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@ FlorianLiebens in Adaptec's Support Knowledgebase (a.s.k) gibt's Infos dazu (Antwort-ID 1680): Frage: "Sind die 64-Bit-SCSI-Karten 29160 und 39160 mit allen PCI-basierten Hauptplatinen kompatibel? Kann ich die Karten 29160 und 39160 in einen 32-Bit-PCI-Steckplatz einsetzen? Funktionieren diese Karten sowohl in 3.3V- als auch in 5V-PCI-Steckplätzen? Diese Informationen gelten für die folgenden Produkte: - SCSI-Karten 29160 und 39160 von Adaptec Diese Informationen gelten für das bzw. die folgende(n) Betriebssystem(e): - Alle/PC" Frage: "Unterstützen die Karten 29160 und 39160 alle PCI 2.1-kompatiblen Modi? Antwort: "Ja, sowohl die 29160 als auch die 39160 sollten auf allen Hauptplatinen ordnungsgemäß funktionieren, die vollständig mit PCI 2.1 kompatibel sind, entweder in einem 32-Bit- (3.3V oder 5V) oder 64-Bit- (3.3V oder 5V) PCI-Steckplatz. Die PCI 2.1-Spezifikation unterstützt mehrere Taktgeschwindigkeiten und Busspannungen. Bei 5V werden PCI-Karten mit 33 MHz betrieben. Bei 3.3V werden PCI-Karten je nach Hauptplatine mit entweder 33 oder 66 MHz betrieben. Diese Variablen sind unabhängig von der Breite des PCI-Busses (32 oder 64 Bit). Ist Ihre Hauptplatine PCI-2.1-kompatibel, können Sie beide Karten verwenden." Frage: "Sind die 29160 und 39160 abwärtskompatibel mit 32-Bit-PCI-Steckplätzen?" Antwort: "Diesen Karten können auf den meisten Hauptplatinen mit 32-Bit-PCI-Steckplätzen betrieben werden. Ihre Hauptplatine muß jedoch vollständig mit PCI 2.1 kompatibel sein, damit die 29160 oder die 39160 funktionieren. Holen Sie vom Hersteller der Hauptplatine Informationen zu deren PCI 2.1-Kompatibilität ein." Quelle: Adaptec's Support Knowledgebase (a.s.k)

@ pluto ich weiss zwar nicht, was du genau mit "Sicherungsband welches unter Irix 6.3 DAT (tar format )" meinst, aber wenn es rein um eine .tar Datei geht, die entpackt man mit: tar xvf <datei.tar> Falls die Datei mit gzip komprimiert wurde, kann man diese direkt mit einem Parameter des tar Befehls entpacken: tar xvfz <datei.tar.gz> Oder vorher, die .gz Datei mit gzip -d <datei.tar.gz> dekomprimieren und danach wie oben beschrieben per tar xvf <datei.tar> entpacken.

@ KönigHüsi das Thema ist in den folgenden Links relativ gut erklärt: Basis-Zugriffsrechte und Eigentümer von Dateien: http://www.rrz.uni-hamburg.de/RRZ/Software/AIX/Zugriffsrechte.htm Erweiterte Dateizugriffsrechte unter AIX: http://www.rrz.uni-hamburg.de/RRZ/Software/AIX/ACL.htm Die Gruppen eines Benutzers: http://www.rrz.uni-hamburg.de/RRZ/Software/AIX/Gruppen.htm

@ Controller in den Links von Doham wirst du sicherlich fündig. Im Prinzip ist das recht einfach, je nachdem wie groß deine Festplatte ist wirst du sie entsprechend partitionieren wollen. Als Beispiel die Festplatte hat 40 GB, erst wird Windows installiert und dann Linux. Windows kann während der Installation partitionieren, also legt man z.B. eine 20 GB Partition an (Für Windows, 'Laufwerk C:'). Darauf wird dann Windows installiert. Die restlichen 20 GB bleiben vorerst unbenutzt. Jetzt wird Linux installiert, mit Hilfe von automatischen Partitions-Vorschlägen z.b. bei Yast (SuSE) eine /, eine swap und eine /home Partition (alles auf den bis dahin unbenutzen 20 GB). Danach wird lilo (Bootloader von Linux) installiert, sollte automatisch die Windows Partition erkennen und dann neustart... Jetzt stehen im Lilo Menü u.a. Windows und Linux zur Auswahl. Beim ersten Booten in Windows wird es wahrscheinlich einen Neustart verlangen, da sich ein fremdes Dateisystem auf dem zweiten Teil der Platte befindet und Windows dafür eine Signatur erstellt. Zwingend notwendig ist eine / (root) Partition, mehr nicht. Allerdings ist eine swap Partition (Auslagerungspartition, ähnlich Pagefile unter NT) zu empfehlen, die Größe kalkuliert sich ca. 2 x RAM. Empfehlenswert ist es ebenfalls eine /home Partition anzulegen, da normalerweise die Konfigurationsdateien der Programme in dem /home/<user> Verzeichnis erstellt werden. Persönliche Daten, Downloads, etc. befinden sich ebenfalls dort. Falls man in Zukunft ein Update der Distribution installieren möchte und das evtl. nicht funktioniert kann man seine anderen Partionen, z.B. / (root) komplett formatieren, die /home lassen wie sie ist und nach einer Neu-Installation bleiben dann sämtliche Daten erhalten. Tipp: Wenn man die Windows Partition als FAT/FAT32 anlegt, sind Lese- und Schreib-Zugriffe möglich. Bei NTFS formatierten Partitionen sind Lese-Zugriffe möglich, Schreibzugriffe als riskant anzusehen und daher nicht zu empfehlen.

@ Containy entscheidend für einen Proxy-Server ist die Festplatten-Kapazität, da die Festplatte ja als Cache verwendet wird. 32 MB RAM ist relativ wenig, Pentium 200 MMX ist okay, Festplatten Kapazität ? Als Betriebssystem Linux, je nachdem wie groß deine Festplatte ist dürfte es mit SuSE etc. relativ eng werden. Vielleicht ist EIS/FAIR oder FLI4L mit Squid Modul (Festplatten-Installation mit Daten Partition für Squid) ja das richtige für dich. FLI4L: http://www.fli4l.de/ EIS/FAIR http://www.eisfair.org/ Ansonsten ist als Proxy-Server Squid zu empfehlen: http://www.squid-cache.org/ Infos zu Squid Konfiguration gibt's z.B. hier: http://www.pl-forum.de/work/server/www/squid.html

@ Saga Infos zur Hardware, Service-Handbücher, Trouble-Shooting Guides, Hardware-Tuning, Reparatur-Anleitungen, Tipps und Tricks, etc. gibt's bei Constructing 64: http://www.c64.priv.no/ Infos rund um die Programmierung (Assembler und Basic) und Files der Demo-Scene gibt's hier: http://c64.ch/programming/default.asp Ein generelles Diskussionsforum bei lemon64: http://www.lemon64.com/forum/ Die nötige Kleidung gibt's hier: http://www.cafeshops.com/c64store Jede Menge zum Thema C64 inkl. Commodore Museum hier: http://www.lemon64.com/ Spiele z.b. bei lemon64 und auch hier: http://arnold.c64.org/index/c64idx2.htm Walkthroughs für Spiele z.B. hier: http://solutions.c64.org/ Schematic Diagrams (Hardware) hier: http://www.funet.fi/pub/cbm/schematics/computers/c64/ Noch mehr Infos, Hardware, FAQ's, Spiele, etc. hier: http://www.cbm64.de/index_ger.html Für die Last-Ninja Fans: http://lastninja.c64.org/ Mehr zu Spielen beim C64 Game Guide: http://www.c64gg.com/index.html Die C64 Respect Page: http://www.popmusic.dk/c64.html Slay-Radio (C64 Sounds): http://c64.org/radio/ Newsgroup: comp.sys.cbm Ich denke das reicht erstmal. Hier passt der Spruch: Legends never die...

@ Antibiotik da du nicht geschrieben hast, was du vorhast nehme ich an du möchtest einfach nur das Verwaltungsmenü sichtbar haben. Das geht über Start -> Einstellungen -> Taskleiste und Startmenü -> Erweitert -> Einstellungen für Menü Start -> Verwaltung anzeigen (Häkchen setzen).

@ pepper http://www.drd.dyndns.org/softlib/winme/vmouse.vxd

Hallo, zu dem Artikel "Instant Messaging für Firmen von Microsoft" im Heise-Newsticker gibt es einen Kommentar, der eine Alternative aufzeigt und für den einen oder anderen, der Instant Messaging unternehmensweit nutzen möchte interessant sein dürfte. Link zum Artikel: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-14.11.02-007/ Link zum Kommentar / Jabber: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=2559153&forum_id=35632

@ Containy schau mal hier, dort gibt es ein FAQ mit Einsteiger/Umsteigerfragen: http://www.suse.de/de/private/products/suse_linux/i386/faq_newuser/index.html ebenfalls findet sich dort ein kurzer Abschnitt mit Infos zu Windows<->Linux Software: http://www.suse.de/de/private/products/suse_linux/i386/faq_newuser/index.html#data Das gibt schon mal einige Infos für den Anfang, falls man nicht weiss mit welchen Programmen man was machen kann. Falls du es Downloaden möchtest / Netzwerk-Installation - Infos zum Download und zum Thema ISO-Images gibt es hier: http://www.suse.de/de/private/products/suse_linux/i386/faq_profi/index.shtml#iso_images und eine Anleitung, wie man eine Installation direkt aus dem Internet macht hier: http://sdb.suse.de/sdb/de/html/lmuelle_suselinux_internet.html

@ Pta schau dich mal bei Rittal um. 19" Gehäuse und Schränke für IT-Anwendungen gibt's im Bereich IT-Solutions: http://www.rittal.de/de/produkte/itsolutions/index.html

@ upstairs da du von HTML-Docs sprichst, nehme ich an du meinst .htm/.html Dateien. Die kann man natürlich mit jeden Browser öffnen, auf der Konsole z.B. lynx.

Die Telekom hat einen neuen Chef gefunden: http://www.zyn.de/telekom_neuerchef

@ Redfox das geht mit Microsoft Visual Source Safe: http://www.microsoft.com/germany/produkte/overview.asp?siteid=606 Es lässt sich in Access, FrontPage, Visual Basic, Visual C++, Visual J++, Visual InterDev und Visual FoxPro integrieren. Hier auch noch einige Infos: http://www.hbsoft.de/net/produkte/vtools/vssafe.aspx

@ PCfreak meinst du TV-Out oder per zweiten Monitor Ausgang ? Wenn ersteres, dann schau mal hier: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=33247

Zum Thema Einstellungen bei Word: http://hbar.physik.uni-oldenburg.de/jens/text/gif00003.gif

@ geizhals als Einsteiger Buch wäre z.b. "Einstieg in PHP4" von Thomas Theis geeignet. Infos z.b. hier: http://www.galileocomputing.de/katalog/buecher/titel/gp/GPP-opphp/titelID-553

@ SySi2001 hier einige Links zum Thema Visual Basic: http://www.vb-power.de/ http://www.vb-magazin.de/ http://www.vbpc.de/ http://www.activevb.de/ http://www.vb-fun.de/ http://www.vb-tec.de/ Spezielle Seiten für Einsteiger: http://www.bk-vbasic.de.vu/ http://www.vbgmeiner.de/ Für Anfänger könnte auch VB4Kids interessant sein: http://www.thingamy.de/vb4kids/index.php Es gibt natürlich noch etliche mehr, hier nur mal einige ausgewählte für den Anfang.

@ BabyK hier ein Artikel, bei dem es um den Aufbau und das Konzept von AD geht: http://www.nickles.de/c/s/22-0011-81-1.htm

Um mal einen Eindruck diverser Regeln von Microsoft's Geschäftspolitik zu bekommen: http://www.microsoft.com/germany/ms/copy-tm/index.htm -> Microsoft-Copyrights

@ Nightflyer2000 falls du das fli4l Paket nach dem Download unter Windows mit Winzip entpackst ist folgendes zu beachten: http://www.fli4l.de/german/howto-entpacken-fli4l-mirror1.htm Ebenfalls ist unter Windows zu beachten, die Diskette auf die installiert werden soll nicht mit Quickformat sondern mit dem normalen Format zu formatieren, das es sonst zu Problemen beim booten kommen kann, wie auch von dir beschrieben.

@ peetman hier einige Links zum Thema Linux für Anfänger: recht ausführlich, verschiedene Themen-Bereich: http://home.t-online.de/home/hubertus.sandmann/linux.htm die Seite gibt's auch nochmal hier: http://www.freebremen.de/daten/sandmann/ Ein Board zum Thema rund um Linux gibt's hier: http://www.linuxboard.de/ Ein Liste von User-Groups / Linux-Stammtischen gibt's hier: http://www.linux.de/groups/

Kurze Info zu OpenOffice für alle die vielleicht interessiert sind, aber bisher noch nicht genügend Infos hatten. OpenOffice: http://de.openoffice.org/index.html Erhältlich für die Plattformen: Windows, Linux, Linux/PPC, Solaris/Sparc, Solaris/Intel. Anwendungen: Writer - Textverarbeitung ; Calc - Tabellenkalkulation ; Impress - Präsentationsprogramm; Draw - Zeichenmodul. Kosten: Freeware. Feature-Liste: http://de.openoffice.org/about-features.html Dokumentationen: http://de.openoffice.org/about-documentation.html

@ hades ich meinte, das es unabhängig von den "Standard" SQL Befehlen auch herstellerspezifischer Erweiterungen gibt, wie z.B. PL-SQL, T-SQL, etc. Vollkommen richtig, das es verschiedene Standards gibt (verschiedene Versionen) und diese je nach Programm unterstützt werden. Ich denke das reicht, sonst wird es Off-Topic. Auf jeden Fall hat baby18 jetzt mehr Infos über SQL, Standards und Datenbanken allgemein

@ Net-srac Sendmail ist zwar im Moment noch der am meisten verbreitete MTA, allerdings holt Postfix stark auf... Warum Sendmail so Exploit anfällig ist, dürfte klar werden wenn man das Buch "Sendmail" (Costales & Allman) gelesen hat und sich mit der sendmail.cf beschäftigt hat. Nur zur Info, das Buch hat über 1000 Seiten. Von Zeit zu Zeit tauchen im Internet auch Gerüchte auf, das Sendmail von Aliens geschrieben wurde, aufgrund der kryptischen sendmail.cf - Soviel zum Thema Sendmail