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Networker32

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Alle Inhalte von Networker32

  1. Also ich würde mir aufjedenfall die Basic-Fragen wie z.B die Funktionsweise von POP3, IMAP, SMTP etc. anschauen und die Ports auf der Tasche haben. Zudem gibt es noch einen nützlichen Artikel über die E-Mail Archivierung in Unternehmen: https://www.ionos.de/digitalguide/e-mail/e-mail-technik/e-mail-archivierung-von-geschaeftsnachrichten/ Falls du mal Langeweile im Bus oder beim autofahren haben solltest, kannst du auch mal in den Podcast reinhören.
  2. Um ehrlich zu sein, ich kam alleine klar Dennoch habe ich mich auf die hier genannten Themen vorbereitet und mit einer gewissen Zuversicht in die Prüfung gegangen.
  3. Habe heute bestanden Danke an alle, die auf diesen Post geantwortet haben.
  4. Hallo, ich halte morgen meine Abschlusspräsentation und das darauffolgende Fachgespräch. Mein Thema für die Projektarbeit ist die Evalurierung eines MDM in einem mittelständischen Unternehmen und ich gehe momentan nochmal meinen Lehrstoff sowie die Präsi durch. Am ersten Tag der Prüfungen sind rund 65% der Prüflinge durchgefallen, was mich ehrlich gesagt ein bisschen verunsichert 😅 Habt ihr noch irgendwelche Ideen, was einem in Bezug auf mein Thema garantiert gefragt werden kann? Danke im Voraus.
  5. Moin Forum, ich hab vor einigen Tagen meine Projektdokumentation bei meiner IHK abegegeben. Darf ich die Dokumentation jetzt auf mögliche Fehler gegenlesen lassen? Die Projektdokumentation ist eine Eigenleistung, aber nach der erfolgreichen Abgabe kann ich ja sowieso nichts mehr daran ändern 😅 Das Gegenlesen würde mein Gewissen ein wenig beruhigen und ich könnte mich schon auf ein paar mögliche Fragen der Prüfer vorbereiten. Meine konkrete Frage: Ist es nach der Abgabe der Projektdokumentation erlaubt, sich ein Feedback von Dritten einzuholen?
  6. Das wusste ich noch nicht 😄 man lernt nie aus. Danke für die zeitnahe Rückmeldung.
  7. Moin Forum, ich bin seit einigen Tagen mit meiner Doku fertig und habe noch ca. 2 Wochen bis zur Abgabe. Umso öfter ich mir die Doku durchlese, desto schlechter klingen meine darin verfassten Sätzen 😅 Meine Frage: Kann man mit großen Punktabzug rechnen, wenn die Doku sich nicht wie Peter Jacksons "Der Herr der Ringe" liest? 😄
  8. Danke für die zeitnahe Antwort. Dann werde ich wohl ein bisschen kürzen müssen und dann ist auch Platz für die Wirtschaftlichkeitsanalyse 😅
  9. Moin, ich schreibe momentan, wie viele andere hier, meine Projektdokumentation. Gerade bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich überlege ob es notwendig ist eine der im Titel genannten Analysen mit in der Doku aufzuführen. Meine IHK verlangt nicht ausdrücklich danach und ich bin mit meinen Seiten schon sehr knapp über dem Limit. Meine Frage: Kann ich die Analysen weglassen (in der Doku) und auf die Wirtschaftlichkeit bzw. KN-Analyse in der Projektpräsentation eingehen ohne das es mir negativ angekreidet wird?
  10. Danke für die schnelle Rückmeldung, ich wollte mich nur mal informieren.🙂
  11. Nein, alles gut. Ich muss die Doku bis Ende Mai abgegeben und wollte mich nur mal informieren. Danke für die schnelle Rückmeldung 😀
  12. Moin, ich habe meinen Projektantrag schon vor ca. einer Woche abgeben (Einsendeschluss 20.2) und wollte fragen, ob es möglich ist, dass man auch schon vor dem 20.2 eine Meldung vom PA bekommt. Denn umso früher ich mit meinem Projekt anfangen kann, desto weniger Stress habe ich wenn es Richtung Einsendeschluss der Projektdokumentation geht. 😀 Hat zufällig schon jemand Erfahrung damit gemacht?
  13. Somit z.B Zitat aus den Richtlinien der IHK zu Rostock in Bezug auf die Bewertung der Projektdokumentation. "Sind auf dem Projektantrag durch den Prüfungsausschuss Auflagen zur Bearbeitung des Projektes erteilt worden, gilt der Projektantrag nur unter Beachtung dieser Auflagen als genehmigungsfähig. Bei Nichtbeachtung der Auflagen wird die Projektarbeit durch den Prüfungsausschuss mit “ungenügend” bewertet."
  14. Leider muss ich ein fiktives Projekt machen, da ich selbst "der Kunde" bin. Der Bildungsträger stellt uns Auszubildenen insgesamt 2 Wochen in denen wir sogesehen das Problem unseres ausgedachtes Kunden lösen... Dies hat zwar Vorteile, weil man sich den Kunden zu eigenen Gunsten formen kann, aber wenn einem die Erfahrung aus dem Arbeitsleben fehlt, stellt sich dies doch als ziemlich kompliziert heraus. Die zuständige IHK sowie der Prüfungsausschuss, weiß natürlich darüber bescheid und es wird schon seit Jahren so gemacht. (Bevor Fragen aufkommen)
  15. Ich genieße derzeit eine schulische über einen Bildungsträger in Norddeutschland. Die Ausbildung geht insgesamt 18 Monate und beinhaltet 1 Pflichtpraktikum (1 Monat) in welchem man einen Einblick in die zivile Wirtschaft bekommen soll. Kurz gesagt, man soll einen Einblick darüber gewinnen, wie der Arbeitsalltag nach der Ausbildung ausschauen könnte. Während dieses Praktikums hat man sobald man die Zeit und die dazugehörigen Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommt, die Möglichkeit sein Projekt nachzustellen. Doch wie schon oben erwähnt, handelt es sich ausschließ um "Proof of Concepts"... Es gibt keinen realen Kunden und man beweist nur die Funktion des Projektes sowie seine Entscheidungskompetenz etc.. Deshalb fällt es mir leider auch so schwer ein passendes Projekt auszuwählen in welchem man auch das sogenannte "better practice" etc. anwenden kann, da ich mir leider kein Bild einen Kunden machen kann.
  16. Danke für dein Feedback Zur der Frage "Wo triffst Du hier Entscheidungen ?" Ich würde meinen bei der Auswahl der Cloud-Art (Public, Private oder Hybrid), Auswahl Cloud-Service (IaaS, PaaS oder SaaS), Auswahl des Cloud-Anbieters etc.. Leider habe ich mich noch nicht zu sehr mit der Problematik zwischen BSI und DSGVO in Bezug auf Cloud-Computing auseinander gesetzt, aber ich hoffe dies sollte durch die vom BSI öffentlich ersichtbaren Zertifizierungen sowie Art. 28 Abs. 3 DSGVO mir die Arbeit ein bisschen erleichtern. Selbstverändlich gehört noch viel mehr dazu und ich sollte dies auch nicht unterschätzen, aber nach den ganzen Feedbacks des Forums, werde ich mich wohl erstmal von einer Idee distanzieren 😅
  17. Moin, einen realen Auftraggeber kann es leider schlecht in einer schulischen Ausbildung geben 😅 Es werden einem über den Bildungsträger eine gewisse Summe an Geld zur Verfügung gestellt, mit welcher man Hardware für sein durchzuführendes Projekt kaufen kann, aber der "Kunde" ist man selbst. Sprich: Man muss sich leider alles selbst ausdenken.
  18. Eigentlich war die Idee, dass ich den zur Zeit genutzten DC samt darauflaufender Dienste direkt in die Cloud migriere. Dies soll dafür sorgen, dass der Kunde keine neue Hardware anschaffen müsste und in Zukunft seinen Server mit darauflaufenden Diensten über das Software as a Service (Cloud-Modell) zur Verfügung gestellt bekommt. Durch SaaS sollen übersichtliche monatliche Kosten entstehen, welche gegebenenfalls wie die Hardwarekonf. flexibel angepasst werden können. Selbstverständlich muss ich die Internetanbindung und dessen Verfügbarkeit berücksichtigen wenn ich das Herzstück des Netzwerks über eine Cloud zur Verfügung stellen will 😅 Vielleicht ist noch zu erwähnen, dass es sich nicht um ein Realprojekt handelt, sondern um ein "Proof of Concept". Ich werde das Projekt selbstverständlich durchführen, aber leider nur für mich selbst. Den Auftraggeber und dessen Problem (Auftrag) muss ich mir selbst ausdenken.
  19. Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Grundsätzlich übernimmt der Server die wesentlichen Aufgaben eines DCs, File- und Druckservers. Mit dem flexibel erweiterbar (Skalierbarkeit) wollte ich auf das einfach Hinzufügen von Diensten, Speicher oder anderen Maschinen. In Bezug auf Kostenschonend sind die großen Anschaffungskosten gemeint, welche beispielsweise für die Beschaffung eines neuen Servers etc. entstehen. Durch die Umsetzung soll die zukünftige Lösung sogesehen gemietet werden und mit entsprechenden (bereits bestehenden) Diensten zur Verfügung gestellt werden (SaaS). Anmerkung: Könntest Du bitte die zuvor gepostete Antwort (13:25 Uhr) löschen Wusste leider nicht wie ich direkt auf deine Anmerkung antworte.
  20. Hallo Forum, derzeit beschreite ich eine schulische Ausbildung zum FiSi und muss in ein paar Wochen einen Projektantrag für das Abschlussprojekt einreichen. Nun hatte ich folgende Idee (es ist nur ein Entwurf und nicht der fertige Antrag). Anmerkung: Ich werde bis zur Prüfung im Sommer kein Praktikum mehr haben, weshalb ich mich auf ein Projekt mit möglichst wenig Hardwareressourcen zur Durchführung beschränke. Projektidee: Ziel des Projektes ist es, einen physischen Server in eine Cloud-Umgebung zu migrieren. Dies soll dem Auftraggeber, die Neubeschaffung eines physischen Servers ersparen und in Zukunft nötige Skalierbarkeit zu fördern. Zudem soll das Projekt die in Zukunft anfallenden Kosten für Hardware senken. Der Kunde: Bei der Firma „XYZ“, welche im Sektor „XYZ“ tätig ist, wurde bei einer betriebsinternen Kontrolle der IT-Infrastruktur festgestellt, dass das derzeit genutzte System (der Server sowie andere Komponenten im Netzwerk) mittlerweile veraltet sind und die Software (OS) bald ihren EOS erreicht. Durch die rasant steigende Anzahl von Mitarbeitern im Unternehmen beansprucht die derzeitige „On-Prem“ Software den größten Teil des monatlichen IT-Budgets. Im Zuge einer Planung hat sich die Firma dazu entschieden, auf ein sicheres und kostenschonendes Modell, welches flexible erweiterbar ist umzusteigen. Projektbegründung: 1. Das Netzwerk stützt sich auf einem alten Windows Server, welcher mit Windows Server 2012 R2 als OS ausgestattet ist. Die Hardwarekonfiguration des Servers wurde zum Zeitpunkt der Beschaffung nur an der niedrigen Anzahl der Mitarbeiter bemessen, wodurch dieser nicht mehr zukunftssicher ist und wie schon oben erwähnt mit einem veralteten Betriebssystem ausgestattet ist. 2. Die Beschaffung eines neuen Servers stellt sich als zu kostspielig für den Kunden heraus. 3. Durch das Erreichen des EOS in Bezug auf das Serverbetriebssystem entsteht folgendes Problem: Das System wird nicht mehr mit regelmäßigen Updates etc. versorgt, was dazu führt, dass bekannte Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden. Anmerkung: Der Server ist nicht für eine weitere Aufrüstung geeignet. Somit soll eine Lösung geliefert werden, welche das derzeitige Software-Nutzungsmodell „On-Prem“ in Bezug auf den physischen Server ablöst. Soll-Konzept: Im Zuge dessen soll die derzeit physische Server, dessen Anschaffungskosten zu hoch wären, in eine Cloud migriert und unter Vorgaben des BSI und DSGVO bereitgestellt werden sowie die Modernisierung des derzeit genutzten OS. Fachliche Tiefe: Ich erhoffe mir, dass die fachliche Tiefe durch die Auswahl (vergleichen) des Cloud-Anbieters, die Migration sowie Bereitstellung der Lösung unter Beachtung der Vorgaben des BSI und Datenschutzes gegeben ist. Die Projektplanung habe ich nur grob durchdacht, da ich mir noch unsicher bin, ob es auch wirklich dieses Projekt werden soll. Gerne würde ich mich über euer Feedback freuen 😊
  21. Moin, erstmal vielen Dank für deine Antwort. Habe mittlerweile einen relativ gut beschriebenen Beitrag zu diesem Thema gefunden.
  22. Moin Forum, ich bin derzeit in einer schulischen Ausbildung zum FiSi und habe diesen Sommer meine Abschlussprüfung. Leider musste ich aus persönlichen Gründen die IHK von Rostock nach Potsdam wechseln. Nach dem ich mir in diesem Forum ein paar Projektanträge durchgelesen habe, musste ich feststellen, dass der Aufbau und die Komplixität der Projektanträge von IHK zu IHK augenscheinlich unterschiedlich ist. In manchen Projektanträgen stehen 5 Zeilen in denen das Projekt in kurzen Worten beschrieben wird und in anderen wird der IST- und SOLL-Zustand des Projektes detailliert beschrieben. Deshalb stellt sich mir nun folgende Frage: Gibt es einen bundesweiten Maßstab in Bezug auf den Projektantrag (FiSi) an den man sich orientieren kann? Denn leider finde ich keinen genehmigten Projektantrag der IHK Potsdam oder dem BL Brandenburg. Ein paar Mitglieder in diesem Forum haben bereits genehmigte Projektanträge aus Berlin hochgeladen, aber wie schon oben erwähnt, unterscheiden sich die Anforderungen eines genehmigten Projektantrages von BL zu BL (meiner Meinung nach).

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