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Alexej_a7x

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Alle Inhalte von Alexej_a7x

  1. Er hat den Schein. Selbst wenn es eine 4 ist. Mit dem Widerruf würde die eine IHK seine komplette Prüfungsleistung wegen eines Formfehlers für nichtig erklären. Aus egoistischen Gründen würde ich persönlich den Widerruf zurückziehen. Es hat dennoch einen faden Beigeschmack. Dann wäre ja eigentlich mindestens ein kompletter Jahrgang wegen Formfehlern seitens der einen IHK durchgefallen.
  2. Dann wären es aber 4 Gesetze und mit 0 wird die Zählung angefangen. Aber zurück zum Thema. Ist halt die Frage, ob so ein Roboter nur mit Machine Learning funktionieren würde. Aber ja, ein Machine Learning Modell lässt sich weitertrainieren oder die trainierten Parameter komplett austauschen. Aber wenn ich schon das Ding gehackt habe, dann ist die "KI" nicht die Gefahr.
  3. https://www.tintenmarkt.de/Blog/Was-ist-ein-Koronadraht-1138 Noch ein Link, damit klar ist, was ich meine.
  4. Hilft nicht bei den meisten Modellen, die er aufgelistet hat nicht. Sind einfarbig druckende. Jop, am schlimmsten ist wohl Recyclingpapier.
  5. Vllt habt Ihr das schon versucht; Koronadraht reinigen. Beim P2040dn half das ganz gut aus meiner Erinnerung.
  6. Ist halt die Frage, ob richtig ausgebildet bedeutet, dass man die IHK-Prüfung besteht. Wenn ja, dann ist das eine sehr niedrige Hürde. Das führt jetzt aber zu weit. Der Threadstarter hat seine Antwort bekommen.
  7. Müsste doch der Jahrgang sein, der Dank Corona kaum Unterricht hatte. Die Schulen waren darauf nicht vorbereitet. Und wenn da die Eltern nicht hinterher waren, dann ist das liegen geblieben. Da waren die Eltern in der Pflicht.
  8. der demografische Wandel kommt noch dazu. Die babyboomer-Generation begibt sich in nahender Zukunft in den Ruhestand. Es fallen also auch viele Arbeitskräfte weg, die man ersetzen muss. Da werden die genannten Branchen noch mehr Schwierigkeiten haben.
  9. Ja, da hast du wohl recht. Aber es betrifft ja vor allem bestimmte Branchen. Das wird diese Ausbildungsplätze nicht beliebter machen. Im Zweifel werden die Besseren nicht den Beruf des Kochs ergreifen und den Verwaltungsfachangestellten als Ausbildungsberuf vorziehen. Dafür muss man nicht studieren; man hat angenehme Arbeitszeiten und verdient mehr. Damit würdest du vielleicht paar mehr in diese Branche zwingen. Intrinsische Motivation wird da nicht vorhanden sein. Nennt man wohl Marktwirtschaft. Wenn der Bedarf (Stellen zu besetzen) hoch ist, aber das Angebot niedrig (Azubis), dann muss man sich irgendwie abheben. Ob Geld oder etwas anderes. Was kann man einem in der Gastronomie (außer Geld) bieten? Angenehmes Arbeitsklima (wahrscheinlich eher nicht so wie ich das mitbekommen habe), tolle Arbeitszeiten (auch nicht?). Das Image ist auch nicht toll. Wird da sehr gut ausgebildet oder ist der Azubi nur eine billige Arbeitskraft. Die Generationendebatte finde ich müßig. Ehrlich gesagt kommt es da auf die Erziehung an. Viele Eltern leben Ihren Kindern vor, dass es normal ist vor dem Handy zu hängen und nur noch darüber zu kommunizieren. Es ist ja nicht so, dass eine bestimmte Generation inhärent verkorkst ist.
  10. Du hast jetzt beschrieben, dass ein Studium für Abiturienten attraktiver geworden ist. Wird die Ausbildung im Handwerk automatisch attraktiver, wenn jetzt 30-40 % davon jetzt plötzlich nicht studieren dürften?
  11. Ganz ehrlich; dann ist es so. Müssen dann Dienstleister, die in diesem Bereich aktiv sind, ihre Preise anheben. Für Mindestlohn will halt auch niemand arbeiten, damit man am Ende zu wenig zum Leben hat. Warum wollten wir denn nicht einen handwerklichen Beruf erlernen? Und bei Fachinformatikern ist die allgemeine Hochschulreife auch nicht selten. Eher die Regel!
  12. Sieh es pragmatisch. Warum sollte man jemanden nur nach Dingen fragen, die im Berichtsheft eingetragen wurden. Diese Arbeit würde sich doch niemand machen. Prüfer haben ja in der Regel nicht nur einen Prüfling. Und unabhängig vom Berichtsheft muss das Wissen für den Beruf am Ende vorhanden sein. Das kann man abfragen, weil die Ausbildung genormt ist. Grundlagen über IPv6 erwarte ich von jedem FiSi. Macht nur kaum ein Betrieb. Das Berichtsheft ist in der Ausbildung die Rückversicherung für dich, dass du auch richtig ausgebildet wirst. Und du bist verpflichtet es zu führen. Für mehr taugt der Papierschinken nicht.
  13. Googel mal nach Stefan Macke. Er hat paar gute Podcast-Episoden zur Ausbildung in der IT.
  14. Habe ich als Relativierung deines oberen Satzes verstanden. Habe ich dann falsch verstanden. Du hast es richtig gestellt. Für mich alles fein. @Daniel Klarheit erlangst du nur, wenn du deine Kammer anrufst. Auf eine Forumsdiskussion würde ich mich in diesem Fall nicht verlassen wollen.
  15. Eine psychische Einschränkung ist auch eine Einschränkung. Ansonsten hat charmanta schon alles gesagt.
  16. Um es ein bisschen neutraler auszudrücken. Meistens ist nur der Aufwand entscheidend. Ein Klavierspieler, der 10000 Stunden geübt hat, ist wahrscheinlich besser als der talentierte Spieler mit 2000 Stunden Übung. Ich würde an deiner Stelle nicht den Kopf hängen lassen und beim nächsten Anlauf einfach mehr Zeit reinstecken. Und bei fachlichen Fragen kann man hier im Forum fragen. Da konnte ich meistens etwas lernen.
  17. Hallo, mach dir anfangs nicht zu viele Sorgen. Du bist ja noch nicht mal mit der Ausbildung gestartet. Schaue dir die Berufsschule erstmal an. Meine Berufsschule hat auch keinen guten Ruf, wenn man die Google-Rezensionen anschaut. Ich fand Sie gut. Und der Betrieb ist ja auch noch da, der dir Inhalte vermitteln muss. Ansonsten wünsche ich dir einen guten Start.
  18. Auch die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld hat die Ergebnisse veröffentlicht. AP1: 94 GA1: 98 G2: 95 WISO: 100 Bin zufrieden
  19. Jop, ein lokaler DNS Server wäre wahrscheinlich die sauberste Lösung. Vor allem, weil ein Domänen Controller im Netzwerk lief. Ohne DNS keine Domäne. Ich habe angenommen, dass der DNS-Dienst auf dem Domänen Controller laufen muss.
  20. Da die anderen 15 Festplatten gleich sind, haben die entsprechend auch eine MTBF von 800000h. Das Gesamtsystem muss auf jeden Fall eine kleinere oder die gleiche MTBF wie jede einzelne Festplatte haben. Aber helfen tut das leider nicht.
  21. Hallo, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Aus der Prüfung 21/22 soll man die MTBF für den Festplattenverbund berechnen. 800000 Stunden ist es für eine Festplatte. Erstmal der Rechenweg: 800000h/16 Festplatten = 50000h 50000h /(24*365) = 5.7 Jahre Darf ich einfach so durch die Anzahl an Festplatten teilen? Mein erster Ansatz wäre einfach die 800000 in Jahre umzurechnen, weil ich nicht ganz nachvollziehen kann, wie die Anzahl der Festplatten Einfluss auf die MTBF des Gesamtsystem haben sollte. Vielen Dank schonmal
  22. Ein Switch ist auf Layer 2 angesiedelt. Solange die Kommunikation im gleichen Subnetz stattfindet, dann wird per ARP die Mac-Adresse zu der IP angefragt und dann über Layer 2 verschickt. Erst wenn die Adresse außerhalb des Subnetzes sich befindet, ist Routing notwendig. Dann muss ich das Paket an das standardgateway schicken. Das passt also schon.
  23. Das muss nicht. Oft ist es so. Es kann auch die letzte nutzbare Adresse sein. Es muss halt einheitlich sein.
  24. Eigentlich habe ich extra zwei Absätze gemacht um das gedanklich zu trennen. Nicht mehr, nicht weniger. Bei Bitlocker gibt es die Möglichkeit einer Recovery. Vorrausgesetzt: man nutzt einen Protector wie TPM+Pin. Mit TPM allein ist es witzlos. Weil Menschen andauernd Passwörter vergessen. Deswegen kann man den Gedankengang nachvollziehen. Mir ging es mehr darum; Kryptographie ist schwierig sicher zu implementieren. Ein Bruce Schneier ist nicht jeder.
  25. Ist nicht ganz abwegig. Siehe Bitlocker. Da wird der 48-stellige recovery key im besten Fall ins active directory gesichert. Da wird aber nicht nur mit symmetrischer Kryptographie gearbeitet. Ich finde es OK so eine Software spaßeshalber zu schreiben. Eine andere ist es, diese produktiv dann einzusetzen. Was macht deine Software anders als getestete Passwortmanager wie keepass oder bitwarden?

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