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@Spooky23 ich nix Suse, aber: a.) Du musst erst 2 Partitionen auf getrennten Platten als potentielle RaidMember anlegen. b.) Dann musst dem SuSeInstaller klar machen dass er aus diesen beiden "Kandiddaten" ein SoftwareRaid Array machen soll. c.) Du richtest Dein Raid1 unter Linux als Spiegel über 2 Partitionen ein, nicht über 2 Platten ! z.B. mein Server: md0 = Spiegel über hde2 und hdg2 md1 = Spiegel über hde1 und hdg1 md2 = Spiegel über hde3 und hdg3 ... usw... ... Du legst also kein RAIDArray an und partionierst dieses dann, sondern Du legst Partitionen an und bildest aus diesen ein Array ! Du kannst zwar auch einen Spiegel über ganze Platten machen (hda & hdb) spätestens beim nächsten Booten steckst Du dann aber in der Tinte: Es werden nur die RAIDArrays erkannt und aktiviert deren Members mit dem PartitionsTyp "fd" = "Linux raid autodetect" gekennzeichnet sind. Und "hda" kann einfach keinen PartitionsTyp haben weil hda eben die ganze Platte und keine Partition ist ! Der SuSeInstaller sollte diesen Kram aber für Dich automatisch erledigen. d.) Bei RedHat gibt es im Installer einen Button "RAID", sobald man da drauf klickt fragt er einen was man machen will: 1.) zukünftige RAIDMemberPartitionen anlegen 2.) oder eben aus mit Punkt 1 erstellten "Kandidaten" ein RAIDArray anlgen Wenn Du kurz posten würdest wie dieses SuSeInstallerMenü aussieht dann kann ich evtl. noch mehr von meinem Senf dazu geben. ;-) Bye SystemError PS: Nachtrag zu Punkt c.): Ich lasse mich hier gerne widerlegen, die Sache mit dem PartitionsTyp trifft aber zumindest auf RedHat zu und hat mich bereits in grössere Schwierigkeiten gebracht. ;-)
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Hey, yep, Du hast schon richtig gelesen: GNU'sNotUnix ! ;-) <ZITAT http://www.gnu.org> ... The GNU Project was launched in 1984 to develop a complete Unix-like operating system which is free software: the GNU system. (GNU is a recursive acronym for "GNU's Not Unix"; it is pronounced "guh-NEW".) Variants of the GNU operating system, which use the kernel Linux, are now widely used; though these systems are often referred to as "Linux", they are more accurately called GNU/Linux systems. ... </ZITAT http://www.gnu.org> Somit ist das Akronym GNU ein sehr schönes Beispiel für den oft etwas schrägen Humor von UnixGeeks... ;-) Bye SystemError
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Hey, >>>Nein, das ist keine Frage des Geschmacks sondern grob fahrlässig! Das hast Du eigentlich recht, ABER: Was SwordMaster auf seiner EntwicklerWorkstation treibt, ist in erster Linie sein Problem. Und wenn er sich durch diese Fahrlässigkeit in Schwierigkeiten bringt ist es auch sein Problem, dann muss er eben die Konsequenzen tragen... Und er schient er die Daten auf seiner Workstation nicht gerade als sonderlich wichtig anzusehen: >>> nichts soo wichtiges drauf was ich kaput machen könnt... >>> Schlechte Angewohnheiten nimmt man gerne mit auf Wirksysteme Auch wieder wahr. Ich für meinen Teil würde das auch nimmer (ganz egal auf welcher Kiste) so machen wollen, aber hey: Es ist schliesslich immer noch jedem selbst überlassen was er auf seinen Rechnern treibt, wir sind schliesslich alle große Jungs & Mädels. Bye SystemError
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>>> *huestel* Die Option "-C" ist nichts anderes als ein verkapptes "cd"... Sehr guter Einwand ! Nur wendet hier tar von sich aus "cd" (naja, dessen C Äquivalent) an, und damit ist der cd flöten sobald sich tar beendet. @Maurizio Stellt sich mir folgende Frage: Warum kannst/darfst Du eigentlich kein "cd" verwenden ? Nur mal so aus Neugier. Bye SystemError
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Hey, 1.) OK, in der von Dir beschriebenen Umgebung ist es denke ich einfach nur eine Frage des Geschmacks ob Du mir dem rootBenutzer arbeiten willst... 3.) Sehr gut. 2.) & 4.) >>> aber ich hab dir dann als anwort geschrieben dass ich nicht weiß wo ich eine .profile datei für root anlegen soll Sorry, im HomeVerzeichnis von root... ---> "echo $HOME" >>> also bräucht ich eignetlich NUR wissen wo Da Du eine LinuxKiste hast (-> ".bash_profile") tippe ich jetzt mal auf genau dorthin: $HOME/.bash_profile Bsp: " [root@carthage root]# ls -l $HOME/.bash_profile -rw-r--r-- 1 root root 234 Jul 5 2001 /root/.bash_profile " 5.) >>> $HOME_JAVA >>> kann ich das auch in ".profile"?? Yep, genau richtig. (-> ".bash_profile") Gilt für alle Umgebungsvariablen. >>>...kann mir nicht vorstellen was daran "gefährlich" sein... :-| Nun ja: Beim tippen meiner Antwort ist eben aufgefallen dass ich viele Dinge raten musste (Unix/Linux ?) und nicht wirklich wusst wie der Inhalt Deiner Pfadvariablen vorher // nachher aussah.... ... und mir sind z.B. auch schon JDKs untergekommen, die irgendwelche Links von /usr/bin oder /usr/local/bin zum eigentliechen JavaBinary gesetzt hatten... Wäre z.B. relativ uncool gewesen /usr/bin aus dem Pfad von root zu nehmen... Hätte Dir zumindest die root Umgebung verbogen, wenn auch nicht wirklich was kaputt gemacht... Auf alle Fälle aber ein Zustand der einen ganz schön in den Wahnsinn treiben kann... Bye SystemError
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Hey, schau Dir das hier mal an: " [syserror@carthage syserror]$ tar -cvf mein.archiv -C /home/syserror/bin/ backup.them.all.sh go.sah.sh backup.them.all.sh go.sah.sh [syserror@carthage syserror]$ tar -tvf mein.archiv -rwxr-x--- syserror/syserror 204 2003-11-05 22:20:05 backup.them.all.sh -rwx------ syserror/syserror 67 2003-06-28 20:39:44 go.sah.sh [syserror@carthage syserror]$ " Dieses TarCommando erzeugt das Archiv "mein.archiv.tar", wechselt vor dem Starten nach "/home/syserror/bin/" und packt dann die beiden Dateien "backup.them.all.sh" & "go.sah.sh" ein... Die Option "-C" ist also Dein Freund. Bye SystemError PS: man tar ?
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Hey, a.) Frage: Welches Unix Derivat bzw. welche Linux Distribution ? b.) Welches JDK // SDK in welcher Version hattest Du schon installiert und welches sollte jetzt neu verwendet werden ? c.) >>> sondern auch einen teil rauskriegen OK. Auch das sollte kein Problem sein. d.) Wenn Du mit "export" auf der Shell eine Variable setzt dann bleibt dieses solange für genau diese Shell (und alle von ihr gestarteten Prozesse) gültig bis diese Shell (bzw die gestarteten Prozesse) beendet ist / sind. Natürlich geht somit deine modifizierte Pfadvariable flöten wenn Du bootest. e.) Wenn Du also die permanent PfadVariable setzen willst (das gelingt Dir ja anscheinend per "export" interaktiv auf der Shell) empfehle ich Dir dies in der ProfilDatei des entsprechenden Benutzers zu tun. Sollte diese noch nicht existieren dann kann man die auch anlegen. Ich zitiere jetzt mal mein Post von gerade eben: >>> Solltest Du keine ProfilDatei haben kannst Du Dir auch eine anlegen. f.) Dazu: --> Anmelden als entsprechender Benutzer --> Wechseln ins entsprechende HomeDir mit "cd ~" oder einfach nur "cd" --> Welche Shell hat der Benutzer ? "echo $SHELL" --> Nun editieren wir das Profil: "vi .bash_profile" oder welchen Editor Du auch immer haben willst... --> Wenn Du eine andere Shell als die gute, alte Bash verwendest dann wird die Datei (wahrscheinlich) nur ".profile" heissen müssen. --> Die Datei entsprechend abspeichern --> Die DateiRechte auf 0644 setzen --> Neu anmelden und gut Anbei nur ein kleines BEISPIEL (!), so sieht es halt auf meiner LinuxBüxe (RedHat 8.0) hier aus: " [root@carthage root]# ls -l ~/.bash_profile -rw-r--r-- 1 root root 234 Jul 5 2001 /root/.bash_profile [root@carthage root]# cat .bash_profile # .bash_profile # Get the aliases and functions if [ -f ~/.bashrc ]; then . ~/.bashrc fi # User specific environment and startup programs PATH=$PATH:$HOME/bin BASH_ENV=$HOME/.bashrc USERNAME="root" export USERNAME BASH_ENV PATH [root@carthage root]# " Ansonsten wäre es jetzt wirklich hilfreich zu Wissen mit welchem Unix Derivat oder welcher Linux Distribution Du arbeitest.... ...SystemErrors Glaskugel ist nämlich gerade beim TÜV.... Abschliessend sei noch bemerkt dass Du beim Editieren des RootProfils grosse Vorsicht walten lassen solltest... ...und Dir im klaren darüber sein solltest was Du da tust... ...ansonsten könnte das fatale Konsequenzen für Dein System haben... Aber womit unterscheidet sich dann diese Aktion von jeder anderen die Du als root ausführst ? ;-) Bye SystemError PS: Ich frage jetzt lieber nicht warum Dein rootBenutzer was mit Java machen will, oder ? PPS: Halt !!! Wo steht denn Dein altes Java ? Bitte unbedingt die Ausgabe von "type java" und "which java" posten bevor Du irgendwas machst !
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$PATH ? Du solltest Deine ".profile" Datei editieren, evtl. heisst die auch ".bash_profile" (auf LinuxSystemen mit der Shell Bash), liegt in Deinem HomeVerzeichnis. Das dieses Ding mit einem Punkt beginnt, siehst Du sie aber nur mit einem "ls -la" oder ähnlichem... Da sollte eine Zeile stehen, ala: " PATH=$PATH:$HOME/bin " Da machst Du dann draus: " PATH=$PATH:$HOME/bin:/mein/ganz/schrecklich/langer/pfad " Musst eben den entsprechenden Pfad dorthin angeben wo sich Dein JavaCompiler auch immer versteckt. Der "export PATH" darf natuerlich im Profil Deines Benutzers auch nicht fehlen. Solltest Du keine ProfilDatei haben kannst Du Dir auch eine anlegen. Dann neu anmelden, und gut. Bye SystemError
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Hallo, ich nix SuSe, aber: Nur so aus Neugier, hast Du die KernelSourcen installiert ? "rpm -qa | grep -i kernel" Bye SystemError
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Hey, a.) Mit einem cat auf meminfo im ProcFileSystem: " [xyz@xyz tmp]$ cat /proc/meminfo total: used: free: shared: buffers: cached: Mem: 260337664 240918528 19419136 0 31535104 120397824 Swap: 1073733632 93720576 980013056 MemTotal: 254236 kB MemFree: 18964 kB MemShared: 0 kB Buffers: 30796 kB Cached: 64704 kB SwapCached: 52872 kB Active: 162548 kB ActiveAnon: 93876 kB ActiveCache: 68672 kB Inact_dirty: 180 kB Inact_laundry: 32912 kB Inact_clean: 3116 kB Inact_target: 39748 kB HighTotal: 0 kB HighFree: 0 kB LowTotal: 254236 kB LowFree: 18964 kB SwapTotal: 1048568 kB SwapFree: 957044 kB " b.) Mit dem Kommando "free": " [xyz@xyz tmp]$ free total used free shared buffers cached Mem: 254236 235272 18964 0 30816 64716 -/+ buffers/cache: 139740 114496 Swap: 1048568 91524 957044 " Hier haben wir also eine LinuxBüxe mit 256 MB RAM. Und es gibt sicherlich noch 4096 weitere Möglichkeiten... Bye SystemError
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nagelneuer, ungepatchter Redhat 7.3 - server - was nun?
SystemError antwortete auf DerGeier's Thema in Linux
Hey, zu Punkt 3.) >>> Oder hat da Redhat auch so einen genialen Mechanismus wie debian mit apt-get? Yoh, es gibt da den genialen "up2date" Befehl... Um den sinnvoll benutzen zu können musst Du Dich aber beim RedHatNetwork registrieren... https://rhn.redhat.com/ Bis jetzt gibt es aber für nichkommerzielle Anwender einen DemoAccount, musst dann nur noch alle 60 Tage oder so einen OnlineFrageBogen ausfüllen und gut ist. Um das RHN/up2date zum Laufen zu bringen wirst erst noch ein neues SSLZertifikat installieren müssen, manuell: https://rhn.redhat.com/help/latest-up2date.pxt Sobald Du dieses Zertifikat drin hast, kannst Du loslegen, einfach "up2date" eingeben. Bei älteren RedHatVersionen gab es glaube ich ausserdem noch ein "rhn-register", dieses Kommando musste man einmalig zum registrieren im RHN verwenden, bei akutellen Releases macht das aber "up2date" von alleine. Up2Date muss evtl. noch mit einem Proxy versorgt werden. "up2date --configure" >>> nagelneuer, ungepatchter Redhat 7.3 ungepatched... *urgs* Ich hoffe diese Kiste hängt nicht im Internet... ;-) Bye SystemError PS: Abschliessend sei noch erwähnt dass RedHat nur noch bis Ende 2003 Errata für 7.3 rausbringen wird. -
*lol* <Födosagan> ... Denna jord denna kraft Som nu visat sig Denna makt som lovats Förnekas ej Ett spjut jag skall smida och vässa Trollfolkets krona skall pryda min hjässa Rivfaders strävan den mÃ¥ vara tung Den dag dock rÃ¥da dÃ¥ jag heta kung Kung över folken av troll... </Födosagan> Bye SystemError
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Hey, nun da die Geister der AndersWelt mich dieses Mal nicht geholt haben... ...werde ich wohl oder übel bis zum nächsten Imbolc warten müssen... Bis dahin: Kommt und holt mich. Ich erwarte euch mit Freuden und einem Lächeln auf den Lippen.... :-) Bye SysError
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Hoi, RedHat kommt ohne NTFSSupport.... Du kannst NTFSSupport aber ohne Porbleme nachrüsten, schau doch mal hier vorbei: http://linux-ntfs.sourceforge.net/info/redhat.html Einfach das passende RPM zu Deinem Kernel (!!!) installieren und los geht es. Dann nur noch das DateiSystem mounten, z.B.: "[root@carthage mnt]# mount -t ntfs /dev/hda1 /mnt/winxp/" (Der GeräteNamen dürfte bei Dir wahrscheinlich anders aussehen.) Bye SystemError PS: Google is your friend: http://www.google.de/search?q=redhat+ntfs&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&meta= Der ERSTE Link. ;-)
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Programme, ohne die es sich nicht leben laesst ...
SystemError antwortete auf shad0w's Thema in Linux
Hey, @Schlaubi: Der TrampMode hat hier seine Homepage: http://savannah.nongnu.org/projects/tramp Und der NotesMode hier: http://www.isi.edu/~johnh/SOFTWARE/NOTES_MODE/ Beide Module werden wohl nicht standardmäßig mit Emacs ausgeliefert und müssen nachträglich installiert werden. Bye SystemError -
Hey, ich glaube Du sollst diese Screens auch gar nicht sehen... Probiere es mal mit "screen -S username/screenname", etwa so: " [syserror@athens syserror]$ screen -S root/topper " Im übrigen bekomme ich bei dem Versuch an einen MultiuserScreen zu attachen die Meldung: "Must run suid root for multiuser support." Hast Du das "setuid root" auf das ScreenBinary vergeben ? Bye SystemError PS: Diese Seite hier könnte interessant sein: http://www.cis.ohio-state.edu/cgi-bin/info/info/screen,Multiuser
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Hey, schau Dir das hier mal an: "for i in /home/* do echo $i done " Diese MiniSchleife echoed alle Dateien/Unterverzeichnisse unter "/home*". Jetzt musst Du nur noch das echo durch den tar Befehl Deiner Wahl ersetzen. In der Variablen $i (Kannst Du natürlich auch anders nennen) steht dann jeweils eine Datei/Verzeichniss aus /home... Bye SystemError
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Hey, es gibt schliesslich auch noch die groesse Schwetser... ;-) BigSister ist sehr ähnlich zu BigBrother, nur für umme: http://bigsister.graeff.com/ Bye SystemError
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Programme, ohne die es sich nicht leben laesst ...
SystemError antwortete auf shad0w's Thema in Linux
Hey, meine persönlichen Favoriten für jeden Linux/Unix Arbeistplatz: OpenSSH Der deFakto Standard in Sachen sicherer RemoteAdministration: Beerdigt rsh, telnet, rlogin, rcp, ftp, etc... http://www.openssh.org/ SSHKeyAgent Den SSHKeyAgent in Verbindung mit SSHAskPass... Ich gebe direkt nach der Anmeldung meinen PassPhrase an und dann ab auf all unsere Systeme via PublicKeyAuthentication. Ich will ein Kommando auf zig verschiedenen Systemen ausführen, habe aber keine Lust mich an jedem anzumelden ? Kein Problem, alles eine Frage der Länge der zu verwendenden for Schleife auf meinem lokalen Rechner. Was für ein Luxus... *g* bash Eine StandardShell auf all unseren Systemen, egal welches UnixDerivat. Ausnahme: RootShells, bei denen sollte man lieber aufpassen... Ich verstehe nicht wie es manche Admins schaffen ohne CommandLineCompletion zu arbeiten... XFCE Mein LinuxDesktop der Wahl, leichtgewichtig, mächtig, schnell und stabil. http://www.xfce.org/ Emacs Der "überschwere" Editor mit Funktionen für alles und jeden... Ich benutze nur einen Bruchteil der angebotenen Funktionen, 2 liegen mir aber besonders am Herzen: -> SSHTrampMode zum editieren von Dateien auf entfernten Rechnern via SSH. (FTP ist ja oft deaktiviert.) -> NotesMode zum Pflegen meiner Notizen, ToDos, etc... GVim oder auch nur vi Der "ultraleichte" Editor für alles was kurz & schnell gehen soll, eigentlich eher ein AdminTool als ein Editor... *g* Nein im Ernst: Viele AdminAufgaben lassen sich per vi schnell und schmerzlos lösen und zwar unabhängig davon auf welchem UnixDerivat ich mich gerade befinde... Also lieber erst gar nicht Smitty(AIX), SAM(HP-UX) oder ToolChest(Irix) anfassen wenn es sich auch per vi und ConfigDatei erledigen lässt... TOra Steht für "Toolkit for Oracle". Sehr nettes graphisches FrontEnd zum Verwalten von Oracle und MySQL (evtl. auch PostGreSQL ?) DBs. Ich benutze es aber fast nur für Oracle DBs. Verwende TOra 1.2.4, die Alphas sind mir zu ... alpha. http://www.globecom.se/tora/ Linux *g* Ist aber durchaus ernst gemeint: Ich finde zum Administrieren von Unix/Linux Systemen sollte man auch an einem PC mit unixartigem Betriebssystem oder ner UnixWorkstation sitzen... Alles andere ist nur murx.... Natürlich gibts es XEmulationen für Windows, und schrecklich dolle FTPEditoren, ich für meinen Teil konnte mich aber mit diesem Kram nie anfreunden... ServDoc Nettes Tool zu automatisierten Erfassen der SystemKonfig auf (fast) jedem UnixDerivat: http://sourceforge.net/projects/servdoc/ XMMS Auch UnixGeeks hören gerne HeavyMetal. *g* Xine Sehr gefälliger Player für DVDs, VideoCDs, DivX, VidX, etc... http://xinehq.de/ Mozilla Der Browser meiner Wahl: http://www.mozilla.org/ nmapfe Sehr bequemes FrontEnd für den PortScanner nmap, es kommt die Zeit da ist sowas einfach nützlich... http://www.insecure.org/nmap/ VNC Graphisches remote ZugangsTool, evtl. aber aus Sicherheitsgründen via SSH tunneln. Gibts für etliche BetriebsSysteme. Man kann übrigens per VNC auch "hoppen", z.B.: -> per VNCViewer von LinuxPC über SSHTunnel auf VNCServer AIX LPAR nach Timbuktu -> Dann von diesem VNCServer via VNCViewer auf WindowsXP Rechner in Kimpala http://www.realvnc.com/ MiniSkripte aller Art Habe mir ein paar winzige Skripte geschrieben die für genau meinen Job immer wiederkehrende Arbeiten erheblich vereinfachen... z.B: -> Erleichtertes Aufbauen eines SSHTunnels in 2 verschiedenen Varianten -> Diverse Scripte die die von unserem MonitoringTool verwendeten Checks auf entfernten Rechnern ausführen und mir entsprechende StatusMeldungen ausgeben. Mir fällt übrigens auf dass diese Liste nur eine kuerze Aufstellung des "Nötigsten" ist... Bye SystemError -
Hallo, das Oracle Start/StopScript für AIX wird nicht mitgeliefert, musst Du Dir selber schreiben. ;-) Habe hier zwar nur ein 8er Oracle auf AIX zur Verfügung, sollte aber im Prinzip genau so auf 9er DBs funktionieren. Vielleicht hilft Dir dieses Start/StopScript für 8er DBs ja weiter, es ist darauf ausgelegt unter root ausgeführt zu werden. " #!/bin/ksh # # Startet/Stoppt die Oracle-Datenbank und das ganze drumherum # export ORACLE_HOME=/usr/local/oracle/product/8.1.7 export ORACLE_SID=HUSTENGUTZEL # See how we were called. case "$1" in start) # Start oracle echo "Starting oracle: " # Zuerst die DB, dann den Listener. su - oracle "-c . ./.profile;echo "startup" | sqlplus -s '/ as sysdba'" su - oracle "-c . ./.profile;$ORACLE_HOME/bin/lsnrctl start" ;; stop) # Stop oracle echo "Shutting down oracle: " # Zuerst den Listener und dann die DB. su - oracle "-c . ./.profile;$ORACLE_HOME/bin/lsnrctl stop" su - oracle "-c . ./.profile;echo "shutdown immediate" | sqlplus -s '/ as sysdba'" ;; *) echo "Usage: oracle {start|stop}" exit 1 esac exit 0 " Bitte beachte dass dieses Script evtl. nur bedingt zu Deiner OracleUmgebung passt und dann angepasst werden muss. Wenn es Dir nur darum geht den OracleListener manuell zu stoppen/starten, dann kannst Du das mit: "$ORACLE_HOME/bin/lsnrctl start" $ORACLE_HOME/bin/lsnrctl stop" tun. Bye SystemError
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Das halte ich für ein Gerücht in der selben Kategorie wie "Frauen & Einparken". ;-) Da muss ich Dir recht geben. Es ist vielleicht verlockend sich Hals über Kopf in die nächste Sache zu stürzen und den ganzen Schlamassel (scheinbar) sofort zu vergessen. Doch das Vergessene & Verdrängte holt einen früher oder später wieder ein. Eher früher als später, aber je später desto schlimmer. Eine derartige Erfahrung will verarbeitet werden, und das kann dauern. Bye SystemError
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Genau darum gings mir. Fragen zu LinuxBüchern passen glaube ich sehr gut ins LinuxForum. Ich wollte nur auf den auslaufenden Support für 7.3 RedHat hinweisen, für uns stellt das nämlich ein ziemliches Problem dar. Wir sind entsprechend emsig dabei alle noch verbleibenden 7.3er Installationen auszumerzen. Bye SystemError
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Nun ja... Für mich sind diese Schmerzen Beweis genug dafür dass wir LEBEN und FÜHLEN. Spürten wir diesen Schmerz nicht so fände ich dies dann doch ziemlich bedenklich, LEBEN heisst schliesslich mehr als nur jeden Tag irdendwelches Futter runterwürgen und anschliessend wieder auszuschei... Kein Licht ohne Schatten. Keine Freude ohne Leid. Keine Leidenschaft ohne Schmerzen. Keine Geburt ohne Tod. Und genau deswegen kann Liebe eben auch weh tun. >>> liebe mods wenn das thema nicht erlaubt ist Ich denke solange es nichts mit Dingen wie Politik und / oder Religion zu tun hat wird Dich die GedankenPolizei dieses Forums (hoffe ich jedenfalls) nicht behelligen. ;-) Und ausserdem: Kann den Liebe verboten sein ? >>> Entfernungen sind ohne Bedeutung Das Bella*, dachte ich auch mal... Das LEBEN hat mir eine kleine Lektion darin erteilt was 20.000 km und 1 Jahr wirklich bedeuten: 1 Jahr pure Agonie... Ein verdammter Narr war ich. @Bella* Geschwafel dieser Art hat Dir jetzt gerade noch gefehlt, hmm ? Sorry. Bye SysError
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Hallo, ich weiss es hat genau überhaupt GAR NIX mit dem Thema zu tun... ...also bereits jetzt ein sorry wegen OffTopic und so... Ich möchte aber darauf hinweisen dass RedHat 7.3 Ende des Jahres aus der Wartung läuft... Also keine BugFixes und SercurityUpdates (!) mehr... Bye SystemError PS: http://www.redhat.com/apps/support/errata/
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Hey, habe seit ner Woche ne XBoX daheim stehen die ich in naher Zukunft mit Gentoo zu beglücken denke... Werde wohl erst mal die WeichEiMethode nehmen: D.h. Linux aus dem XBoX DashBoard heraus booten, und mir so die Möglichkeit offen lassen die BoX auch weiterhin im Sinne des Herstellers zu nutzen. ;-) Habe aber noch nicht wirklich damit angefangen, für nähere Infos kannste mir ne PM schicken... Distributionen: Ich weiss von einer speziellen GentooVersion für die XBoX und Xebian (ein spezielles Debian). Gute Seite: http://xbox-linux.sourceforge.net/ Bye SystemError