
WasserFlasche
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Da das ganze abgelehnt wurde, und nicht mit "Auflagen" bin ich der Meinung das ich komplett ein anderes Thema nehmen muss. Anstatt das ganze auszuschmücken, und leider komme ich nicht an viele Infos von der IHK, mein Betrieb hat den Projektantrag auch mehrmals so abgesegnet, deshalb auch die verwirrung
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Hallo, mein Projektantrag wurde mit folgender Begründung abgelehnt, und ich kann leider nicht ganz nachvollziehen wieso, da Mitarbeiter meiner Firma der Meinung sind dies ist eigentlich ein gutes FiSi Projekt, ich kriege morgen leider erst die Antwort ob ich beim Thema bleiben darf oder nicht, die Abgabe ist nächsten Dienstag, und komplett von vorne anfangen erscheint mir ein wenig schwierig, ich bin ein wenig überfordert mit der Situation, vielleicht habt ihr ja ein zwei kleine Tipps wie ich am besten vorangehe: Grund der Ablehnung: "Der Projektantrag genügt nicht den Anforderungen an ein FISI-Abschlußprojekt hinsichtlich fachlicher Tiefe und Bandbreite der Themen. Der integrative Charakter fehlt. Bitte reichen Sie ein neues Projekt ein" Projektantrag selbst: Betriebliche Projektarbeit - Details Bezeichnung: Aufbau einer Citrix Virtual Apps & Desktop Service-Farm zur Bereitstellung von Virtual Applications unter Windows im internen Netzwerk Beschreibung: 2. Projektbeschreibung Die *** GmbH ist ein Unternehmen im Bereich der Stahl und Kohleindustrie. Diese hat die Firma ***** GmbH zur Umsetzung von diesem Projekt gebeten. Derzeit umfasst das Unternehmen rund 170 Mitarbeiter. Neue Notebooks für Mitarbeitende werden aktuell mit einem standardisierten Image installiert und anschließend manuell mit den benötigen Anwendungen für die jeweilige Abteilung ausgestattet. Softwareänderungen und Installationen zusätzlicher Programme erfolgen ebenfalls manuell durch die interne IT. Auch Softwareupdates müssen entweder durch die Mitarbeitenden selbst durchgeführt oder von einem IT-Mitarbeiter manuell installiert werden. Dies führt insbesondere bei Mitarbeitern mit weniger IT-Kenntnissen zu Herausforderungen und verzögert den Aktualisierungsprozess . Daraus ergeben sich mehrere Probleme: Das Lizenz- und Softwaremanagement wird unübersichtlich, da es keine zentrale Kontrolle über die genutzte Software und Lizenzen gibt. Zudem entsteht ein hoher manueller Aufwand für die Interne IT. Dies zeigt, dass aus folgenden Gründen bei der *** GmbH aktuell keine Struktur für Lizenz- und Softwaremanagement exsitiert. Es gibt keine klare Übersicht darüber, wie viele Lizenzen bereits genutzt wurden und welche Software auf den verschiedenen Endgeräten der Mitarbeiter installiert ist. Durch die Integration der Citrix Virtual Apps & Service-Farm in das bestehende interne Netzwerk des Kunden sollen sowohl das Update- und Lizenzmanagement als auch die Bereitstellung von Software deutlich effizienter gestaltet werden. Gleichzeitig wird der Arbeitsaufwand der internen IT erheblich reduziert und die Administration kann künftig auch remote erfolgen. Um eine hohe Systemverfügbarkeit sicherzustellen, wird die Infrastruktur redudant ausgelegt. Dazu werden die StoreFront-Server, Application-Server und Delivery-Controller jeweils in zweifacher Ausführung bereitgestellt. Für eine gleichmäßige Lastenverteilung übernimmt ein Load-Balancing-Server die Verteilung der Anfragen auf die beiden StoreFront-Server. Dieser Load-Balancer ist bereits vorhanden, wird von einem anderen Team betreut und fällt dadurch nicht in meinen Verantwortungsbereich. Die interne Kommunikation wird durch eine SSL-Verschlüsselung abgesichert, wodurch eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme für den Datenverkehr innerhalb der Citrix Virtual Apps & Service-Farm gewährleistet ist. Die hierfür erforderlichen Zertifikate werden von einer bereits vorhandenen Zertifizierungsstelle bezogen. Da der Kunde bereits über eine redundant ausgelegte Citrix-Hypervisor-Umgebung verfügt, entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Hardwareanschaffungen, wodurch Kosten eingespart werden. Die erforderlichen Berechtigungen für die virtuelle Infrastruktur müssen vom internen IT-Team bereitgestellt werden. Zur Vereinfachung der Farm-Erstellung und der Applikationsverwaltung wurde der Citrix Machine Creation Service (MCS) als Bereitstellungsmethode gewählt. Mithilfe von MCS wird zunächst ein Masterimage erstellt, aus dem anschließend die Application-Server generiert und zentral verwaltet werden. Zukünftige Applikationsupdates müssen somit nur noch auf dem Masterimage durchgeführt werden, wodurch der Administrationsaufwand erheblich reduziert wird. Da ein Remote-Desktop-Server sowieso KMS- und Datenbankserver beits von einem anderen Team bereitgestellt und deren Ausfallsicherhehit sichergestellt ist, liegt die Betreung dieser Systeme nicht in meinem Zuständigkeitsbereich. Deshalb müssen lediglich die Citrix Lizenzen erworben werden. Somit ergeben sich im Rahmen meines Projekts folgende Tätigkeiten: • Installation von Konfigurationen von 5 Windows Servern 2022 • Installation und Konfiguration von Delivery Controller • Installation und Konfiguration der Storefront und Lizenzserver • Installations und Konfiguration des Masterimages • Konfiguration des Machine Creation Services 3. Projektumfeld Das Projekt findet innterhalb des *** GmbH Geländes statt. Zugriffe auf die Umgebung werden per VPN realisiert. Hardwaremaßnahmen werden vom Kunden selbst durchgeführt. Projektphasen / Zeitplanung Informationen: 3,50 Stunden 1.1 Projektabsprache (2,0h) 1.2 Analyse des IST-Zustzandes und Ausarbeitung der Ziele (1,5h) Planung: 2,50 Stunden 1.3 Planung des SOLL-Zustandes und Zeitplanung (1,5h) 1.4 Citrix-Lizenzen beantragen (1,0h) Durchführung: 19,50 Stunden 2. Durchführung: (19,5h) 2.1 Ressourcen beantragen (1.0h) 2.2 Installation der 5 Windows Server 2022 (2.5h) 2.3 Citrix Virtual Apps & Desktop Service Installation und Konfiguration 2.3.1 Einrichtung der Delivery Controller (2,5h) 2.3.2 Einrichtung der Storefront Server und Citrix Studio (3,0) 2.3.3 Installation des Lizenzservers (1,5h) 2.3.4 Erstellung einer Site (1,5h) 2.3.5 Erstellung eines Stores (2,0h) 2.3.6 Konfiguration des Maschinenkatalogs mit Machine Creation Service (2h) 2.3.7 Konfiguration der Bereitstellungsgruppe (1,5h) 2.4 Installation der benötigten Software, auf dem Masterimage (2,0h) Kontrolle: 14,50 Stunden 3. Funktionstests: (6,5h) 3.1 Testen der Konfigurierten Maschinen, Netzwerkkonnektivität (1,0h) 3.2 Testen auf Ausfallsicherkeit der Citrix Komponenten (1,0h) 3.3 Testen der Kompatibilität und ausführen der Applikationen (1,0h) 3.4 Testen der Verteilung der verschiedenen Applikationen (1,0h) 3.5 Testen der Updatefunktionalität (1,0h) 3.6 Testen der Applikationen auf Performance und Funktionalität (1.5h) 4. Dokumentation (8,0h) 4.1 Dokumentationen (8,0h) 40,00 Stunden Ich wäre sehr danke für Hilfe, da ich echt ein wenig verzweifelt bin
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Ausbildung als Fachinformatiker für Digitale Vernetzung
WasserFlasche antwortete auf WasserFlasche's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Beworben habe ich mich damals sogar für Systemintegration, mein Chef wollte mich aber unbedingt in den digitale Vernetzung zweik stecken Eine Gliederung habe ich keine bekommen, sollte ich mal nachhaken. Hier wurden bisher auch zwei andere azubis ausgebildet (beide Systemintegratoren) und die haben die gleichen Aufgaben wie ich gehabt, Hotline/Grundinstallationen. Komisch das ich dann als Fachinformatiker für Digitale Vernetzung exakt die gleichen Aufgaben bekomme. -
Ausbildung als Fachinformatiker für Digitale Vernetzung
WasserFlasche antwortete auf WasserFlasche's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Jap, habe mehrmals nach anderen Aufgaben gefragt, Problem hierbei ist die anderen Techniker haben dauerhaft was zutun, deshalb macht es für sie nur Sinn das ich in der Hotline sitze, da ich ihnen so ja arbeit abnehme -
Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung in einem kleinen Betrieb angefangen, ca 6 Mitarbeiter. Mittlerweile habe ich aber das Gefühl hier hat niemand Zeit für einen Azubi, da alle in ihre Arbeit eingebunden sind, viel beigebracht kriege ich leider auch nicht, da ja alles auf "eigeninitiative" basiert. Also es wirkt eher, als würde man sich mit mir gerne Zeit sparen anstatt Zeit in mich zu investieren. Seit Wochen mache ich entweder Hotline oder Grundinstallation, NICHTS anderes. Wie sieht ihr das, ist es normal in der Anfangszeit durchgehend dasselbe zu machen, ist es sinnvoll einen neuen Azubi, der ein halbes Jahr im Betrieb ist jeden Tag in die Hotline zu setzen? Mittlerweile fühlt es sich einfach nur noch komplett einseitig und lästig an. Vielleicht habe ich mir ja aber auch den Beruf komplett anders vorgestellt.