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SystemError

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  1. Hallo, also ich lege Dir hiermit LVM ans Herz: Leg eine VolumeGruppe an in die du dann das PhysicheVolume /dev/hdc hängst. Nun solltest Du nach HerzensLust LogischeVolumes in dieser VG anlegen koennen. LVM unterstützt aktuell bis zu 256 LogischeVolumes je VG. Auf diese LogischenVolumes kannst Du dann Deine FileSysteme packen; ganz so wie bei ner herkömmlichen Partition. Es ist auch kein Problem ein LogischesVolume zu vergroessern solange Du noch Platz in Deiner VG hast: - LV umounten - LV vergoessern - FileSystem vergroessern - LV mounten Ich habe überhaupt keine Ahnung wie viele MountPunkte Linux so unterstützt kann mir aber nicht so richtig vorstellen dass Linux mit 80 MountPunkten ein Problem haben sollte. Bye PS: Infos zum LinuxLVM gibts hier : http://www.sistina.com/products_lvm.htm PPS: LVM wird zumindest mit SuSe und RedHat auch gleich mit der Disribution ausgeliefert.
  2. Wie wäre es denn mit echo wenn vi nicht genehm (bequem genug ?) ) ist ? Bsp auf meiner RedHat 9 Büxe, in nem TerminalFenster: 1.) echo "myroot:x:0:0:Mein2terrootaccount:/mnt/net/home/myroot:/bin/bash" >> /etc/passwd 2.) echo "myroot:irgendeinstring:zahl:zahl:zahl:zahl:::" >> /etc/shadow Hier nimmst Du am besten per cut and paste den Eintrag Deines bisherigen root Accounts aus der /etc/shadow 3.) Der neue root Benutzer hat jetzt noch das Passwort des bisherigen Accounts, das solltest Du wohl ändern: [root@kaw00008 root]# passwd myroot Changing password for user myroot. New password: Retype new password: passwd: all authentication tokens updated successfully. Ach ja, wichtig: Wenn einer der beiden root Benutzer nun sein Passwort ändern will, so sollte der dies unbedingt mit passwd <Benutzername> machen. Und nicht einfach nur mit passwd. Habe schlimme Erfahrungen diesbezüglich. Das Kommando passwd geht einfach die /etc/passwd durch und sucht sich den ersten uid0 Benutzer und ändert dessen Passwort. *argh* Bye SystemError ...der sich fragt was NormalSterbliche eigentlich den ganzen Samstag so tun wenn sie nicht gerade mal wieder irgend eine Umstellungsaktion auf einem System am anderen Ende der Welt durchziehen... Und dann noch zu allem Überfluss Ewigkeiten auf ihr GO warten... *gääähnn*
  3. Wir haben BigSister fuer so ziemlich alles im Einsatz... Auf Linux, HP-UX, Irix, Solaris und AIX Maschinen... Die Möglichkeiten von BigSister gehen weit über reines LogMonitoring hinaus und ohne unsere grosse Schwester würde ich jeden Tag auf 's neue WahnSinnig. http://bigsister.graeff.com/ BigBrother kostet im GegenSatz zu BigSister halt auch en bisserl Geld. Bye SystemError
  4. SystemError

    limits.conf

    >>> 1000-1500 Man *wow* Also ich nehme ja meinen Server auf Sessions von 4 bis 8 Mann... Etwas weniger also... IRCD sagt mir ja sogar als offensichtlicher SteinZeitler was... Bots ? Meinst Du IRCBots ? Aber BNCs ? Eggdrop ?? Ich werde wohl zu alt für so was. :-) >>> 100 mal starten wenns ned auf anhieb geht... Cool, zeugt von überragender Kompetenz dieser Leute. Vielleicht passiert dass mit einem Menschen der entschieden zu viele DoppelKlicks in seinem Leben ausgeführt hat... ;-) Sp@ss bei Seite; ich habe jetzt wirklich sehr gut Verstanden wo Dein Problem liegt. Ich schätze jetzt einfach mal dass es am einfachsten wäre die Anzahl der Prozesse/Benutzer einzuschränken. Die Softlimits kannst du kicken, die kann jeder Benutzer per Befehl auf der Shell bis auf die HardLimits raufdrehen. Die Leute die einen ShellAccount haben haben doch jeweils einen eigenen, oder ? Wie sieht Dein BenutzerKonzept überhaupt aus: - Eigenen Benutzer pro Spiel oder SpieleServerInstanz ? - Eigenen Benutzer für jeden IRCD oder für alle IRCDs ? - Eigenen Benutzer für jeden BNC (was auch immer das sein mag, es wird ein Prozess sein der Resourcen verbraucht) oder für alle BNCs ? - Und wie sieht es mit den BenutzerGruppen aus ? Bye SystemError PS: Im übrigen scheint mir Dein geschildertes ServerEinsatzBeispiel ein durchaus anspruchsvolles Gebiet abzustecken auch wenn es sich ja "nur" um "SpielKram" handelt. PPS: Und ich würde bei diesem ähhh... etwas exponiertem Einsatz auch peinlichst darauf achten dass die aktuellsten SecurityPatches von RedHat eingespielt sind, etc...
  5. SystemError

    Routing

    >>> bei mir gibt es unter /etc keine rc.local. *ooops* Da hatte ich doch tatsächlich noch beim Tippen meiner Antwort vergessen dass Du an einer SuseKiste sitzt... *sorry* Wie man wohl sehen kann bin ich etwas RedHat indoktriniert.... ;-) Ich kenne mich mit SuSe nicht wirklich aus und habe nur in der Firma Zugriff auf ne SuSeKiste, aber Folgender Thread im Usenet sagt uns dass unter Suse die /etc/init.d/boot.local die Aufgaben erfüllt, die unter RedHat von der /etc/rc.d/rc.local wargenommen werden. Ggf. die Datei noch anlegen. http://groups.google.com/groups?hl=en&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&threadm=9su4sd%2414s86g%241%40ID-72169.news.dfncis.de&rnum=6&prev=/groups%3Fq%3Drc.local%2Bsuse%26hl%3Den%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8%26selm%3D9su4sd%252414s86g%25241%2540ID-72169.news.dfncis.de%26rnum%3D6 Dein Erfolg mit Deiner jetzigen Lösung gibt Dir natürlich irgendwie recht. >>> ist es normal dass die iptables immer wieder zurückgesetzt werden ? Mit dieser Lösung passiert das unweigerlich; evtl. gibt es ein Kommando "iptables-save" oder so ähnlich dass Dir Deine FireWallRegeln in ne TextDatei schreibt, die Du beim nächsten Booten wieder auslesen lassen kannst. Habe ich aber nie benutzt. Freut mich dass Dein Problem gelöst zu sein scheint, so war das Wochenende wenigstens nicht umsonst... Bye SystemError
  6. SystemError

    Routing

    Freut mich das es funktioniert hat. Mein Vorschlag wäre dass Du ModProbe- & das IpTables-Kommando einfach in die Datei "/etc/rc.d/rc.local" einträgst. Dieses Script wird beim Booten nach allen anderen InitScripten ausgeführt. Du könntest auch aus rc.local Dein eigenes kleines IpTables Script aufrufen in dem dann die entsprechenden Kommandos stehen. Das wäre vor allen Dingen dann sinnvoll wenn Du vorhast Dir mit IpTables einen recht komplexen Satz an FireWallRegeln zu schreiben. Wenn man das alles nach rc.local steckt dann wird 's da recht schnell unübersichtlich. Bei RedHat gibts auch noch nen anderen (RedHat spezifischen ?) Weg die IpTables Regeln permanent zu setzen, da komme ich aber gerade ums Verrecken nicht drauf. Bye SystemError
  7. SystemError

    Routing

    Also es gibt da einen KernelParameter "ip_forward", der Deiner LinuxBüchse sagt ob Sie Routen soll oder eben nicht. Den aktuellen Wert dieses Parameters kannst Du mit "cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward" direkt im ProcFileSystem abfragen. Kommt eine "1" zurück so ist IpForwarding(=Routing) aktiviert, kommt eine "0" zurück ist es deaktiviert. Zu TestZwecken kannst Du zur LaufZeit diesen Parameter mit "echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward" umschiessen; diese Umstellung geht aber beim nächsten Booten wieder verloren. Wenn Du diesen Paramter permanent setzen willst so kannst Du es in der Datei "/etc/sysctl.conf" tun, das sähe dann so aus: "net.ipv4.ip_forward = 1" Das sollte es eigentlich auch schon gewesen sein; einfach dafür sorgen dass dieser Parameter auf "1" steht und gut. Probiers einfach mal aus und poste Deine Resultate. Könnte jetzt nur sein dass Du noch zusätzlich IP-Masquerading aktivieren musst / solltest / willst. Mit IpTables ginge das so: a.) Sicherstellen dass die IpTablesModule geladen sind: " modprobe ip_tables iptable_filter ip_conntrack ip_conntrack_ftp iptable_nat ip_nat_ftp ipt_LOG ipt_MASQUERADE ipt_state " b.) Das IP-Masquerading aktivieren: " iptables -t nat -A POSTROUTING -o $WANIF -s $PRIVS -j MASQUERADE " Wobei $WANIF Dein NetzWerkInterface ins Internet ist; ich habe damals mit meinem LinuxRouter T-DSL benutzt, das Interface hiess "ppp0". $PRIVS = Dein eigenes privates LAN mit SubNetMask, war bei mir: "192.168.1.0/24" Einfach ausprobieren und Deine Resultate posten. Bye SystemError
  8. SystemError

    Routing

    >>> hab ein problem mit dem routen. Willst Du wissen wie Du auf ner LinuxKiste das Routing prinzipiell Aktivierst oder willst Du was über das Setzen von Routen wissen ? >>> ich habe ein iBook über netzwerk direkt mit meinem linux-rechner verbunden. Wie sieht denn Dein Netzwerk genau aus ? Welches BetriebsSystem läuft auf dem iBook ? Welches LinuxDerivat kommt zum Einsatz ? Beide Rechner können sich schon mal zumindest Pingen ? Sorry mein Hirn ist gerade ein bisserl matschig (Fieber) und so wurde ich aus Deinem Post nicht wirklich schlau. Wenn Du mir diese Rückfragen beantworten würdest so könnte ich Dir evtl. helfen. Bye SystemError
  9. SystemError

    limits.conf

    ...Du willst es aber genau wissen. :-) Gut so. Also ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wie das aussieht wenn Du an den verschiedenen Parametern für den Speicherverbrauch (memlock, rss, stack, as ?) drehst. Also bilde ich mir mal ein Voruteil: a.) Wenn mit dem Parameter nproc die MaxAnzahl der möglichen Prozesse eines Benutzers begrenzt wird und dieses Limit erreicht wird so ist kein weiterer Fork mehr möglich. Alle offenen Prozesse werden schön brav weiterlaufen, es können nur keine neuen mehr für diesen Benutzer aufgemacht werden bis die Prozessanzahl wieder unter das Limit sinkt. Bei diesem Limit bilde ich mir auch ein wirklich was drüber zu wissen. b.) Wenn ich jetzt versuche dieses Verhalten auf die Speicherlimits zu übertragen so würde ich einfach behaupten dass keine weitere Speicherallokation mehr möglich sein wird sobald das Limit erreicht ist; d.h. der Versuch einen neuen Prozess aufzumachen, der das MemLimit überschreiten würde, würde unweigerlich fehlschlagen. Wenn ein bereits laufender Prozess versuchen würde mehr Speicher zu Allokieren so würde er diesen Speicher nicht zugesprochen bekommen, was dann je nach Anwendung evtl. zu Absturz derselben führen könnte. Ist aber im Fall der MemLimits nur eine Theorie von mir. Generell glaube ich aber zu wissen dass diese Limits auf keinen Fall dazu führen sollten das Irgendwelche Prozesse gekillt werden. ByTheWay: Für welchen konkreten Anwendungsfall willst Du die limits.conf benutzen ? Bye SystemError
  10. SystemError

    limits.conf

    hmmmm... eigentlich sollte es reichen die gewünschten einträge vorzunehmen; bzw die kommentarzeichen(#) zu entfernen wenn du die bspeinträge abändern willst. datei speichern und gut. bsp: " gamin soft nproc 16 gamin hard nproc 16 " der benutzer gamin kann jetzt ganze 16 prozesse aufmachen... bye SystemError
  11. Ups, fürchte ich habe mich etwas unklar ausgedrückt. Da liegt wohl ein Mißverständnis vor. Hades, ich will NetWorkBlockDevices nicht (neu) entwickeln, die Dinger gibt es ja schon. Zum Beispiel hier: http://nbd.sourceforge.net/ Ich bin SystemAdministrator und will einfach nur mal bei Zeiten NBDs implementieren. Und dazu sollte man einfach nur ein bisserl Ahnung von Linux haben. Aber Du hast natürlich recht; ich denke auch das Entwickler, die Projekte dieser Art runterklopfen, sicherlich wirklich Ahnung von Netzwerk & KernelEntwicklung haben müssen. Es ist wohl inzwischen auch möglich ein SoftwareRAID5 mit NBDs zu bestücken. Bye PS: Was meine Phantasie & meinen Humor angeht so mögen die alle beide etwas skuril sein aber sie helfen mir auch in einer Branche voller langweiliger, grauer Menschen mit grauen Krawatten & Anzügen nicht völlig auszurasten. Also bitte nicht zu ernst nehmen. :-)
  12. Hallo, natürlich ist bei NBDs die Performance von der Leistungsfähigkeit eures Netzwerkes abhängig... Deswegen auch mein Gedanke mit dedizierten LAN. Sollte ein besitimmter AnwendungsFall mehr als 100Mbit/Sec benötigen dann heisst es eben GBitEthernet einkaufen gehen... Das wäre immer noch viel billiger als eine SAN ! Nur dann habt Ihr den FlaschenHals eben (wahrscheinlich) wieder auf den Platten. :-) Bye SystemError PS: Ach in dem oben von mir beschriebenen Szenario kommit natürlich Linux zu Einsatz. PPS: Was die fliegenden Flugzeugträger/LKWs angeht so ist das nur eine Frage der Grösse des Katapultes in das ihr sie einzulegen gedenkt... ;-)
  13. Hallo, also ich habe das noch nie wirklich durchgezogen... es steht aber auf meiner Liste von den Dingen die unbedingt mal ausprobieren will: NetworkBlockDevices ! Siehe auch: http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=3778 <ZITAT>NBDs can be used as components in software RAID arrays</ZITAT> Die Dinger machen übrigens durchaus Sinn, stellt euch mal folgendes Szenario vor: - Ihr müsst aus Gründen der Ausfallsicherheit im Fall einer Katastrophe die Daten eines IT-Systemes geographisch verteilen... - Also z.B. in ein anderes Gebäude oder einen anderen Standort spiegeln - Eine SAN steht euch aus welchen Gründen auch immer nicht zur Verfügung - Netz ist aber kein Problem... - Also bastelt ihr euch ein dediziertes NBD-LAN/WAN - Über dieses NBD-LAN geht ausschliesslich der Traffic zu den NBDs - Der ganze Rest an Zugriffen/Verbindungen geht über euer normales LAN - In Gebäude A steht euer produktiver Server (z.B. Mailserver) - In Gebäude B steht eine identisch konfigurierte StanByMaschine - Beide Maschinen haben ein lokales HardwareRAIDArray - Server A hat ein SoftwareRaid über sein lokales NBD(z.B. mit einer 64GB ext3 MailSpool) und das entfernte NBD auf Server B - Die NBDs liegen zusätzlich auf den lokalen RAIDArrays (naja das ist eigentlich NiceToHave...) - *BOOOOOOMMM* Gebäude A wird von einem plötzlich herabstürzenden LKW oder Flugzeugträger getroffen. - Der Server in Gebäude B bemerkt den Ausfall deaktiviert die NBD-Verbindung und mounted sein lokales NBD als normale Partition - Zusätzlich übernimmt er per Alias die IP-Adresse von A und die Dienste von A stehen wiederzur Verfügung. - NBDs haben euren Tag gerettet, in einem eurer Werksgebäude steckt zwar ein LKW/Flugzeugträger aber was macht das schon, ihr könnt ja weiterhin Mails verschicken... *g* War nur ein kurzer Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit, sowas ist ja immer recht kompliziert un einzurichten... Und natürlich ist eine SAN von Hitachi/IBM, EMC oder HP die geschicktere, sicherere & komfortablere Lösung... Aber wer hat schon mal kurz ne Million € übrig. Was habt Ihr nicht ? Dann könnt Ihr euch mit NBDs immer noch eine SAN des kleinen Mannes / der kleinen Frau basteln. ;-) Hat irgendjemand eine Meinung zu diesem Szenario ? Bin offen für Anregungen jeder Art... Bye
  14. Seit Version 5L unterstützt AIX definitiv auch RPM neben der AIX eigenen Paketverwaltung. Zusammen mit den AIX5L CDs kommt auch eine "Linux ToolBox" mit etlichen RPMs zahlreicher GNUAnwendungen. Ich fürchte Apache selbst aus den Sourcen (*.tar.gz) zu kompilieren könnte schwierig werden wenn Du erst noch den Kompiler installieren musst... Ist aber nur ne Vermutung, habe es noch nie selbst ausprobiert... Es gibt ausserdem noch *.bff Pakete von Bull für AIX, die haben auch Apache in verschiedenen Versionen: http://www.bullfreeware.com/ Ich denke ich würde mich an Deiner Stelle im Falle Apaches an die rpms halten; ist aber nur ne persönliche Vorliebe meinerseits. Bye. PS: Gibt es einen bestimmten Grund warum Du ein *.src.rpm und kein *.rpm installieren willst ?
  15. ...aber vielleicht versucht du folgendes: "rpmbuild --rebuild [deinpacketname]" dann sollte jede menge textausgabe kommen... schau dir diese ausgabe mal genau an: da sollte dann sowas wie "Wrote: [ganzlangerpfadzudeinemrpm].rpm" stehen... und dort solltest du dann auch dein rpm finden, das du dann mit "rpm -i" installieren kannst. bin mir nicht sicher od das funktionieren wird da ich es nur auf einer linux kiste ausporbiert habe, aber eigentlich sollte rpm sich auf linux wie auf aix gleich verhalten, oder ? bye.
  16. SystemError

    Aix ???

    yup. wir haben aix auf ibm pseries ( aka rs6000) im einsatz; zum teil wirklich antike maschinen, die schon fast auseinanderfallen aber aus irgendwelchen gründen immer noch weiterlaufen... zum teil auch auf brandaktuellen p630ern & p670ern... *schwärm* bye.
  17. hmmm, also ich glaube aix kommt normalerweise ohne top. es gibt ein top zum runterladen für aix auf http://www.bullfreeware.com/ ebenfalls zu empfehlen ist "topas", das u.a. auch netz- und io-auslastung anzeigt, das sollte irgendwo auf den aix cds mit dabei sein. bye.
  18. Hallo Du, sorry die dann doch etwas geballte & konfuse Antwort von vorhin... War noch beim Kunden vor Ort und hatte nur wenige Minuten Luft... Sollte die etwas wirre Antwort weiter oben Dir nicht weiterhelfen dann poste doch bitte die Ausgabe von folgenden Kommandos: (Ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass Deine VolumeGroup rootvg heisst) [root@meiner02 root]# lsvg # zeigt alle vgs auf deiner kiste [root@meiner02 root]# lsvg rootvg # allg. infos zur rootvg [root@meiner02 root]# lsvg -p rootvg # zeigt alle physical volumes in deiner rootvg [root@meiner02 root]# lspv # zeigt alle physical volumes in deinem system [root@meiner02 root]# lsvg -l rootvg # zeigt alle logical volumes in deiner rootvg Stehe gerne für weiteren Support zur Verfügung... Frag lieber noch mal nach bevor Du anfängst was an Deiner Konfiguration zu Verändern... :-) Ebenfalls empfehlenswert, ManSeitenLektüre: man lsvg man lslv man reducevg man migratepv ...etc... Diese Seite hier könnte auch gut sein: http://www.gruftie.net/ibm/aix_ps_pdf/ Ich würde Dir insbesondere die LVM Sektion dieser Seite ans Herz legen. Bye. PS: <CRAZY RANT> IBMs pSeries & AIX haben eine schwarze Sonne in meinem Leben aufgehen lassen... Ich werde niemals den Augenblick vergessen als ich meine erste p670 gesehen habe... Ihr Abgasstrahl erfasste mich und nahm mir den Atem... Als ich mich in ihrer goldenen Zierleiste spiegelte begriff ich was es heisst zu leben... </CRAZY RANT> http://www-132.ibm.com/content/home/store_IBMPublicUSA/en_US/eServer/pSeries/mid_range/pSeries_midrange.html
  19. Hallo, dir wird das Kommando "reducevg" weiterhelfen... Zum Bleistift: "reducevg rootvg deinehdisk" ACHTUNG: Mit diesem u.ä. Kommandos kannst Du einiges kaputt machen, pass lieber auf !!! Du wirst warscheinlich eine hdisk0 und eine hdisk1 haben. Du solltest aber vorher mit "lsvg -p rootvg" überprüfen ob auf der hdisk die Du aus der VolumeGroup nehmen willst noch PPs (PhysicalPartitions) allokiert sind. BeiSpiel: " [@meiner02]/> lsvg -p rootvg rootvg: PV_NAME PV STATE TOTAL PPs FREE PPs FREE DISTRIBUTION hdisk0 active 542 253 51..00..00..93..10 9 hdisk1 active 542 261 59..00..00..93..10 9 [@meiner02]/> " In diesem BeiSpiel sind auf beiden hdisks noch PPs allokiert :=> TotalPPs ungleich FreePPs. Sollten noch PPs allokiert sein so kannst Du diese mit "migratepv hdiskdieraussoll" hdiskdiedrinbleiben" auf die ander Platte in der VG verschieben. Sollte deine VolumeGroup gespiegelt sein dann wird es wahrscheinlich ein bisserl komplizierter. In diesem Fall bitte noch mal posten. Bye.
  20. SystemError

    Prozessorabfrage

    Hmmm, lscfg und smitty solltest Du auch als sterblicher Benutzer ausführen können. Könnte aber evtl sein dass lscfg nicht in Deiner Pfadvariable $PATH steht.
  21. SystemError

    Prozessorabfrage

    Hallo, probiers doch mal auf den AIX Kisten mit 'lscfg', evtl noch mit einem ein -vp oder so... Könnte funktionieren. Oder du bemühst good ol' smitty in der Sektion devices. Entweder nur mit 'smitty' oder den Direktaufruf 'smitty devices' Ein Proc-DateiSystem hat erst AIX 5.1 und auch da habe ich so das Gefühl, dass man nicht einfach einen cat auf cpuinfo machen kann, weil es glaube ich gar kein cpuinfo gibt. Auch ich habe gerade keine AIX Maschine zur Hand (daheim kein Wunder) und kann 's also nicht wirklich nachsehen. Bye, SystemErrror PS: AIX = AInt UniX oder auch "It aix" (Sprich: it aches) *g* PPS: Bin eigentlich ein großer Fan von AIX.... Am Montag bekommen wir endlich unsere erste Regatta.... *lechZ* http://www-132.ibm.com/content/home/store_IBMPublicUSA/en_US/eServer/pSeries/high_end/pSeries_highend.html
  22. SystemError

    Solaris & Ports

    Hallo, ich denke es wäre zunächst gut zu wissen welcher Prozess hinter diesem Port hängt. Das Linux "netstat" kennt eine Option "-p", die den Prozess hinter einem Port anzeigt. Ich habe jetzte leider keine Solaris Kiste daheim, also kann ich es dort nicht ausprobieren... ;-) Glaube aber eher nicht dass es auf Solaris funktionieren wird. Dann gibt es da noch ein Kommando "lsof" mit dem dem mann sich gerade geöffnete Dateien anzeigen lassen kann. Wenn es das nicht auf deiner Solaris-Kiste gibt, so ist es aber in jedem Fall möglich dort auf die schnelle zu Compilieren. (Wenn Du einen Compiler auf der Maschine hast...) Bye, SystemError PS: Habe Die mal die Ausgabe von "lsof" auf meiner FreeBSD-Workstation angehängt. Bei "NAME" steht die Port Nummer, bei "PID" die ProzessID. PPS: Ach ja wenn Du erst mal den Prozess hast kannst Du Ihn entweder abschiessen oder die entsprechende Anwendung umkonfigurieren... bash-2.05a# lsof -i4 -P COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE/OFF NODE NAME syslogd 73 root 5u IPv4 0xccd9ae00 0t0 UDP *:514 sshd 92 root 4u IPv4 0xcce58e80 0t0 TCP *:22(LISTEN) XFree86 147 root 1u IPv4 0xcce58c60 0t0 TCP *:6000(LISTEN)

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