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SystemError

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Alle Inhalte von SystemError

  1. Hallo, ich würde wohl den aktuellen 2.4er Kernel aus folgenden Gründen empfehlen: - Bewährter Kernel, er hatte mehr 2 Jahre Zeit um zu "reifen" ---> Und auf einem produktiven System willst Du ja eher nicht die neuesten technischen Spielereien "ausprobieren", oder ? - Ihr habt diesen Kernel sicherlich schon an anderer Stelle im Einsatz ---> Und somit ausreichend Erfahrung mit diesem. Natürlich könnte man anführen dass der 2.6er Kernel einiges an Performance bringen soll, aber: Auf einem produktiven System würde ich persönlich lieber den konversativeren Weg gehen als mit neuer Software zu hantieren. Bye SystemError
  2. Hallo oh GeistDerForen, verstehe ich Dich richtig dass Du aus einem Script per SSH auf entfernten Rechnern Kommandos (änhlich rexec) ausführen willst ? Und zwar nach Möglichkeit ohne dabei nach einem Passwort/PassPhrase gefragt zu werden ? (Ist ja in einem Script auch nicht sooo doll...) Da fallen mir 2 Möglichkeiten ein: a.) Die sichere + saubere Methode Du generierst ein Public/Private Schlüsselpärchen mit Passphrase. Wenn Du Dich an Deiner WorkStation anmeldest musst Du den Window/Desktop Manager Deiner Wahl dazu überreden den SSHKeyAgent zu laden, da wirst Du dann EINMAL nach Deinem PassPhrase gefragt. Ab diesem Zeitpunkt kannst Du dann OHNE Eingabe eines Passwortes/PassPhrases auf all die Rechner auf denen Dein PublicKey korrekt hinterlegt ist: Wenn Du dann z.B. ein XTerm aufmachst und aus diesem Dein Script das Dinge auf den entfernten Rechnern tun soll startest sollte folgende Syntax genügen: ssh user@host "DeinKommanDo" Diese Methode funktioniert aber nur wenn Du Dein Script aus einer Konsolen/DesktopSitzung aufrufst. Ist also ungeeignet wenn Dein Script z.B. per Cron ausgeführt werden soll. b.) Bequeme Methode Einfach einen Schlüssel OHNE PassPhrase generieren, sprich beim "ssh-keygen" Return drücken... Vorteil: Dein Script braucht jetzt keine laufende KeyAgentUmgebung mehr. (->läuft auch per Cron) NachTeil: Sobald es jemand schafft an Deinen SSHPrivateKey zu kommen war es das dann: Er kommt damit auf alle Rechner auf denen Dein PublicKey hinterlegt ist. *autsch* Bye SystemError
  3. Hoi Marder, also ich verwende Evolution ohne den von Wolle angesprochenen Connector. Somit bleibt Evolution für mich kostenfrei. Der Zugriff auf mein PostFach erfolgt dann aber über IMAP. Damit komme ich dann zumindest an meine Mails, nicht aber an GroupWarefunktionen wie TeamKalender, etc... Ich nehme mal an das der IMAPZugang aber auf ExchangeServern nicht per Default aktiviert ist. Bye SystemError
  4. Hallo, also in meiner lilo.conf steht das RaidArray drin, nicht daber die Member Disks, habe allerdings auch ein RedHat 9.0 System hier und kein SuSe. Handelt sich dabei um die von RedHat bei der Installation ertsellte Config. Hier zum Vergleich: " prompt timeout=16 default=linux boot=/dev/md1 map=/boot/map install=/boot/boot.b message=/boot/message linear image=/boot/vmlinuz-2.4.20-28.9 label=linux root=/dev/md0 read-only initrd=/boot/initrd-2.4.20-28.9.img " Evtl. kannst Du ja einfach mal diese lilo.conf nehmen und anpassen. Wenn es scheifgeht musst Du eben die RecoveryCD in die Hand nehmen und Deine alte Config wieder herstellen. Ansonsten hilft Dir vielliecht auch dieser Link weiter; Das Boot+Root+Raid+LiLo-HowTo: http://www.tldp.org/HOWTO/Boot+Root+Raid+LILO.html Bye SystemError
  5. LiLo ist bei SoftwareRaid eigentlich schon der BootManager Deiner Wahl. Grub läuft zwar prinzipiell auch mit SoftwareRaid, aber unterstützt leider nur das Booten von einer Platte aus dem Array, und wenn genau diese dann abraucht, dann bootet die Kiste nicht mehr automatisch und Du musst dann von Hand Grub umbiegen. So dass Grub eben von der noch intakten Platte bootet. Poste doch mal Deine "/etc/lilo.conf". Ausserdem: Was passiert denn genau wenn Du Deine Kiste ohne FP1 bootest ? Irgendwelche FehlerMeldungen ? Bye SystemError PS: Und nur um sicherzugehen: Die 2. Platte steht im Bios durchaus in der BootReihenFolge, oder ?
  6. Hallo, welchen BootManager verwendest Du denn ? Bye SystemError
  7. OK, imm.o ? Noch nie gehört, aber das NewsNet hat offensichtlich schon mal was davon gehört: http://groups.google.de/groups?q=/tmp/imm.o+mandrake&hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&sa=G&scoring=d Hier hat jemand offensichtlich ein ähnliches Problem: http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&threadm=3BA7D63F.74D27993%40bigfoot.com&rnum=1&prev=/groups%3Fq%3Dimm.o%2Bmandrake%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8%26selm%3D3BA7D63F.74D27993%2540bigfoot.com%26rnum%3D1 Leider nur eine Antwort, aber dieser Pete scheint ein IomegaZIP oder ähnliche HardWare im Verdacht zu haben, die an Deinem ParallelPort hängt. Nun wenn das auf Dich + Deinen Rechner nicht zutreffen sollte, vielleicht findest Du ja noch den einen oder anderen Hinweis im NewsNet. Bye SystemError
  8. Ups, Du hast nicht rein zufällig ein CD-ROM von LG ? Wenn ja, dann könnte es sein dass Dein Versuch ManDrake zu installieren die FirmWare Deines CD-ROMs beschädigt hat... Schau Dir mal dieses Errata von ManDrake an: http://www.mandrakelinux.com/en/lgerrata.php3 Meldungen im Heise NewsTicker dazu: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/data/odi-24.10.03-000/default.shtml&words=Mandrake%20LG http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/data/odi-28.10.03-000/default.shtml&words=Mandrake%20LG Wäre auch noch interessant zu wissen woher Du die ManDrakeCDs hast ? Runtergeladen ? Wenn ja, wann und woher ? Oder gekauft ? Wenn ja, wann ? Bye SystemError Kleiner Nachtrag: Du hast "irgendwie immer die Installation ab" geschrieben... Immer heisst wohl dass der Rechner noch von CD-ROM booted ? Dann sollte das oben Beschriebene Problem eigentlich nicht auf Dich zutreffen. Aber wer weiss ? Schau es Dir einfach mal an, nur zur Vorsicht. Noch ein Nachtrag: Wenn der Rechner bei der Installation abschmiert könntest Du versuchen mit STRG+ALT+F1-F7 die verschiedenen virtuellen Konsolen durchzugehen: Evtl. stehen da ja einige Fehlermeldungen...
  9. Hallo, mit MDI-/ MDI-X kannst Du alle SwitchPorts auch als Uplink zu anderen Switches/Hubs benutzen. Ob Du dieses Feature nun brauchst oder nicht liegt wohl ganz an Dir. ;-) Für mich ist es mit gerade mal 3 -4 Rechnern und dem Barricade 7004ABR (4 Ports) z.B. ziemlich uninteressant. Bye SystemError
  10. Heya BlutSauger, hast Du Dir schon mal diese Vergleichstablles von SMC angesehen ? http://www.smc-europe.com/de/products/Catalogue/BarricadeVergleichmai03.pdf Da scheinen schon einige Unterschiede zu bestehen, z.B. hat der ABR eine AnschlussMöglichkeit für einen externen ISDNAdapter // ein Modem während der VBR mit einem integrierten DynDNSClient aufwartet. Bye SystemError, mehr oder minder glücklicher Besitzer eines 7004ABRs
  11. Hallo, ich für meinen Teil verwende die NTFS KernelModule von hier: http://linux-ntfs.sourceforge.net/rpm/ Einfach die zu genau Deinem Kernel passenden RPMs runterladen und gut. Dazu brauchst Du Deinen Kernel nicht neu übersetzen. Bye SystemError
  12. SystemError

    System kennenlernen

    Hallo, aus eigener Erfahrung würde ich Dir genau die Distribution empfehlen, mit der Du während Deiner ArbeitsZeit zu tun hast. Und da ist es auch völlig egal welche Distribution das jetzt genau ist. Du redest von einem "Einstieg" Da ist es doch bestimmt hilfreich wenn Du im Betrieb gelerntes 1zu1 daheim anwenden kannst und umgekehrt. Du musst Dich dann nicht auf Nebenkreigsschauplätzen abmühen, und kannst die selben Methoden, Verfahren, Scripte, Configs, was auch immer verwenden ohne sie extra anpassen zu müssen. Kollegen/Ausbilder können sehr nützlich sein... ...wenn es um Rat, Tat, Fehleranalyse & Meinungen geht. Verwendest Du die gleiche Distribution wie im Betrieb wirst Du nie Sprüche wie: "Naja auf meiner SuSeKiste geht das aber genau so..." zu hören bekommen. Und was bringt es Dir wenn... Du zwar die "BESTE" Distribution aller Zeiten verwendest, aber Dein erworbenes Wissen erst auf diese "minderwertige" Distribution "konvertieren" musst, die ihr im Betrieb verwendet ? Damals zu meiner Zeit... ...hatte sich mein Arbeitgeber auf RedHatLinux festgelegt. Also hatte ich als Azubi in den einschlägigen Abteilungen mit RedHat zu tun.... Nun ja weil Linux mich persönlich sehr angesprochen hat, habe ich dann auch daheim angefangen mir meinen eigenen Server aufzubauen... ...natürlich auf RedHat weil es eben nahe lag... ...der übrigens in leicht veränderter Form mit einigen hundert GB mehr an Platten auch Heute noch läuft. Plötzlich merkte ich dass ich kein Anfänger mehr war... ... ich suchte nach neuen Herausforderungen und habe meine Rechner daheim mit ALLEM gequält was mir in die Finger viel... - FreeBSD, NetBSD, OpenBSD - Corel, Caldera, ManDrake, SuSe, Debian Linux - Solaris für x86 und Sparc - BeOS ... im Rahmen dieser "Orgien" ging es mir darum einfach mal zu sehen wie denn das die anderen Distributionen bzw Derivate so machen. Aber mehr als ein kurzes Intermezzo war das nicht... Letzendlich bin ich wieder bei RedHat(->Fedora) gelandet... Und mein Betrieb hat jetzt seine Linux Installationen auf RedHat Enterprise Linux umgestellt (Ausnahme: SuSe Linux auf iSeries). Kurzum... ...empfehle ich Dir zunächst die Distribution Deines Betriebes zu verwenden, und umzusteigen sobald Dir mal der Sinn nach "neuen Ufern" und einer Herrausforderung steht... ...und dann in aller Ruhe und einem ansehlichen Erfahrungsschatz die Distro Deiner Wahl zu küren... ...und dabei ist auch völlig egal welche das denn nun sein mag: Hauptsache es ist Deine erste Wahl, Du musst schliesslich damit leben und arbeiten. Bye SystemError PS: Eigentlich halte ich die Unterschiede zwischen den einzelnen Linux Distributionen für marginal. Sogar die Unterschiede zwischen verschiedenen Unix Derivaten halte ich nicht für zu groß. Aber: Einem Anfänger kann sowas einfach nur unnötig das Leben schwer machen.
  13. SystemError

    Befehl: dd

    Hallo, ja eigentlich schon, denn: Sektoren = Blöcke ? http://www.tomtomweb.de/technik/festplatte.htm Bye SystemError
  14. SystemError

    Befehl: dd

    >>> zu Testzwecken Ok. Ich denke es sollte funktionieren wenn: - die entsprechenden DateiSysteme zum Zeitpunkt des Auslesens via dd nicht gemounted sind - du beim restoren via dd Partitionen mit genau (!) gleicher Grösse verwendest Mit Aktionen dieser Art kann man sich recht schnell recht viel Ärger einhandeln. Ich würde Dir also unbedingt ein Backup Deines gesamten Rechners empfehlen. >>> Hat die Blockgröße was mit den Clustern was zu tun? Nein. Jein ? Also: Die Blockgrösse einer Festplatte gibt wie gross die kleinste Beschreibbare Einheit auf dieser Platte ist. Sie ist also völlig unabhängig von BetriebsSystem + FileSystem zu sehen. FileSysteme verwenden Dinge wie Cluster (FAT // NTFS) oder Inodes (ext3 // jfs) um sich zu organisieren. Diese Dinger stellen dann wieder die kleinste Einheit dar, die im DateiSystem allokiert werden kann. Bei dd gibt diese BlockSize an wieviel Byte per logischem Schreib- LeseVorgang gelesen // geschrieben werden. Wenn Du also ein sehr grosses Image erzeugst dann wird eine eher grosse BlockSize der Performance zuträglich sein. Andererseits kann es Dir auch einfach egal sein wenn Du nicht vor hast mit verschiedenen BlockGrössen zu experimentieren dann kannst Du diesen Parameter auch einfach weglassen. Bye SystemError PS: Ganz netter Artikel zu Thema NTFS // ClusterSize // etc: http://www.microsoft.com/technet/treeview/default.asp?url=/TechNet/prodtechnol/winxppro/reskit/prkc_fil_lxty.aspm
  15. SystemError

    Befehl: dd

    Hallo, >>> Gehe ich da richtig in der Annahme? Im Prinzip ja. Wenn Du vorhast eine BackupLösung mit dd zu basteln solltest Du vielleicht noch mal posten was Du da genau machen willst. Das könnte haarig werden... ...je nach Anwendungsfall. >>> bs=512 [man dd] bs=bytes Erzwingen von ibs=bytes und obs=bytes [/man dd] Mit dieser Option kannst Du also die Blockgrösse auf einen bestimmten Wert festlegen. Per Default steht die Blockgrösse auf 512 Byte. Zwingend erforderlich ist diese Option aber nicht. Bye SystemError
  16. Hallo, ShellSkripten kannst Du unter Unix/Linux einen völlig beliebigen Dateinamen verpassen, ob nun mit Endung oder ohne ist völlig wurst. Nur ausführbar müssen sie sein. Einige User versehen ihre Scripte zwar mit Endungen wie: *.sh, *.bash, *.ksh, das dient aber nur der Übersichtlichkeit und ist auch keine wirkliche Konvention oder so. z.B.: meinscript.sh deinscript.hubendubel meinscript Das sind alles völlig legitime Datei // ScriptNamen. Bye SystemError
  17. Hallo, USArmy ? Klingt nach einem eher ähhh sorgsamen Arbeitgeber. Meine ich ganz im Ernst. Bist Du Dir sicher das die Sache mit dem Sützpunkt schliessen wirklich ein definitives "Aus" für Dich ist ? Hast Du schon mal versucht mit Deinen Vorgesetzten diese Thema anzusprechen ? Weiterbildung, Zukunftsperspektive, Stützpunkt wechseln und so ? Bye SystemError
  18. Hmmmm, ihr mögt mich jetzt ja für einen Langweiler halten, aber: Ich werde schööön brav warten, bis die Distribution meiner Wahl (Fedora) das Ding ausliefert, und gut. Nach der aktuellen Planung wird das wohl Anfang April, arrghhh. Bis dahin werde ich mich noch mit dem 2.4er zufrieden geben... Und bis ich den ersten Server mit 2.6er Kernel im Geschäft aufsetzen werde, wird sicherlich noch mehr Zeit ins Land gehen... Bin ja mal gespannt ob SuSe oder RedHat zuerst eine Enterprise Edition mit 2.6er Kernel rausbringen. Bye SystemError
  19. Hallo, ext3 unterstützt Files bis zu 2 TB und FileSysteme bis zu 16 TB. Dummerweise begrenzt der aktuelle 2.4 Kernel auf 32Bit Systemen die maximale Grösse eines BlockDevices auf 2 TB. Somit wirst Du auf Deinem PC mit dem 2.4er Kernel und ext3 auch nur ein 2 TB grosses DateiSystem hinbekommen. Folglich natürlich auch keine Datei die grösser als 2 TB ist. Bye SystemError PS: Zu den Fragen nach den maximalen grössen für DateiSystem + Dateien auf den verschiedenen Linux/Unix FileSystemen findet man übrigens sehr wiedersrpüchliche Angaben. Schau Dir mal dieses Doc an: http://www.cs.utexas.edu/users/ygz/378-03S/IBM-jfs.pdf Seite 37
  20. Hallo, "/etc/init.d/network {start|stop|restart|reload|status}" is your friend... (Vermurte ich mal) Was genau machst Du an der Netzwerkkarte ? Bye SystemError
  21. SystemError

    raid 1 - recovery

    Hallo Spooky23, df zeigt Dir nur Deine gemounteten FileSysteme an. Sonst nix. fdisk will always be your friend. ;-) Hier zum Bsp. eine meiner geraideten Platten: " [root@athens root]# fdisk -l /dev/hde Platte /dev/hde: 160.0 GByte, 160041885696 Byte 255 Koepfe, 63 Sektoren/Spuren, 19457 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 * 512 = 8225280 Bytes Gerät boot. Anfang Ende Bloecke Id Dateisystemtyp /dev/hde1 * 1 16 128488+ fd Linux raid autodetect /dev/hde2 17 81 522112+ fd Linux raid autodetect /dev/hde3 82 2170 16779892+ fd Linux raid autodetect /dev/hde4 2171 19457 138857827+ f Win95 Erw. (LBA) /dev/hde5 2171 19457 138857796 fd Linux raid autodetect [root@athens root]# " Wir sehen dass die Platte 19457 Zylinder hat. Ausserdem sehen wir unter den beiden Spalten "Anfang" und "Ende" jeweils den Anfangs & den EndZylinder einer Partition. Stichwort PartitionsTyp: Schau Dir mal diese Seite an... http://www.selflinux.org/selflinux-devel/html/software_raid06.html Einfach nach fdisk im SeitenText suchen. Da wird erklärt wie Du den PartitionsTyp auf "Linux raid autodetect" setzen kannst. Oder natürlich das "Linux Partition HOWTO": http://www.tldp.org/HOWTO/Partition/ Oder aber den Weg zur Wahrheit: "man fdisk" Bye SystemError
  22. Hallo, schau Dir mal diesen Thread hier an: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?threadid=54886&highlight=oracle Da hatte ich vor einiger Zeit mal ein Start/Stop Script für Oracle gepostet... ...das Ding läuft aber auf ner AIX Kiste. Ggf. sind also noch ein paar Dinge für Solaris zu verändern (Shell ?) Bye SystemError
  23. >>> wenn ich eine weitere partition zum raid hinzufügen will Hmmm... Sieht irgendwie so aus als würdest Du versuchen zu einem bereits konfigurierten RAID weitere Member hinzufügen wollen... Du willst aber eigentliche neuer RAIDs für /boot und SWAP erstellen. Du kannst im übrigen auch zur Laufzeit neue RAIDArrays anlegen, siehe hierzu das Linux SoftwareRAID HowTo im allgemeinen: http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html Im speziellen RAID1 Fall: http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO-4.html#ss4.4 Aber bitte 1 nicht versuchen: - Ein RAID über die gesamte Platte, verwende nur Partitionen vom Typ "fd" . FDisk is your friend. ;-) Bye SystemError
  24. >>> kam einfach nicht drauf, das ich die einzelnen partitionen jeweils spiegeln muss Ging mir bei meinem "ersten Mal" mit Linux und SoftwareRAID ganz genau so... HardwareRAID geschädigt eben... ;-) Was die Sache mit dem Booten angeht: Ist eine Sache des verwendeten BootManagers; LiLo kann das automatisch, Grub AFAIK nicht. Ich würde im übrigen die beiden Platten an getrennte IOConrtoller hängen: 1. Platte -> PrimaryMaster -> /dev/hda 2. Platte -> SecondaryMaster -> /dev/hdc Ist aus PerformanceGründen & Gründen des Aussschaltens von SPOFs (Single Point of Failure) zu empfehlen. Ausserdem ist das Umhängen im FehlerFalle bestimmt nicht sooo lustig: hdb ist ja dann auf einmal hda und das könnte für ziemliche Verwirrung sowohl bei Dir als auch bei Deinem BetriebsSystem sorgen... So kann Dir auch ein ganzer IDEController kaputt gehen und Du hast immer von eine funktionierende Platte. Bye SystemError
  25. Hallo, 8193 ist nur ein BeiSpiel für einen typischen ext2/ext3 BackupSuperBlock. Du kannst dir aber mir mkfs.ext3 (-n !!!) sämtliche BackupSuperBlöcke eines DateiSystems anzeigen lassen, z.B.: " [root@carthage proc]# mkfs.ext3 -n /dev/hdb1 mke2fs 1.34 (25-Jul-2003) Dateisystem Label= OS type: Linux Blockgrösse=1024 (log=0) Fragmentgrösse=1024 (log=0) 34136 Inoden, 136520 Blöcke 6826 Blöcke (5.00%) reserviert für den Superuser erster Datenblock=1 17 block groups 8192 Blöcke pro Gruppe, 8192 Fragmente pro Gruppe 2008 Inoden pro Gruppe Superblock Sicherungskopien gespeichert in den Blöcken: 8193, 24577, 40961, 57345, 73729 " Mein ext3FS /dev/hdb1 hat also in folgenden Blöcken BackupSuperBlöcke: 8193, 24577, 40961, 57345, 73729 Lass Dir also Deine BackupSuperBlöcke anzeigen (-n Option !!!) und probiere es dann mit: "e2fsck -b DEINBACKUPSUPERBLOCK /dev/DEINEPARTITION" Dabei dann alle BackupSuperBlöcke durchprobieren. Wichtig: Vorher die ManSeiten zu mkfs.ext3 & e2fsck lesen. Bye SystemError PS: "/etc/raidtab" beschreibt betsenfalls den SollZustand Deiner RaidConfig, viel interessanter ist da schon "/proc/mdstat"

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