0 für dich, das war mir noch nicht bekannt, aber offenbar kann sogar Opera 5.12 einen <DIV> via document.all ansprechen und verschieben. Aber jetzt kommt das Gegentor: Opera bietet nicht das komplette all-Objekt. Habe gerade mal testweise versucht, die Schriftart eines Input-Buttons via document.all zu manipulieren, nothing happens at all. Grüße Matthias
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Langsam... - Der Wrap-Parameter gilt nur in Textareas und ist kein W3C-Standard; - Der Nowrap-Parameter ist als deprecated bezeichnet, sollte also eher mit Vorsicht benutzt werden. Er bewirkt im übrigen nur in TH- und TD-Tags, dass KEIN Zeilenumbruch erfolgen soll. Also das genaue Gegenteil von dem Problem, welches wir hier haben. Nachtrag: Es gibt das Tag <wbr>, was ausdrücklich einen Zeilenumbruch erlaubt, aber dieses wird nicht von allen Browsern interpretiert, da es auch kein Standard ist (ebenso wie <nobr>). Grüße Matthias
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Nun, das ist wohl auch nicht korrekt. Der Initialwert ist -150. Bei jedem Funktionsaufruf wird i dekrementiert. Danach wird abgefragt ob i größer 0 ist. Das kann doch so nicht gehen. Also machen wir lieber eine defakto-Schleife wie: for ( var i = -150; i > 0; i ++ ) {} Das meinte ich. Nicht ganz richtig. Opera behauptet zwar, dass das Object document.all existieren würde, aber es ist nur ein funktionsloser Dummy. So long Matze
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Sag ich ja gar nix zu: Das Thema ist schon 1000-mal ein- und wieder schnell ausgeläutet worden. Aber viele wissen anscheinend nichts davon, dass man auch mal alte Beiträge lesen könnte. Schicken Stern hast du da. Gruss Matze
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HTML kennt keine Silbentrennung (wäre wohl auch etwas viel verlangt). Einen Zeilenumbruch erhältst du i.d.R bei einem Leerzeichen(im IE auch an einem Bindestrich). Wenn aber lauter Buchstaben ohne Leerzeichen hintereinander sitzen, kann dies deine Tabelle sprengen. Dagegen kannst du nichts unternehmen - that´s life. Gruss Matze
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Wie bitte? 90% der Surfer benutzen den MSIE, und von denen habe wiederum 90% ActiveScripting aktiviert. d.h. im Klartext: VBScript ist am Start. Grüße Matze
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Ich fürchte, Du hast dir weder selfHTML noch meine Ausführungen durchgelesen. Daher ein letzter Versuch: setTimeout führt nach einer bestimmten Zeitspanne einen bestimmten JavaScript-Code aus. Das heißt aber *nicht*, dass der restliche Code auf dessen Ausführung wartet. Es wird einfach nur ein Timer gestartet, nach dessen Ablauf - während des weiteren Ablaufes der Scripte auf der Seite - etwas ausgeführt wird. In meinem Beispiel war übrigens ein logischer Fehler, der Dir aber auch hätte auffallen müssen: es muss heißen i++; statt i--; Grüße Matze
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und ich auf die ASP-SQL-Server-Lösung. Ist wohl eine Geschmacksfrage. Gruss
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...und außerdem ist Flash wohl die allerletzte Technik, die zur Implementierung von Zugriffrechten benutzt werden sollte. Grüße Matze
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Ich würde eher sagen: 33 Prozent mehr. Gruss Matze
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Die Frage ist, was willst du erreichen? Anscheinend möchtest Du, dass dein Timeout und die leer() eine Pause machen, das tun sie aber nicht. Lies einmal in SelfHTML nach: http://selfhtml.teamone.de/javascript/objekte/window.htm#set_timeout Die Timeout-Funktion führt einen bestimmten Befehl (den ersten Parameter) nach n Millisekunden (den zweiten Parameter) aus. In deinem Code wird also nach einer Viertelsekunde eine leere Funktion ausgeführt, was sich natürlich nicht bemerkbar macht. wie wäre es damit: function down( i ) { i --; if ( i > 0 ) { document.all.tosee.style.top = i; setTimeout( "down(" + i + " );", 250 ); } else { alert( "fertig" ); } } down( -150 ); // starten Im übrigen funktioniert document.all NUR im Internet Explorer. Andere Browser quittieren das mit einem JS-Fehler. Gruss Matze
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Ist das jetzt eine rhetorische Frage? Natürlich nicht. Windows legt bei der Darstellung 72dpi zugrunde, MacOS 96dpi. Du kannst Dir also selber ausrechnen, wie groß eine 9pt-Schrift auf MacOS ist, nämlich ein ziemlich unleserlicher Pixelbrei. Abgesehen davon sind auch auf Windows-PCs 9pt-Fonts ätzend mickrig und IMO eine Zumutung. Du findest zu dem Thema auf www.drweb.de sicherlich einige Ausführungen. Bitte auch lesen: http://selfaktuell.teamone.de/artikel/css/fontsize/index.htm Gruss Matze
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Also, um es kurz zu machen: JavaScript ist NICHT geeignet, eine Passwortabfrage zu implementieren. JavaScript ist eine Client-Technik und außerdem für solche Aufgaben nicht vorgesehen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso hier - unter Fachinformatikern! - ein derart miserabler Ansatz empfohlen wird. Wenn Du einen passwortgeschützten Bereich in deinem Web einrichten willst, so hast du nur die Möglichkeiten von htacces-Dateien oder Du implementierst in PHP/ASP/JSP o.ä. einen passwortgeschützten Bereich mittels Sessions. Gruss Matthias
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Man kann aber auch die ganzen Styles in externe CSS-Dateien auslagern und je nach Browsertyp dem Client die entsprechende CSS-Datei liefern. Dabei bedarf es serverseitig natürlich etwas mehr als reines HTML. Und man muss mehr planen, als wenn man die Styles direkt in die Tags implementiert, was IMO eine Unsitte ist. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. So ist es z.B. auch möglich, den unterschiedlichen Schriftgrößen von Windows und MacOS Rechnung zu tragen. Grüße Matthias
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Es ist ein unterschied, ob du einen HTML-Parameter ansprichst oder durch css ein background-color setzt. Im Zweifelsfalle würde ich behaupten, dass die CSS-Einstellung die HTML-Einstellung überschreibt, zumindext bei Browsern != Netscape 4.x du müsstes also nicht srcElement.bgcolor, sondern srcElement.style.backgroundColor behandeln. geht das überhaupt? hmmmm - interessante sache. Grüße Matze
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Etliche, u.A. "Plan Colombia" oder wie der hieß und BadTrans B. Aber wenn man nicht Outlook benutzt, kann man darüber natürlich nur schmunzeln :-) Grüße Matze
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Ist vielleicht eine Gewöhnungssache... Ich habe eigentlich nie zwei Anwendungen nebeneinander, um mit ihnen gleichzeitig zu arbeiten. Die Fenster zu justieren ist mir einfach zu blöde. Proggen, Mailen, Surfen tu ich immer mit voller Bildschirm-Kapazität, damit komme ich einfach besser klar und ich mag die Scrollerei auch nicht so (Scrollmäuse sind eine der grandiosesten Erfindungen überhaupt!). Wenn ich drüber nachdenke... Das könnte daran liegen, dass ich damals mit CP/M und DOS angefangen habe, und da gehörte der Bildschirm immer nur einer Anwendung. Naja, das isses wohl! jepp. Wieder ein Schritt zur Selbsterkenntnis und Weisheit! Gruss Matze
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hm, ich bin nicht normal. Arbeit mit 1152xnochwas auf 17 zoll und surfe trotzdem fullscreen.
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Einzelne Wort- oder Buchstabensuche in MSSQL 2000
lapso antwortete auf Darkstorm's Thema in Datenbanken
...Ich glaube, es ist an der Zeit, das Datenbank-Design zu überdenken... Grüße Matze