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SystemError

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Alle Inhalte von SystemError

  1. Hallo, "mii-tool" dürfte Dein Freund sein. Versteckt sich bei SuSe im Paket "net-tools-1.60-336.i586.rpm": http://www.rpmfind.net/linux/rpm2html/search.php?query=mii-tool&submit=Search+...&system=SuSe&arch= Einfach auf der KommandoZeile als root "mii-tool" ohne weitere Argumente eingeben und gut. " [root@carthage root]# mii-tool eth0: negotiated 100baseTx-FD, link ok [root@carthage root]# " Hier haben wir also eine 100er Karte die einen FullDuplexLink "ausgehandelt" hat. Bye SystemError
  2. Hey, die Antwort ist in beiden Fällen: JA Hier ist der Link zur offizielen FeatureListe von Gibraltar: http://www.gibraltar.at/index.php?product_gibraltar_features_eng GibraltarHomePage: http://www.gibraltar.at/ Threads hier im Forum die interessant sein sollten: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?threadid=53675&highlight=gibraltar http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?threadid=52186&highlight=gibraltar Bye SystemError
  3. Sorry. Jetzt ist bei mir der Groschen gefallen. Verstehe jetzt Dein Problem sehr genau, eine Lösung fällt mir aber dazu auch nicht ein. Bin bis gerade eben davon ausgegangen dass die OpenSSH und die PuTTYKeys kompatibel sind. Bye SE
  4. Hey, ich denke auf LinuxSystemen ist "ssh-keygen" Dein Freund. Bye SE
  5. Hallo, ja mit LVM kannst Du LogicalVolumes (->Partitionen) im laufenden Betrieb vergroessern. Das setzt aber vorraus dass Du LVM bereits verwendest. Wenn Du also eine bereits bestehende Partition mit FileSystem & Daten darauf vergroessern willst bringt Dir LVM: NICHTS. Bye SystemError
  6. Hmmmmm.... evtl. meinst Du ja die SecureID Cards von rsasecurity.com: http://www.rsasecurity.com/products/securid/tokens.html Das ganze funktioniert so: -> Du bekommst ein Token (HardWare: ChipKarte, DogTag was auch immer) -> Dieses Ding spuckt nur einige Sekunden gültige Passwörter aus -> Zu jedem Token gehört auch ein fester PasswortBestandTeil, den musst Du Dir merken -> Bei einer Authentifizierung musst Du aus dem fixem und variablem Teil Dein aktuell gültiges Passwort zusammensetzen -> Es gibt natürlich auch eine ServerKomponente, die die jeweils gültigen Passwörter "kennt" und entsprechend die Authentifizierung abhandelt Der Server von RSA läuft wohl nur auf Windows, HP-UX, AIX & Solaris: http://www.rsasecurity.com/products/securid/specs/acesupport.html Ich gehe aber jede Wette ein dass es noch etliche KonkurrenzAnbieter gibt die ähnliche EinMalPasswortLösungen anbieten. Und eine davon mag es durchaus auch für Linux geben. Bye SystemError
  7. SystemError

    Firewall - CD

    Hey, schau Dir mal diesen Thread hier im Forum an: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?threadid=52186&highlight=gibraltar Ich kann Dir nur Gibraltar an Herz legen, eine spezielle LinuxFireWallDistribution, booted von CD, IPTables basierend, Konfig liegt Diskette, ist für umme: http://www.gibraltar.at/ Bye SystemError
  8. Nun ja, ich habe hier zwar keine Terminals aber schau Dir das hier mal an: XTerm01: " [syserror@carthage syserror]$ who am i syserror pts/1 Sep 25 19:43 " Dann in XTerm02 folgendes ausführen: "[syserror@carthage syserror]$ echo "ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US" >> /dev/pts/1" Sofortige Reaktion auf XTerm01: "[syserror@carthage syserror]$ ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US" Und was für PseudoTerminals gut ist kann ja für "echte" Terminals nicht sooo schlecht sein, oder ? Vielleicht versucht Du es also einfach mal mit einem echo auf das DeviceFile Deines Terminals. Ich hoffe das hilft Dir ein Stück weiter. Bye SystemError
  9. Hmmmm, wenn Du verhindern willst dass die Partitionen dieser Platte beim Booten gemounted werden musst Du in /etc/fstab die entsprechenden Einträge auskommentieren... Dann booten und gut. Du solltest aber für alle Fälle eine RecoveryCD zur Hand haben, nur für den Fall dass etwas schief geht. ;-) Habe Da eine Theorie: Durch das Einstöpseln der DatenPlatte verschiebt sich die Erkennung der Festplatten als hda, hdb, etc... Wie sieht denn Deine IDEKonfig aus ? Welches Gerät ist Prim. Master, welches Slave, etc... Das ganze dann jeweils vor und nach dem Einstöpseln. Der Inhalt Deiner /etc/fstab wäre ebenfalls von Interesse. Bye SystemError
  10. SystemError

    mail

    *ups* mein fehler. das "-s" gehört da nicht hin. damit könntest du einen betreff angeben, probiers mal mit einfach nur mit einer kommaseparierten liste von empfängern. bye SystemError
  11. SystemError

    mail

    echo "balbalbla\nzeilenumbruchblablablablabla" | mail -s mail1@mail.de,mail2@mail.de Bye
  12. Bei einer geplanten Entnahme sollte das kein Problem sein, da hilft das LVM HOWTO weiter: http://tldp.org/HOWTO/LVM-HOWTO/ Wenn Dir aber eine Platte abraucht und Du nur ein LV definiert hattest wirst wahrscheinlich in GROSSEN Schwierigkeiten sein... Falls Du mehrere LV hast sollten nur die auf der kaputten Platte weg sein... Glaube ich jedenfalls, wirklich sicher bin ich mir da nicht... Bye SystemError
  13. Jup, gerade AIX ist (und war übrigens mindestens seit AIX 4.2) da wirklich, wie Du ja schon sagst: DER HAMMER !!! Oder wenn ich mal einen IBM SalesConsultant zitieren darf: DER OBERHAMMER !!! (Und das ist jetzt kein Witz: Das war der Originalton) :-) Wobei das on-the-fly vergössern eine Sache des richtigen DateiSystems ist, in Falle von AIX also Sache von JFS bzw. JFS2. IBMs JFS gibts ja auch für Linux: http://oss.software.ibm.com/jfs/ Und angeblich kann man das ja auch on-the-fly vergössern... Habe ich noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner DingeDieIchSchonImmerMalTunWollteListe. ;-) Bye
  14. *ups* Wenn dem so ist dann hast Du natürlich recht: Das geht nicht... Er könnte natürlich erst die eine Platte mounten und dann die andere direkt "darüber". (imho: ziemlich sinnlos) Das wäre aber sicherlich nicht wünschenswert, da er dann nicht mehr auf die Daten der zuerst gemounteten Platte zugreifen könnte (er "sähe" sie halt nicht) und zweitens dann doch nur wieder die Kapazität der zweiten Platte nutzen könnte. Und gerade bei /home würde das zu einem ziemlichen Ch@os führen. ;-) Hmmmm... Ich denke wir stehen hier vor einem Rätsel, das nur von BrainWash gelöst werden kann. BrainWash wie war Deine Frage denn jetzt genau gemeint ? Bye SystemError
  15. Hallo, wenn ich richtig liege willst Du einfach nur 2 Platten unter einen MountPunkt hängen um deren beider Kapazität genau dort zur Verfügung zu haben ? 1.) Ja klaro geht das. Du hast schliesslich ein vernünftiges BetriebsSystem unter Deinen Fingern... ;-) Scherz bei Seite: LVM (LogicalVolumeManagement) heisst das ZauberWort. Link zum LinuxLVM: http://www.sistina.com/products_lvm.htm Ich habe zum Beispiel ein 140 GB DateiSystem unter dem MountPunkt " /usr/local", 2 60er Platten und eine 20 GB Partition stehen dahinter. 2.) Klar. Da brauchst Du einfach nur die DateiSysteme dahin mounten wo Du Sie haben willst: Erst "mount /home", dann "mount /home/brainwash" Allgemeines zu LVM auf Linux in aller (!) Kürze: -> Du definierst sog. "Physical Volumes" (PVs), das können sowohl Platten als auch Partitionen sein. -> Dann hängst du diese "Physical Volumes" in "Volume Groups" (VGs), eine VG ist einfach nur ein Haufen logisch zusammengehörender PVs. -> Jede VG wird in kleine "Physical Extents" (PEs) zerschnippselt, zum Beispiel grosse 64 MB PEs. -> Dann kannst Du "Logical Volumes" (LVs) in Deiner VG anlegen, dabei ordnest Du n PEs einem LV zu. -> Ein LV kannst Du jetzt behandeln wie eine ganz gewöhnliche Partition, d.h. DateiSystem darauf anlegen und mounten. LVM ist meiner Meinung nach ein KillerFeature von Linux / Unix. Macht mir jeden Tag die Arbeit und damit das Leben angenehmer. Und hiermit würde ich Dir dann auch LVM empfehlen, kommt zumindest bei RedHat und SuSe mit den StandardReleases gleich mit. Für Rückfragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Bye SystemError
  16. Hallo, poste doch bitte den Inhalt der Datei "/boot/grub/device.map" Bei mir sieht das dann etwa so aus: " [root@carthage grub]# cat /boot/grub/device.map (fd0) /dev/fd0 (hd0) /dev/hda (hd1) /dev/hdb [root@carthage grub]# " Evtl. fällt mir dann was dazu ein. ;-) Bye SystemError
  17. Hi, ich gebe Dir durchaus recht wenn Du sagst dass es eigentlich völlig schnurz ist mit welcher Distribution Du Deine FW bastelst. Da kann sich dann jeder nach seinem eigenem Geschmack austoben, der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Ich glaube es müsste mit entsprechendem Aufwand auf möglich sein sich sein eigenes RedHat/SuSe/Debian/Schnurz ISO-Image zu erstellen um ähnlich Gibraltar eine CDonly FireWall zu betreiben. Nur: Warum das Rad neu erfinden ? (Ich bin faul, ich geb 's gerne auch zu.) Bei Gibraltar ziehe ich mir das ISO, brenne die CD und kann sofort mit der Konfiguration loslegen und muss mir nicht erst Gedanken zur PaketAuswahl machen. Und ich habe die Gewissheit dass diese PaketKombination schon ein paar 1000 Mal funktioniert hat. Und irgendwer schafft es bestimmt auch Anforderungen aufzutreiben, die mit Gibraltar oder ähnlichen Produkten nicht zu lösen sind. Und dann bleibt nichts anderes als der Griff zur Distribution eurer Wahl. Ausserdem kann ich mir vorstellen dass es interessant sein könnte einfach nur aus NeuGier eine FireWall auf die "harte" Tout mit ner StandardDistro zu basteln. Da lernt man bestimmt einiges. Bye SystemError
  18. Yup, das WebInterFace ist der einzige Vorteil der BezahlVersion. Um ehrlich zu bleiben sollte ich aber dazu sagen, dass wir immer nur die für umme Versionen im Einsatz hatten. Die haben uns aber voll und ganz zufrieden gestellt. Ja, die FireWall kannst Du entweder zwischen Router und UpLink ins Netz hängen oder aber so aufbohren dass die FW den Router komplett ersetzt, also FW/Router in einem spielt. Ich würde aber zu ersterem raten. Bye SystemError
  19. Hallo, lustigerweise habe ich mir die gleiche Frage gestellt während ich neulich einen ML 370 mit RedHat 7.2, SoftwareRAID und Grub gebooted habe... War zum Glück kein ErnstFall, habe mich aber dazu umgetan und folgende Threads hieru im Netz gefunden: http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=8200 http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&threadm=fbef97c.0302021923.16bb0d80%40posting.google.com&rnum=1&prev=/groups%3Fq%3Dgrub%2Bsoftware%2Braid%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8%26selm%3Dfbef97c.0302021923.16bb0d80%2540posting.google.com%26rnum%3D1 Es scheint mir als wäre LiLo zwingend erforderlich... Habe dann Beschlossen lieber kein Risiko einzugehen und werde die Büxe demnächst auf LiLo umstellen... SuSeBenutzer sollen das ja bequem mit YAST2 erledigen können hab ich mir sagen lassen. Bye SystemError
  20. Da reicht bei nur 30 Clients wahrscheinlich noch schwachbrüstigere HardWare, je nach Nutzung des NetzZugangs. Gespiegelte FestPlatten sind ein muss und wirklich billig zu haben... Ich persönlich finde aber FireWalls, die ohne Platten auskommen weil sie komplett von CD laufen wesentlich schicker: Zeig mir mal den Trojaner, der sich auf einer CD installiert.... Oder den Hacker, der Configs manipuliert, die auf einer schreibgeschützten Diskette liegen... ;-) Bye SystemError
  21. Hallo, zu Deinen Fragen: 1.) Definitiv: JA ! 2.) Keins von beiden: Schau Dir mal Gibraltar an: http://www.gibraltar.at/ 3.) Yep: Zu Gibraltar: http://www.gibraltar.at/docs/dialup-howto.html Wir hatten lange Zeit eine Gibraltar FireWall im Einsatz und wirklich gute Erfahrungen damit gemacht. Speziell als "FireWallDistribution" ausgelegt hat Gibraltar wirklich einigen Charm: - Bootet von CD, Konfigs auf Diskette am besten schreibgeschützt - Wirklich stabil - Du kannst alles mit der freien Version machen - Die kostenpflichtige Version bringt ein komfortables WebFrontEnd mit - Debian basierend - Da speziell als FW gedacht kein unnötiger Ballast Bye SystemError
  22. Also das mit der Finanzierung liesse sich doch recht einfach lösen: Jeder 8. AnimationsZyklus wird durch einen WerbeSpot ersetzt... Dann kann RyanAir z.B. auf dem AchtungFlugVerkehrSchild werben. Und ausserdem schafft das doch ArbeitsPlätze für Legionen von arbeitslosen WebDesignern, die sich schon immer gefragt haben warum denn nur niemand ihre WebSites voller ROTER BLINKTAGS sehen will. ;-)
  23. SystemError

    SSH Benutzer

    >>>Echtzeit-Abarbeitung nicht möglich. >>> aber das ist keine saubere Programmierung Da hast Du recht. Aber wie ich das sehe ist eine Echtzeit-Abarbeitung auch gar nicht notwendig... Schliesslich will debitux sich ne Email schicken lassen sobald sich jemand anmeldet... Und Emails sind auch alles andere als EchtZeit. Mein Vorschlag wäre ein quick and dirty hack der funktionieren würde. Unsauber ist er sicherlich aus der Sicht eines SoftwareEntwicklers. Bye SystemError
  24. SystemError

    SSH Benutzer

    Hallo, wie wäre es denn wenn Dein Programm per Cronjob einfach /var/log/messages alle paar Minuten überprüft und dann entsprechend agiert ? Anbei ein bisserl unausgegorener ShellCode: " [root@mountdoom log]# grep sshd /var/log/messages | grep opened /var/log/messages " Hiermit siehst Du alle Benutzer die sich anmelden... Die Ausgabe sieht dann etwa so aus: " Aug 28 20:32:53 mountdoom sshd(pam_unix)[23282]: session opened for user sarge by (uid=666) " Und hiermit kannst Du nach sich ausloggenden Benutzer schauen: " [root@mountdoom log]# grep sshd /var/log/messages | grep closed " Das geht sicherlich eleganter als in diesem Beispiel aber ich halte "/var/log/messages" für den richtigen AnlaufPunkt. Im übrigen kannst Du das wahrscheinlich mit nur sehr wenigen Zeilen Shell oder PerlCode erledigen falls Du keine Lust auf C haben solltest... ;-) Aber das entscheide jeder nach seinem Gusto... Bye SystemError
  25. 1.) man mingetty >>> "mingetty − minimal getty for use on virtual consoles" Du hast an Deiner LinuxBüxe mehre virtuelle Konsolen... Mit STRG+ALT+F1, STRG+ALT+F2, STRG+ALT+F2, usw..., kannst Du zwischen den verschiedenen Konsolen wechslen. Es läuft genau ein mingetty Prozess pro Konsole. mingetty regelt den LoginVorgang über diese virtuellen Konsolen. Wieviele Virtuelle Konsolen es geben soll kannst Du über die Datei /etc/inittab (ganz unten) konfigurieren. 2.) Putty ist ein Windows SSHClient, das hat niX mit mingetty zu tun. Als SSHClient spricht Putty mit dem Prozess "sshd" auf der ServerSeite. 3.) mingetty läuft mehrfach weil Du mehrere virtuelle Konsolen hast und sich ein Prozess immer genau einer Konsole annimmt. Der SSHDDemon "sshd" läuft einmal und lauscht auf Port 22 auf eingehende Verbindungen, sobald ein Client versucht eine Verbindung aufzumachen spaltet er einen weiteren "sshd" Prozess ab der sich von nun an nur noch um diesen Client kümmert, solange bis sich der entsprechende Benutzer wieder abmeldet. Und es gibt sicher noch ein Quadrillion von anderen Gründen mehre Instanzen eines Prozesses auf ner LinuxBüxe laufen zu lassen. Das ist ja auch nichts schlechtes... Bye SystemError

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