der_tommy
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O_FISI reagierte auf Beitrag im Thema: Angebotskalkulation || Handelskalkulation || Bezugskalkulation
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Gibt es mit PowerPoint ne' Möglichkeit Notizen auf dem Bildschirm des Laptops anzuzeigen, die aber am Projektor nicht zu sehen sind ?
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ich habe extra in der Projektdokumentation unter Präsentation vermerkt das Beamer und Flipchart von der IHK bereitzustellen sind, Laptop vom Prüfling mitgebracht wird. Eindwände gab es seitens der IHK nicht und wenn sie sich vorher die Doku nicht anschauen, dann weiß ich nicht warum sie extra die mitzubringenden und bereitgestellten Präsentationsmittel erläutert haben möchten !? Mein Laptop funktioniert und er ging mit den Beamern in der Firma, ich schlepp' sicher kein FlipChart und Beamer noch durch die Landschaft... Und wenn was nicht funktioniert, dann bekommen Sie halt die Präsentation in ausgedruckter Form und ich mach' das ohne Visualisierung. Weiß gar nicht warum man sich da so ein DraRa herum macht, wird schon schief gehen...
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nö, hab' da nix falsch verstanden: auf meinem Projektantrag konnte ich ankreuzen was die IHK bereitzustellen hat (in meinem Fall Beamer und Flipchart) und was ich zur Präsentation mitbringe (Laptop). Von daher will ich schwer hoffen das da auch was steht sonst ist es nicht mein Problem... danke ürbigens für den Link...
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Hi, meine PowerPoint Präsentation ist nun fertig und ich hoffe auch das die IHK einen gescheiten Beamer bereitstellt, aber das ist ja letztendlich nicht mein Problem. Gibt es im Netz hilfreiche Tipps zu so einer Präsentation ? Mich interessiert besonders die Einleitung: Also wie stellt man sich selbst in so einer Präsentation vor. Ich habe gehört, dass man eine Präsentation auch so gestalten kann das der Präsentator auf anschließende Fragen direkt hinzielt. Ne Ahnung wie das gehen soll? Grüße, der_tommy
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diese Frage war so Schwachsinnig: 1.) ich habe es fast so, habe nur die Dokumentation parallel zur Entwicklung laufen lassen. Genauso gut hätte alles nacheinander laufen können. Die ZPA hat sich an der Stelle selbst ein Ei gelegt: In der ersten Frage wurde nach den Voraussetzungen für eine Zeitplanung gefragt. Das ist beispielsweise ein Projektstrukturplan. Ein Projektstrukturplan enthält die logische Gliderung der Arbeitspakete um anschließend mit einem Netzplan oder Gnatt-Diagramm die Zeitplanung zu machen. Tja und der Projektstrukturplan hat prinzipiell gefehlt. Nun ja... 2.) Unter den Hauptpaketen standen noch x Teilaufgaben drin, von daher konnte man nun nicht wissen auf welcher Ebene die Planung stattfindet. Ich hätte es so machen können wie bereits in diesem Thread beschrieben, genauso gut hätte ich die Teilpakete auseinandernehmen und im Netzplan darstellen können. Dann hätte aber, vom logischen her, das Softwaredesign das Datenbankdesign vorausgesetzt. Denn ohne Datenstruktur kann ich auch keine Software designen. Ab dann wären die beiden Prozesse parallel gelaufen: denn dann stehen die Schnittstellen. Absolut schwammig :-/
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wer paralleles schreiben und drüber nachdenken beherrscht und am Ende noch ein sauberes Schriftbild abliefert, für den ist es in der Zeit sicher zu schaffen. Die Fragen waren aber alles andere, als genau! Man hätte bei dem tollen Netzplan zwei Ebenen visualisieren können: die erste Ebene, mit den Hauptthemengebieten (Softwareentwickung, Datenbankenwticklung...) oder gleich die Teilaufgaben dieser Bereiche, wobei dies in der Zeit eher nicht zu schaffen gewesen ist. Im Projektmanagement gibt es normalerweise einen Projektstrukturplan, welcher zumindest die logische Abfolge der Arbeitspakete definiert und somit für eine Zeitplanung erforderlich ist. So etwas hätte hier vorgegeben werden sollen. Naja, ich bin mein Ergebnis gespannt, toll wird es sicher nicht werden. Die Sache mit dem Pseudo-Code hätte man weglassen können und stattdessen Aufgaben über Objektorientierung, Klassendesign abfragen das macht mehr Sinn! Das man über strukturierte Programmierung (oder prozeduale) bescheid weiß das zeigt so ein PAP und weniger Pseudocode (auf was es dann noch 30 Punkte gibt). Überall dieses Konzeptpapier dazwischen zu heften ist auf Dauer auch nervig, besonderes wenn eine Aufgabe die Ergebnisse der vorherigen erfordert. Zum zeichnen eines PAP hätte karriertes Papier sehr weiter geholfen Also wie gesagt: Zeit mir 2 multipliziert und man hätte es glänzend geschafft und sicher mit einer 1 bestanden, aber nicht so. Tja, Dinge wie BAB, Nachkalkulation sind eher unerheblich wenn man bedenkt in welchem Bereich Anwendungsentwickler arbeiten. Frage ich nur einen Entwickler/Administrator in meinem Unternehmen zu solchen Themen, die schauen wie ein Schwein ins Uhrwerk. Was ist der Sinn, technische Merkmale über WLAN zu nennen, wenn der kram sogar im Tabellenbuch steht. Für jemanden der in der Praxis sehr viel C++ codet, mit Datenbanken eher wenig zu tun hat, wäre eine Art Syntax-Hilfe zu SQL sinvoll gewesen. Im Westermann Tabellenbuch stand dazu nix drin !? Ich wusste beispielsweise nicht mehr so genau wie so ein Update-Statement aufgebaut ist. Wie gesagt: 180 Minuten für die GH1, 30-40 min für den Wirtschaftsteil und vielleicht 60 min für die GH2 und das ganze hätte man super geschafft. Ich persönlich hab mich aufgrund des Zeitdruckes in der GH1 sehr verzettelt und auch mein Schriftbild lies zu wünschen übrig :-/
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Wie lange soll das noch so weitergehen??!
der_tommy antwortete auf Websleeper's Thema in IHK-Prüfung allgemein
ich hatte mal in meinem Betrieb Leuten (Projektleiter, Manager) alte Prüfungen vorgelegt, die haben wie ein Schwein ins Uhrwerg geschaut und nur eine Frage gestallt: Wofür brauche ich das ? Das kann doch nicht wahr sein! -
die Frage war absoult schwamig... Da gab es einige fettgedruckte Aufgaben: Softwareentwicklung, Datenbankentwicklung und bla... so und dann stand unter jedem Hauptthema noch einige Teilaufgaben. Aus Sicht der Teilaufgaben hätte ich beispielsweise Datenbankdesign und Softwaredesign gemacht und die Entwicklung dann parallel ablaufen lassen (erst die Schnittstellen, dann kannste theoretisch schon anfangen, wenn es gut geplant ist). Aber so...Ich hab wegen der Zeit dann einfach die fett gedruckten Pakete genommen und in den Netzplan gezeichnet und DB-Design + SW-Entwicklung parallel laufen lassen. Die haben doch ne Macke... Ausserdem, bin ich BWLer ? Betriebsabrechnungsbogen, Nachkalkulation...okay ich habs hinbekommen, so halwegs obwohl ich nicht weiß ob das Unternehmen nun laut Nachkalkulation wirklich Verlust macht (bei mir schon...) Das kann doch so nicht weitergehen. 180 min für die GH1 und ich wäre zufrieden gewesen
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Wie lange soll das noch so weitergehen??!
der_tommy antwortete auf Websleeper's Thema in IHK-Prüfung allgemein
man sollte endlich mal was unternehmen. Aber es bringt nix, wenn das nur von seiten der Auszubildenden kommt. Die Firmen müssen reagieren, die Wirtschaft sonst dreht sich nie was! -
Prüfung 2002 Anwendungsentwicklung
der_tommy antwortete auf der_tommy's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
ja, haste mal drunter gschaut !? Softwareentwicklung ( x Tage) und dann stand klein drunter: 2 Tage Design, Realisierung und so weiter... tja, ich habe nur die fettgedruckten gewertet. Aber genauso gut hätte ich die 4-5 Teilpakete die überall noch drunter standen mit in den Netzplan aufnehmen können. -
Was sollte das eigentlich mit der Netzplanung inder GH1 für Anwendungsentwickler. Die drei fett geschriebenen Arbeitspakete und dann x Teilaufgaben drunter. Ich habe dann einfach die großen Arbeitspakete genommen und schnell visualisiert, sonst wäre ich ja nie fertig geworden das Ding zu zeichnen. Und die Aufgabe mit dem Pseudocode war ja auch eher ein Witz !? 30 Punkte hab es auf die Aufgabe und es war wirklich nicht gleich ersichtlich was man dort hinschreiben sollte. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass ich die Daten intern in der Datenstruktur halte, wie die aussieht sei erst einmal dahin gestellt. Auf jeden Fall habe ich ganz schön geschmiert ob das jemand entziffern kann !? Aber naja, bei der Zeit. Es war alles machbar, aber nur wenn man Zeit hat nachzudenken und das ist nur bei doppelter Zeit gegeben. ******e war's... Naja ich bin gespannt auf' das Ergebnis...
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Nehmen Sie aufgrund folgender Bedingungen eine Gewinnverteilung vor: Vollhafter A: 230,000,00 Euro Vollhafter B: 600,000,00 Euro Teilhafter C: 150,000,00 Euro Teilhafter D: 700,000,00 Euro Die Einlagen sind alle voll erbracht. Entnahmen wurden nicht vorgenommen. Der Gewinn beträgt 300.000,00 Euro und wird laut Gesellschaftsvertrag wie folgt verteilt: Jeder Gesellschafter erhält zunächst eine Verzinsung seines Kapitals in Höhe von 8 %. Bei einem Mehrgewinn erhalten die Komplementäre 5% je 5 Anteile und die Kommanditisten je einen Anteil Ermitteln Sie: a. Gewinn für Gesellschafter B b. Gewinn für Gesellschafter D c. Eigenkapital des Gesellschafters B d. Eigenkapital der Gesellschaft natürlich mit Rechenweg
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wenn Organigramm drann kommt, was könnte man da fragen ? Ich mein das Ding visualisiert doch nur die Aufbauorganisation !?
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mir bleibt ja nix anderes übrig :OD ich weiß was VPN ist, die Übertragungsraten stehen im Internet. Mit VLAN kann ich nix anfangen. Tja man wird sehen. Auf zum fröhlichen Punkte jagen
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Bezugskalkulation, Verkaufskalkulation usw. Musteraufgabe
der_tommy antwortete auf coolsoup's Thema in IHK-Prüfung allgemein
bedenkt, insofern Bezugskalkulation oder etwas ähnliches dran kommt, für was die prozentuale Angabe gilt! Wenn dort steht die Firma möchte 15 % Gewinn machen, dürft ihr natürlich nicht 15 % Gewinnzuschlag drauf rechnen, sondern müsst die 15 % auf den Bareinkaufspreis beziehen. Steht dort es schlägt ein Gewinnzuschlag von 15% zu buche, dann wird es logischerweise drauf gerechnet auf den Einstandspreis. Also immer schön ruhig bleiben und nachdenken :cool: