Ghostwalker80
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Hi, ich denke wir verschaffen uns einen besseren Überblick über das Ausmass der Katastrophe, wenn wir für die vorgekommenen Fragen eine Art "Musterlösung" entwickeln. Dann sieht jeder etwas klarer und kann sich auch besser selbst bewerten. Also fangt mal an. Postet Fragen und natürlich auch Antworten. MfG (getreu dem Motto "Shit happens") Ghostwalker
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3, 4, 4, 1 2, 2, 4, 235 13, 4312 3, 4, 1 3, 4, 134132 238, 24, 3, 5 1, 4
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*******e, konnte nicht 1 Minute schlafen!!!
Ghostwalker80 antwortete auf LeChuck's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich teile dein Schicksal. Hoffe auch, dass mich die Konzentration nicht während der Prüfung verlässt. Hm, eigentlich hat sie mich jetzt schon verlassen. -
So, jetzt hab ich in den letzten beiden Tagen zusammen circa 4h geschlafen. Werde jetzt versuchen, die Prüfung im Wachzustand möglichst gut zu überstehen, mir ein bissl Konzentration zu bewahren und nicht einzuschlafen. Es lebe das Adrenalin (wenn man schon kein Kaffeetrinker ist).
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Nein. Bei inkrementiell wird die geänderte Datei bei jeder Sicherung neu mitgesichert. Wurde die Datei (seit der letzten Sicherung) nicht geändert, wird sie auch nicht mitgesichert. Bei differenziell wird jede (seit der letzten Voll-Sicherung) geänderte Datei mitgesichert. Egal ob sie vorher schon mal mitgesichert wurde oder nicht.
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Bei Ausführung einer Sicherung kann das Archivattribut der Datei geändert werden, um sie als gesichert zu kennzeichnen. Wird in die Datei geschrieben, wird das Attributbit wieder zurückgesetzt. Auf diese Weise kann die Sicherung unterscheiden, welche Dateien sich geändert haben, falls eine komplexere Sicherungsmethode angewendet wird. Es gibt drei Sicherungsmethoden, die für die Sicherung von Servern angewendet werden können. Die Auswahl, die Sie hier treffen, wirkt sich auf die Sicherungsgeschwindigkeit, die Wiederherstellungsgeschwindigkeit und die Anzahl der verwendeten Sicherungsmedien aus. Hier die drei Arten: Vollständige Sicherung. Eine Sicherung aller Daten auf einer bestimmten Ressource (Laufwerk oder Freigabe). Wird für das Laufwerk C: eine vollständige Sicherung vorgenommen, werden alle Dateien von diesem Server auf das Band gesichert, unabhängig davon, wann die letzte Sicherung stattgefunden hat und ob seitdem Änderungen vorgenommen wurden. Im Allgemeinen wird bei einer vollständigen Sicherung das Archivattribut geändert und zeigt damit an, dass die Dateien gesichert wurden. Einige Vorteile dieser Sicherungsart: Alle Daten befinden sich in einem Sicherungssatz. Die Datei kann ganz einfach wiederhergestellt werden. Es sind weniger Eingriffe durch das Bedienpersonal erforderlich. Einige Nachteile dieser Sicherungsart: Es werden mehrere Speichermedien benötigt (Bänder, optische Datenträger, Platten). Die Sicherung dauert länger. Inkrementelle Sicherung. Dateien werden abhängig vom Status des Archivattributs gesichert. Alle Dateien, die sich seit der letzten Sicherung geändert haben, werden gesichert. Das Archivattribut wird immer gesetzt um anzuzeigen, dass die Datei gesichert wurde. Einige Vorteile dieser Sicherungsart: Es werden weniger Datenträger für die Sicherung benötigt. Die Sicherung erfolgt schneller. Die Wiederherstellung einzelner Dateien ist schneller, weil weniger Bänder durchsucht werden müssen, um eine Datei zu finden. Einige Nachteile dieser Sicherungsart: Für die Wiederherstellung müssen Sie wissen, auf welchem Band die Daten enthalten sind. Eine vollständige Wiederherstellung dauert länger, weil dafür die letzte vollständige Sicherung sowie alle inkrementellen Sicherungen benötigt werden. Differenzielle Sicherung. Dateien werden abhängig davon gesichert, wann sie seit der letzten »vollständigen« Sicherung gesichert wurden (vollständig ist der Unterschied zwischen inkrementell und differenziell). Wird beispielsweise am Freitag eine vollständige Sicherung ausgeführt und am Montag ändert sich eine Datei, wird diese Datei täglich und inklusive in der letzten vollständigen Sicherung gesichert. Damit ist eine schnellere Wiederherstellung gewährleistet. Weil der aktuelle Status der Datei jetzt auf einem von zwei Bändern aufgezeichnet ist, müssen Sie nicht mehr zahllose inkrementelle Bänder durchsuchen. Einige Vorteile dieser Sicherungsart: Die vollständige Sicherung ist schneller als die inkrementelle Sicherung. Es werden weniger Bänder benötigt als bei einer weiteren vollständigen Sicherung. Die Sicherung dauert nicht so lange wie eine vollständige Sicherung. Einige Nachteile dieser Sicherungsart: Für die Wiederherstellung von Daten muss man wissen, welches Band die Daten enthält. Die vollständige Wiederherstellung dauert länger, weil die letzte vollständige Sicherung sowie ein differenzielles Band benötigt werden.
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Hatte schon gestern/heute Nacht höchstens vom Schlaf geträumt (im Wachtraum!!!). Bin mal gespannt, wie es heute wird. Naja, notfalls schreibe ich die Prüfung eben ohne Schlaf.
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Wow, was wir hier treiben, kann man schon beinahe als DOS-Attacke bezeichnen. Gebt dem Server saures.
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Nein, laut cisco werden von der möglichen Subnet-Anzahl das erste und das letzte Subnet nicht verwendet, d.h. 32-2=30. Ist ähnlich der Netz- und Broadcast-Adresse. Wie heisen dann die entfernten Subnetze eigentlich? Netz- und Broadcast-Subnetz???
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ICH LIEBE EUCH ALLE!!! VIEL GLÜCK IHR ARMEN (MIT-)SCHWEINE!!!
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Dumme Frage: WO?
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Hi, es interessiert mich mal wer noch alles in Ludwigshafen (Eberthalle) schreibt. Also, meldet euch ihr armen Schweine. MfG Ghostwalker80
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Schaut euch lieber den Link an, ist das gleiche, aber verständlicher.
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Das hab ich mir mal zusammenkopiert, viel Spass beim Lesen. ABC-Analyse --------------------------------------- =Kostenschwerpunktanalyse - Bestimmung von Rationalisierungsschwerpunkten Ziel: -Einstufung der Erzeugnisse nach wirtschaftlicher Bedeutung Unterteilung z.B. in -Anteil an Gesamtwert: 15% -Anteil an Gesamtzahl (Lagerplatzbedarf): 80% oder: 15% der Lagerarten machen 80% des Lagerwertes aus Das Hauptgewicht der Einkauf-, Lagerhaltungs- und Kontroll- tätigkeiten wird auf die A-Güter gelegt, wie exakte Bestimmung der Bestellmenge, Meldeweg, genaue Aufzeichnung der Lager- bewegung u.a.. Die C-Güter werden wegen ihres Wertes grosszügiger verwaltet, z.B. einmaliger Einkauf des gesamten Periodenbedarfes, Entnahme ohne Materialausgabeschein, dezentrale Lagerung, u.a.. 1. Begriff der ABC-Analyse Der Kostendruck auf die Unternehmen im Bäckerhandwerk nimmt ständig zu. Da sich im Augenblick diese Entwicklung voraussichtlich nicht entspannen, sondern sich vielmehr weiter verschärfen wird, müssen sich insbesondere kleine und mittlere Betriebe mit dieser Entwicklung auf der Kostenseite auseinandersetzen. Der Bäckermeister ist somit als Unternehmer gefordert, Maßnahmen einzuleiten, die die Kostentransparenz seines Unternehmens erhöhen, um auch in Zukunft trotz des weiter anhaltenden Verdrängungswettbewerbs am Markt bestehen zu können. Ein Instrument im Rahmen dieses Kostenmanagements ist die sogenannte ABC-Analyse, durch die eine Konzentration auf die wesentlichen Vorgänge in einem Unternehmen erreicht werden soll. 2. Anwendungsbereich der ABC-Analyse Die ABC-Analyse ist ein Verfahren, das in der Materialwirtschaft schon seit langem erfolgreich eingesetzt wird. Sie dient dazu herauszufinden, welche Artikel bzw. welche Lieferanten eine hohe Bedeutung für das Unternehmen haben und welche weniger wichtig sind. Der Einkauf kann mit ihrer Hilfe herausfinden, wo die Schwerpunkte der Arbeit liegen müssen. So lohnt es sich z. B. bei Artikeln mit hohem Einkaufswert, viel Zeit in die Ermittlung der günstigsten Bezugsquelle zu investieren. Die ABC-Analyse kann aber auch im Rahmen einer Kostenanalyse eingesetzt werden um herauszufinden, welche Erzeugnisse besonders kostenintensiv sind. Ebenfalls kann diese Analyse im Vertriebsbereich wertvolle Informationen zur Überprüfung der Umsatz-, Sortiments- und Kundenstruktur beitragen. Die ABC-Analyse geht davon aus, daß die Wichtigkeit eines Artikels bzw. Kunden um so höher ist, je größer sein bzw. dessen Umsatz ist. Typischerweise macht dabei bereits ein relativ kleiner Teil der Artikel bzw. Kunden (z.B. 20 %) einen relativ großen Teil des gesamten Beschaffungswertes bzw. des Gesamtumsatzes (z.B. 80 %) aus. Diesen Zusammenhang bezeichnet man auch als sogenannte 80:20-Regel, die auf eine Vielzahl unterschiedlicher Vorgänge zutreffend ist. 3. Vorgehensweise bei der ABC-Analyse am Beispiel der Materialbeschaffung Im Beschaffungsbereich soll durch die ABC-Analyse die wertmäßige Bedarfsstruktur an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen ermittelt werden, um dadurch den Beschaffungsvorgang zu optimieren. Bezogen auf die Materialwirtschaft hat sich folgende Gruppeneinteilung der Artikel als sinnvoll herausgestellt. A-Artikel: Einkaufsartikel, die prozentual zur Menge den höchsten Beschaffungswert aufweisen, werden als A-Artikel bezeichnet. Die Anzahl dieser einkaufsstärksten Artikel sind ca. 5 % - 10 % aller Artikel und machen dabei zusammen etwa 70 % - 80 % des Gesamtbeschaffungswertes aus. Die Bedeutung der A-Artikel im Unternehmen ist am größten. B-Artikel: Die Anzahl der B-Artikel beträgt im Durchschnitt ca. 30 % - 40 % aller Artikel bei einem Beschaffungswert von 10 % - 20 %. Diese Artikel sind demzufolge für das Unternehmen weniger wichtig. C-Artikel: Die C-Einkaufsartikel, die von der Anzahl in der Regel 50 % - 80 %, ausmachen, betreffen den verbleibenden Rest. Der Gesamtbeschaffungswert beläuft sich meist nur noch auf etwa 5 % - 10 % des Gesamtbeschaffungswertes und ist somit für das Unternehmen unbedeutend. Vorgehensweise: Für jeden betrachteten Artikel wird in einem ersten Schritt der Beschaffungswert durch Multiplikation der Jahresverbrauchsmengen mit den zugehörigen Preisen ermittelt. Dadurch erhält man den jeweiligen Beschaffungs- bzw. Verbrauchswert pro Artikel. Beispiel: Ein Unternehmen beschafft pro Jahr zehn Artikel zu unterschiedlichen Mengen und Preisen. Als Gesamtbeschaffungswert pro Jahr ergeben sich daraus DM 400.000. Artikel Beschaffungsmenge Einkaufspreis Beschaffun gswert (Stück/Jahr) (DM/Stück) (DM/Jahr) Rang 1 200 10 2.000 1 2 900 20 18.000 2 3 100 280 28.000 3 4 500 20 10.000 4 5 1.000 4 4.000 5 6 2.000 100 200.000 6 7 600 10 6.000 7 8 800 40 32.000 8 9 400 50 20.000 9 10 5.000 16 80.000 10 400.000 (Vgl. Reichmann: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, München 3. Aufl. 1993) In einem zweiten Schritt wird eine Rangordnung der Artikel ermittelt, durch die die Artikel nach fallenden Beschaffungswerten sortiert werden, das heißt daß der Artikel mit dem höchsten Beschaffungswert an erster Stelle und der Artikel mit dem niedrigsten an letzter steht. Die übrigen Artikel folgen in wertmäßig fallender Reihenfolge. Dadurch kann die Bedeutung eines jeden Artikels sichtbar gemacht werden. Rang Artikel Beschaffungsmenge(Stück/Jahr) Einkaufspreis(DM/Stück) Beschaffungswert(DM/Jahr) 1 6 2.000 100 200.000 2 10 5.000 16 80.000 3 8 800 40 32.000 4 3 100 280 28.000 5 9 400 50 20.000 6 2 900 20 18.000 7 4 500 20 10.000 8 7 600 10 6.000 9 5 1.000 4 4.000 10 1 200 10 2.000 400.000 In einer Tabelle werden dann in einer weiteren Spalte die kumulierten Beschaffungswerte der Artikel ermittelt, so daß am Ende (hinter dem letzten Artikel) der Gesamtbeschaffungswert aller betrachteten Artikel erscheint (3. Schritt). Rang BeschaffungsmengeStück/Jahr EinkaufspreisDM/Stück BeschaffungswertDM/Jahr Kumulierter BeschaffungswertDM/Jahr 1 6 2.000 100 200.000 200.000 2 10 5.000 16 80.000 280.000 3 8 800 40 32.000 312.000 4 3 100 280 28.000 340.000 5 9 400 50 20.000 360.000 6 2 900 20 18.000 378.000 7 4 500 20 10.000 388.000 8 7 600 10 6.000 394.000 9 5 1.000 4 4.000 398.000 10 1 200 10 2.000 400.000 Für die endgültige ABC-Einteilung müssen noch zwei Rechenschritte vorgenommen werden: 1. Ermittlung des prozentualen Anteils der Artikel bis zum betrachteten Rang an der Gesamtzahl der Artikel. Bis zum Rang 4 sind im obigen Beispiel demnach 40 % der Artikel bereits erreicht. 2. Ermittlung des prozentualen Anteils der kumulierten Beschaffungswerte des betrachteten Rangs am Gesamtbeschaffungswert der Artikel. Alle Artikel bis einschließlich Rang 6 decken in der obigen Tabelle bereits 94,5 % des Gesambeschaffungswertes ab. Rang Artikel Beschaf-fungs-mengeStück/Jahr EinkaufspreisDM/Stück BeschaffungswertDM/Jahr Kumulierter BeschaffungswertDM/Jahr % der Artikel Kum. Artikelanteil des Beschaffungswerts am Gesamtwertin % Artikel Gruppe 1 6 2.000 100 200.000 200.000 10,0% 50,0% A 2 10 5.000 16 80.000 280.000 20,0% 70,0% B 3 8 800 40 32.000 312.000 30,0% 78,0% B 4 3 100 280 28.000 340.000 40,0% 85,0% B 5 9 400 50 20.000 360.000 50,0% 90,0% B 6 2 900 20 18.000 378.000 60,0% 94,5% C 7 4 500 20 10.000 388.000 70,0% 97,0% C 8 7 600 10 6.000 394.000 80,0% 98,5% C 9 5 1.000 4 4.000 398.000 90,0% 99,5% C 10 1 200 10 2.000 400.000 100,0% 100,0% C Im dargestellten Beispiel ergibt sich damit folgende Klasseneinteilung: A-Artikel = Rang 1 (Artikel-Nr. 6) mit 10 % der Artikel bei 50 % des Gesamtbeschaffungswertes B-Artikel = Rang 2 bis 5 (Artikel-Nr. 10, 8, 3 und 9) mit 40 % der Artikel bei 40 % des Gesamtbeschaffungswertes C-Artikel = Rang 6 bis 10 (Artikel-Nr. 2, 4, 7, 5 und 1) mit 50 % der Artikel bei 10 % des Gesamtbeschaffungswertes 4. Aus der Analyse zu ziehende Konsequenzen Im Rahmen der Materialwirtschaft erfordern die durch die ABC-Analyse ermittelten A-Artikel im Anschluß eine bevorzugte Behandlung, d. h. bei den Artikeln müssen aufwendige Maßnahmen eingeleitet werden. Diese äußern sich vor allem durch intensive Marktbeobachtung, Wahl besonders leistungsfähiger Lieferanten, Abschluß von Rahmenverträgen, Minimierung der Lagerbestände oder sorgfältige Bedarfsprognosen. Im oben genannten Beispiel würde dies bedeuten, den A-Artikel 6 tunlichst just-in-time zu beschaffen, um möglichst geringe Lagerbestände zu erhalten; die Artikel der Gruppe B (10, 8, 3 und 9) entsprechend dem vorliegenden Produktionsprogramm so zu disponieren, daß hier möglichst optimale Lagerbestände erreichen werden und die C-Artikel in größeren Mengen zu niedrigen Einstandspreisen zu beschaffen. Bezogen auf die Sortiments-, Umsatz- bzw. Kundenstruktur können diese Konsequenzen im Vertriebsbereich in entsprechender Form auf A-Kunden oder A-Verkaufsprodukte übertragen werden. Demzufolge ist hier eine genaue Beobachtung und Pflege notwendig, um auch in Zukunft diese Umsatzanteile erzielen zu können. Neben einer genauen Preiskalkulation müssen u. U. Maßnahmen zur Kundenpflege ergriffen werden, um diese wichtigen Erfolgsträger zu sichern. Die ABC-Analyse ist somit ein erster Einstieg, sich intensiv mit der Struktur des Unternehmens auseinanderzusetzen, um dadurch eine höhere Transparenz im Unternehmen zu erzielen. Durch die ABC-Analyse wird der Blick auf die wesentlichen Vorgänge gerichtet und sie macht dem Unternehmer deutlich, daß es kaum lohnt auch die letzten Prozente eines Problems in Perfektion "in den Griff zu bekommen". Insoweit leistet dieses Instrument einen wichtigen Beitrag zur effizienten Führung des Unternehmens Denn nur wer sein Unternehmen genau kennt, kann auch die richtigen unternehmerischen Entscheidungen treffen
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Heisser Hinweis: UMTS und Rambus
Ghostwalker80 antwortete auf Mc_Wulff's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Sorry, ich glaube wirklich nicht, dass die Aufgaben so tief in die Technik hineingehen werden. Bedenkt die bereitgestellte Zeit und den Aufgabenumfang der einzelnen Prüfungen. Der Tipp mit UMTS galt doch für BaWü und nicht für die bundesweite AP, oder?