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Tombazane

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Alle Inhalte von Tombazane

  1. Normalität wächst aus Akzeptanz und Toleranz. Ich erinnere nur mal kurz an Frauen: Wahlrecht, Berufstätigkeit (ohne Erlaubnis des Mannes!!! - wenn ich mich recht erinnere übrigens erst seit Anfang der 70iger Jahre) und sexuelle Selbstbestimmung. Heute kräht da kein Hahn mehr nach, aber das war mal ein Thema, das die Gesellschaft zu spalten drohte. Insofern muß erstmal etwas toleriert werden, dann akzeptiert (oder umgekehrt?!) und dann wird etwas normal - d.h. von einer breiten Masse als normal empfunden, was Hardliner in jeder Form nicht ausschließt. trotzdem: ich bin gegen diese Art der Schul-sonderform. Für Behinderte verschiedener Kategorien machen Sonderschulen Sinn, weil Lernen entsprechend ihrer Behinderung sehr unterschiedlich abläuft (Körperbehinderte ausgenommen). Aber Schwule und Lesben lernen nicht anders als Heteros, sie leben nur eine andere sexuelle Ausrichtung. Ich wußte mit 14 übrigens noch nicht ob ich Fisch oder Fleisch bin, und weiß aus meinem Freundeskreis, das es vielen so ging. Schon allein deshalb find ich die Schulform Quatsch. in diesem Sinne T. @Timmi_bonn: du hast so recht mit den Gemeinden. Könnte ich mich schon seit Jahren und Jahrzenten drüber aufregen!
  2. guter Ansatz und sicherlich richtig, aber warum nicht feiern lassen? Fröhlich ist gut! T.
  3. ...... aber man kann es wirklich nicht losgelöst vom Land betrachten. In Sachen Sexualität sind in den USA extreme Vorbehalte, Ängste und aus der ( Einwanderungs-) Geschichte zutiefst puritanische Vorstellungen über Sex. Dadurch sind solche "Auswüchse" auch erklärbar und letztlich ( wenn man sich Mühe gibt) auch verstehbar, denn in Sachen Vorurteile haben Schwule und Lesben "drüben" weitaus mehr auszustehen, als im aufgeklärten Europa! T.
  4. Moin, der Sinn einer solchen Schule will sich mir nicht wirklich erschließen. Lernen Schwule und Lesben anders? Bisher dachte ich immer, sie sind genauso wie Heteros in allen Bereichen, mit Ausnahme des Einen....Ich finde es eher diskriminierend. Was machen dann übrigens die, die sich beiden Geschlechtern zugetan fühlen? Und was passiert wenn die Jungs und Mädels nach 13 Jahren Schule in die Wirklichkeit des beruflichen Alltags kommen? Nicht gelernt, sich mit seiner Andersartigkeit im Alltag zu behaupten, seine Persönlichkeit im Rahmen des normalen Austauschs mit anders gepolten zu entwickeln. Langfristig bedeutet es für mich nur Aufbau von mehr und mehr Vorurteilen (auf beiden Seiten) und irgendwann sind dann alle soweit dass Farbige, Muslime, Christen und was wir nicht noch so alles als Unterscheidungskritierien haben könnten, in getrennte Schulen müssen.... ( nicht können, sondern müssen!) Mit anderen Worten: ich finds daneben! Integration funktioniert nach meiner Auffassung anders... T. P.S. wo soll diese Schule eigentlich entstehen?
  5. ...... sei mutig sagte der kleine Bär!
  6. oh mann, bin ich blöd. Da schreibe ich Dir stundenlang ne Antwort und xx mich selber aus...... Also, nochmal in kurz: entscheide dich nach deinem Bauchgefühl, denn beide Stellen haben schwerwiegende Vor- und Nachteile. Ich habe in meinem Leben viele viele Umzüge hinter mich gebracht und sehr viel über Land und Leute in Deutschland kennengelernt. Hätte niemals gedacht, das es so gravierende Unterschiede im Menschenschlag gibt....... Diese Erfahrungen möchte ich nicht missen und schon gar nicht so kleine Erscheinungen wie: ich kann alle 100km von Nord nach Süd und West bis Mitte ( bis ganz nach Osten bin ich noch nicht gekommen) gute Freunde besuchen..... und dann gabs da auch verdammt viele Erfahrungen, die meinen beruflichen Tätigkeiten zu Gute kamen. Aber man muß halt zu neuen Ufern aufbrechen wollen, sonst wird man unglücklich. Deshalb würde ich Dir empfehlen, höre auf Deinen Bauch und entscheide Dich danach. Und wichtig: Nach so einer Entscheidung bereue nichts!!!!! decisions decisions ......... viel Erfolg dabei! T.
  7. ...mir erscheint es eher als unangemessene Neugier die mit dem postulierten Absichten nicht übereinstimmt. ....leider nicht anonym genug bei Nennung der Postleitzahlen- wenn auch nur die ersten zwei Zahlen. unsaubere Fragestellungen ergeben unsaubere Ergebnisse und ich frage mich, ob hier wirklich Ergebnisse im Bezug zu IT-Weiterbildung und Wirklichkeit gesammelt werden sollen, oder ob es sich um eine Umfrage handelt, deren Ergebnisse dann zu finden sind unter der Überschrift "Fachinformatiker lieben Erzieherinnen" Ich gebe zu, ich bin eine Korinthen****erin was Umfragen angeht, aber seit dem mich Hinz und Kunz anruft um mir irgendwelchen Müll anzudrehen, weil ich in eine angebliche Zielgruppe passe, bin ich ziemlich angefasst, wenn ich den Eindruck habe, das Zielgruppenerfassung unter anderen Deckmäntelchen ablaufen. In diesem Sinne nichts für ungut, aber mit dem Entschluß mich nicht zu beteiligen, Gruß von T
  8. ....und dafür reicht es meines Erachtens zu fragen, ob ein Partner berufstätig ist und nicht, was er beruflich macht. ....ich würde über meine Vorstellungen und Erfahrungen Auskünfte erteilen, familiäre Gegebenheiten und private Dinge der gefragten Art sind jedoch tabu. Im Zusammenhang mit Weiterbildung von ITlern fände ich im Übrigen den Zusammenhang von Firma und Fortbildungsförderung viel interessanter als die bereits bekannte Tatsache, dass der Umgang mit Bildung im Elternhaus die Kinder nachhaltig im eigenen Fort - und Weiterbildungsverhalten prägt. Gruß, T.
  9. Hallo, was der Beruf meines Partners mit den widrigen Umständen meiner beruflichen Tätigkeit zu tun hat würde mich schon interessieren, genauso wie die beruflichen Aktivitäten meiner Eltern damit in Verbindung zu bringen sind. gruß T.
  10. Hallo, vielleicht solltest Du Dir erstmal sicherer werden, was Du eigentlich willst? Es hört sich für mich nicht an, als ob Du genau weißt, was ein Fachinformatiker in seinem Job tut. Eine Empfehlung daher: gehe ins nächste Arbeitsamt in das BIZ (Berufsinformationszentrum). Dort gibt es noch viel viel mehr Berufe die spannend sein könnten. Wenn´s dann der Fisi oder Fiae sein sollte, ok., tue es wenn Dein Herz dran hängt. Die Zertifikate legst Du dann als Idee erstmal nach hinten ab, zunächst brauchst Du nämlich eine Ausbildungsstelle, und das ist für dieses Jahr vermutlich zu spät. Für das nächste könnte es auch schon knapp sein, und wenn Du über das AA gefördert wirst, dann such Dir einen qualifizierten, erfahrenen Bildungsträger (davon gibts übrigens auch welche im Osten......), sprich mit den Absolventen und aktuellen SchülerInnen dieser Bildungsträger und Du wirst ne Menge über die Qualität der Ausbildung erfahren. Aber erstmal genau feststellen was Du eigentlich willst, gell! T.
  11. Ich bin jemand von denen, die bereits mehrere Jahre in das Sozialversicherungssystem einbezahlt haben und eher mal n Euro mehr hinblättern, weils solidarisch ist, als alles mitzunehmen was mir rein rechtlich vielleicht zustände. Ich nage nicht am Hungertuch, aber bei meiner Lebensweise werde ich auch nie reich werden- und es ist mir egal. Mir ist es wichtig, sozial zu handeln, weil ich es meine grundlegende Haltung ist. So einfach ist das nämlich. T.
  12. brav nick: jawoll T.
  13. [] Du brauchst mich nicht anzuschreien, ich bin nicht schwerhörig. Verstanden habe ich es trotzdem nicht. Warum soll der Staat Dir etwas finanzieren, wenn Du Geld hast? Oder anders rum: warum sollst Du etwas kriegen, was Kollege xy, ohne Ausbildung und ohne Geld auf der Kante nicht kriegt, weil Du schneller oder lauter geschrien hast, als es um die Verteilung ging? Wenn Du leihen willst, geh zur Bank. Da gibts Geld, und Du kannst sogar die Sicherheit eines Sparbuches angeben, also heul hier nicht rum, dafür hast Du keinen Grund. T. edit
  14. wer Anspruch auf Arbeitslosengeld hat, hat das unabhängig von seiner persönlichen Sparbuchausstattung. Wer dann in die Arbeitslosenhilfe fällt, muß seine Reserven anbrechen und bis auf einen geschützten Betrag auch aufbrauchen. Nochmal: das finde ich in Ordnung. Erst die eigenen Ersparnisse, dann die Ersparnisse der Gesellschaft. Sonst dreht sich die Schraube immer schneller und weiter nach unten, und irgendwann sind wir dann wieder da, wo Bismarck angefangen hat.......angewiesen auf die Fürsorge von Arbeitgebern, die soviel sozialen Charakter haben, um ihre Arbeitnehmer zu versichern, dafür aber ohne staatlichen Einfluss, weil der es sich nicht mehr leisten kann. T.
  15. .....und weil so viele von diesem Stamme "Nimm was Du kriegen kannst" sind, deshalb können wir dann in naher Zukunft Arm und Reich an den Zähnen unterscheiden! Ich finds schlicht zum k*****, nur weil es Abzocker gibt, das zum akzeptierten gesellschaftlichen handeln emporzuheben. T.
  16. Hej Tholle, ich hab ziemlich genau gelesen. Von ausschließlichen "leihen" ist mir da nicht viel begegnet. Unabhängig davon bleibe ich bei meiner Einstellung: Du hast Geld auf der Kante, also benutz es gefälligst. Jeder der aus dem Topf der Allgemeinheit Geld nimmt, sei es geliehen oder geschenkt, verschmälert das Gesamtvolumen. Das heißt im Klartext: Für die, die es wirklich nötig haben, weil sie keine Abfindung bekommen haben und die nicht schon eine Ausbildung haben, bleibt immer weniger. Sehr solidarisch Freund: bevor ich an mein Erspartes gehe, gehe ich doch besser an das Ersparte der anderen? Keine besonders gute Haltung wie ich finde! Gruß von T.
  17. ...... also ohne das ich "****ig" werden will, aber: wieso soll ich als Steuerzahlerin Dir eine weitere Ausbildung mitfinanzieren, wenn Du Geld auf der hohen Kante hast? Nur mal so als Denkanstoss... schönen Gruß von T.
  18. Ehevertrag?! "jeder wie er meint Herr Förster", insofern muß das wirklich jeder nach Gefühl ( und/ oder Verstand) entscheiden. Ich für meinen Teil finde einen Ehevertrag nicht unnütz, ganz im Gegenteil: wenn man zu Zeiten, in denen man sich liebt und man den anderen bestimmt nicht übervorteilen will, eine klare Regelung findet, dann kann das doch nur positiv sein! Man bedenke, viele Trennungen laufen oft deshalb so bösartig aus dem Ruder, weil es einfach eine immense Kränkung ist, (meist) wegen einer /eines anderen verlassen zu werden. Also geht man ans Eingemachte, und dazu gehören eben auch Finanzen. Gemeinsame Kinder sind die leidtragenden. Warum eine Situation nicht von vornherein sauber gestalten? Ich finde man vergibt sich nix, wenn man in guten Zeiten an schlechte denkt und vorsorgt. T.
  19. Hm. Genauso wie ich glaube, dass es die Liebe auf den ersten Blick gibt, genauso glaube ich, dass es Menschen gibt, die eine unglaubliche Anziehung auf sexueller Ebene haben - ohne Kraftmeierei und Heldentum. Ist mir mal passiert vor Jahren - eine absolut elektrisierende Berührung und das wars. Und es funktionierte mehr als einmal! - ohne Liebe und ohne Freundschaft (aber sicher mit Sympathie), mit dem Typ konnte ich sonst nix anfangen. Das war als ob die Zeit außer Kraft gesetzt wird - schlicht der Wahnsinn.... T.
  20. liegt hier vielleicht ein Generationenproblem vor? Ich bin zugegebenermaßen kein ganz frisches Küken mehr, vielleicht kenne ich deshalb auch wirklich niemanden mit einer "Ranking-list". Ich kenne nur Leute die, wenn sie nicht liiert sind, nach Partnern suchen ( und dabei mitunter auch viele falsche Frösche küssen ) oder wenn sie liiert sind, sich bemühen, das zu halten T.
  21. ......oder sich die Vorstellung, wie man sein Leben gestalten möchte ändert und plötzlich nicht mehr zu der des Partners passt.... Ich kenne gerade mal ein Ehepaar, die seit ihrer Jugend ein Paar sind. Und die haben es nur soweit zusammen geschafft, weil sie sich beide zwischendrin andere Partner erlaubt hatten. Nicht stressfrei, aber insoweit erfolgreich, dass die Ehe nicht nur besteht, sondern sogar noch als Ehe mit allem drum und dran funktioniert. Sowas solls eben auch geben.... T.
  22. ....ich lach mich schlapp.....sollte das erste kind im gleichen tempo durchgezogen werden? Respekt! T.
  23. sorry, aber der Gedanke, das Du mich als Partnerin genau auf das "weil einfach der Gedanke, dass der,der und der schonmal auf meiner Freundin drauf war" reduzieren würdest, das würde mich verletzen!
  24. mich würde noch interessieren, warum Du damit nicht klar kommst und vor allem, warum die Zahl 5? Warum nicht 6 oder 4 ? T.
  25. .....das ist ja schön für Dich (und so soll es auch sein), gilt aber eben nicht für jeden Menschen, egal welchen Geschlechts. Und mir wird´s ganz anders wenn ich hier über die Anzahl der Partner lese und die Auswirkungen, die das (angeblich?) auf die Beziehung hat. Ein bischen mehr Toleranz anderen Lebensentwürfen gegenüber täte hier so manchem gut scheint mir. Wenn man ein paar Tage alt ist, dann gibt es eben ein Leben vor einem evtl. neuen Lebenspartner, Punkt. Wenn man/frau wissen will, wie sich eine Beziehung entwickelt, dann sollte man/frau anstatt auf Quantität eher auf Qualität schauen! ( und das eigene Arbeiten am Erfolg der Beziehung nicht vergessen!) schönen Gruß von T.

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