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In der Datei "/etc/ssh/sshd_config" kannst Du einstellten ob Dein OpenSSHServer die Protokollversion 1, 2 oder 1 und 2 akzeptiert. Meiner akzeptiert beispielsweise nur Protokollversion 2: Protocol 2 Trotzdem finde ich es merkwürdig dass ein halbwegs aktueller OpenSSHD aus irgendwelchen Gründen nur SSH Version 1 akzeptieren sollte. hmmmm... Du wirst das kaum bewusst konfiguriert haben, oder? Bye SystemError
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systemabsturz - wer kann mir was zu dieser Fehlermeldung sagen?
SystemError antwortete auf siryasokuhl's Thema in Linux
Heya, also 824 von 12288 geöffneten Dateien hört sich ja "eigentlich" harmlos an. 2 Gedanken dazu: 1.) Da scheinen jede Menge Cronjobs minütlich zu laufen... Was fassen denn die Cronjobs so an Dateien an? Du schreibst, dass dein System schon längere Zeit einwandfrei laufen würde; evtl. bearbeiten die Cronjobs ja mittlerweile erheblich mehr Dateien als zu Anfangszeiten. Könnte mir Vorstellen dass es da zu kurzzeitigen Lastspitzen kommen könnte. Aber das ist reichlich spekulativ. Geb 's ja zu! 2.) Was ich in solchen Fällen des öfteren tue: Einen "Erbsenzähler" basteln. Ein simples ShellSkript, das die Anzahl der geöffneten Dateien in eine Datei mitschreibt. Das ganze dann so im 5 bis Sekundenbereich wiederholen und natürlich mit entsprechenden Zeitstempeln versehen. Spätestens beim nächsten Absturz wäre es dann interessant zu sehen ob die Anzahl der geöffneten Dateien sprunghaft ansteigt. Bye SystemError -
systemabsturz - wer kann mir was zu dieser Fehlermeldung sagen?
SystemError antwortete auf siryasokuhl's Thema in Linux
Ach der Server? Ja, klar! Der Server eben! Nein mal im Ernst: Ich würde darauf tippen dass Deine Maschine an Begrenzungen wie die Maximalzahl der offenen Filedeskriptoren oder ähnliches stösst. Für eine weitere Diagnose und Diskussion der ganzen Sache wäre es aber wirklich nützlich zu wissen welches BetriebsSystem du verwendest. Nur so ein Gedanke. Sollte es sich um FreeBSD handeln so hilft Dir vielleicht das hier weiter: http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&threadm=20030725221154.GA4398%40users.munk.nu.lucky.freebsd.questions&rnum=4&prev=/groups%3Fq%3D%2522kernel:%2Bfile:%2Btable%2Bis%2Bfull%2522%26hl%3Dde%26lr%3D%26scoring%3Dd%26selm%3D20030725221154.GA4398%2540users.munk.nu.lucky.freebsd.questions%26rnum%3D4 Bye SystemError -
Heya berti79, anbei meine Gedanken zu den Themen: SAN Anbindung Redundante Verkabelung der Server über jeweils 2 unterschiedliche FibreChannelSwitches ist wirklich schick. Das Betriebssystem muss dann natürlich ggf. MultiPathIO unterstützen. Es gibt MultiPathIOTreiber die einfach nur eine Art StandbyLösung leifern; andere Treiber (so z.b. die vpath (aka SDD) Treiber von IBM) machen dann LoadBalancing über die verschiedenen "Pfade" zu den LUNs in der SAN. SAN Platteneinheiten Bestimmte (hochpreisige) SAN Platteneinheiten lassen so konfigurieren dass sie ihre LUNs auf andere Platteneinheiten des selben Typs spiegeln. Ein Beispiel für ein derartiges Verfahren wäre zum Beispiel die PPRC (Peer2PeerRemoteCopy) von IBM für die IBM Sharks und ähnliche HighEnd SAN Komponenten. Hier geht es zum IBM EnterpriseStorageServer aka Shark: http://www-1.ibm.com/servers/storage/disk/ess/index.html Hier gibts ein bisserl wass zu PPRC: http://www-1.ibm.com/servers/storage/disk/ess/ess800/enhancements.html Sorry. Finde gerade keinen besseren Link. Zu beachten wäre das PPRC afaik ein kostenpflichtiges AddOn zur ESS 800 und ähnlichen Produkten ist. Eine kostengünstigere (naja) Alternative um Platteneinheitenübergreifend zu spiegeln wäre einfach den SoftwareRAIDTreiber des jeweiligen Betriebssystemes zu benutzen um ein Filesystem auf 2 Platteneinheiten zu spiegeln. Das wird sicherlich nicht von jedem Betriebssystem unterstützt... Ich weiss aber dass dieses Verfahren mit AIX 5.xyz und der ESS eine von IBM supportete Lösungsmöglichkeit darstellt. DateiSysteme Moderne journaling Dateisysteme "sollten" eigentlich relativ robust sein. Trotzdem: Es gibt imho an dieser Stelle keine endgültige Garantie dass die Dateisysteme stets unbeschädigt bleiben. Alle gängigen FailOverClusterLösungen erwarten dass die Dateisysteme beim Failover von einem auf den anderen Knoten immer noch zur Verfügung stehen. In seltenen (ungünstigen) Fällen kann es aber beim Failover zu einem Filesystemcheck kommen der dann natürlich entsprechend Zeit frisst... Eine Alternative wären spezielle ClusterFilesystem wie z.B. GFS. Mit diesen Dateisystemen ist es die Möglichkeit dass mehrere Knoten ein und das selbe Dateisystem im lesenden Zugriff haben. RAID Klar. Sowohl auf den internen Platten Deiner ServerSysteme als auch in der SAN. Produktempfehlungen Hast Du da überhaupt Bedarf an konkreten Empfehlungen? Wenn ja: einfach melden! Yup. Die LUNs in der SAN sehen für das eigentich aus wie Platten; die kannst Du dann entweder mit einem Dateisystem versehen oder z.B. für ein Datenbanksystem auch direkt als RAWDevice ansprechen. Bye SystemError PS: Nein ich will keine IBM Werbung machen! Wollte nur ein paar Beispiele einwerfen.
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Genau genommen geht das auf RedHat Büchsen so: [root@myboxen root]# /etc/init.d/mysqld {start|stop|status|reload|condrestart|restart} Bye SystemError
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Also ich nehme mal an Du willst ausgehenden SSH Verkehr über einen HTTPS Proxy tunneln. Da dürfte CorkSrew Dein Freund sein: http://www.agroman.net/corkscrew/ Ist allerdings in Perl geschrieben nicht in PHP. Macht es afaik aber nötig dass Dein SSHD auf Port 443 zu erreichen ist; evtl. eben über PortForwarding. Bye SystemError
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Hallo, was das "mii-tool" angeht: Yup das ist ist Kartenabhängig. Funktioniert bei mir mit allen Karten mit einer Ausnahme: Dem Netzwerkkartending meiner XBox @cargo: Also wenn Dir nach was graphischem sein sollte, so kann ich "gkrellm " (dat ding heisst wirklich so) empfehlen. Dieses Tool bietet u.a. die Möglichkeit sich die aktuelle Netzwerkauslastung anzeigen zu lassen. Bye SystemError
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Eine DB2 UDB Datenbankinstanz geht immer auch Hand in Hand mit einem entsprechendem Benutzer im Betriebssystem. Stelle Dir eine Instanz am besten als Ding vor das mehrere // oder eine Datenbank im Netz zur Verfügung stellt und verwaltet.... Den Instanzenbenutzer solltest Du nur zur DB Administration verwenden; keinesfalls um Applikationsdaten zu verwalten. Dafür solltest Du einen oder mehrere dedizierte Benutzer anlegen. Kleines Beispiel: Der Server sei "myhost". Die DB2 UDB Instanz sei "MYINST" mit dem zugehörigen UnixBenutzer "myinst" mit dem HomeVerzeichnis/usr/local/udb/myinst . Deine Datenbank sei "MYDB". [myinst@myhost myinst]$ db2 list db directory System Database Directory Number of entries in the directory = 1 Database 1 entry: Database alias = MYDB Database name = MYDB Local database directory = /usr/local/udb/myinst/MYDB Database release level = a.00 Comment = Directory entry type = Indirect Catalog database partition number = 0 Alternate server hostname = Alternate server port number = [myinst@myhost myinst]$ db2 connect to MYDB Database Connection Information Database server = DB2/LINUX 8.2.0 SQL authorization ID = MYINST Local database alias = MYDB [myinst@myhost myinst] db2 list tables for all ... ... ... Die Ausgabe von dem "list tables" Befehl habe ich abgeschnitten; das wird zuviel. Im wesentlichen habe ich alle DBs innerhalb der Instanz listen lassen ud mich dann mit dem Instanzenbenutzer auf die einzige vorhandene DB verbunden. Du brauchst also keine spezielle Software um Dich auf die DB zu verbinden; das geht (selbstverständlich) auch auf der Shell. Bei Fragen einfach melden! Bye SystemError
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Moin SNOWMAN, konzentrieren wir uns auf die Fehlermeldungen: Kannst Du denn Deine DatenbankInstanz (solltest Du eine angelegt haben) wie oben von mir beschrieben starten? Eine Instanz kannst Du übrigens jederzeit manuell mit folgendem Kommando anlegen: /opt/IBM/db2/V8.1/instance/db2icrt Mit "--help" bekommst Du eine Usage zu diesem Kommando angezeigt. Der "DB2 Administration Server" ist meiner Meinung nach ziemlich überflüssig und wird auch nicht benötigt um DB2 Datenbanken zu verwalten. Ich würde Dir jetzt folgende Schritte empfehlen: 1.) Instanz anlegen 2.) Instanz starten 3.) Datenbank anlegen Sollten dabei Fehler auftreten so meld' Dich einfach noch mal. Bye SystemError
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Tu es nicht! Die IBM DB2 UDB ist wirklich ein Klasse RDBMS; Du musst Dich einfach nur auf den IBM WayOfLife einlassen; das ist alles. Das Erfordet eben ein bisschen Ausdauer und Hartnäckigkeit. Hier geht es zur EinstiegsSeite für DB2 UDB @LINUX: http://www-306.ibm.com/software/data/db2/linux/ Ebenfalls verdammt wichtig, die offiziele Zertifizierungsmatrix: http://www-306.ibm.com/software/data/db2/linux/validate/ Komm besser gar nicht erst auf den Gedanken eine nicht zertifizierte Plattform // Konfiguration zu verwenden. Vorweg noch der Tipp am besten SOFORT das aktuelle FixPack zu installieren. Bitte die Installationsanweisung lesen. Sooner is better than later! Hier geht es zum FixPack 8: http://www-306.ibm.com/software/data/db2/udb/support/downloadv8.html Du kennst die legendären IBM RedBooks? DIE Quelle für IBM Doku für einfach ALLES! http://www.redbooks.ibm.com/ Da solltest Du mal mit etwas Geduld und in Ruhe stöbern; auf die schnelle sind vielleicht folgendes RedBook was für Dich: http://publib-b.boulder.ibm.com/abstracts/sg246899.html?Open Wenn Du während der Installation einen Benutzer anlegen hast lassen so hat DB2 UDB für dich eine sogenannte "Datenbankinstanz" angelegt; nicht zu verwechseln mit einer "Datenbank"; das ist im DB2 UDB Sprachgebrauch was anderes. Du startest die Instanz wir folgt: 1.) su - $INSTANZENBENUTZER 2.) db2start Du kannst Dir alle innerhalb einer "Datenbankinstanz" konfigurierten "Datenbanken" als Instanzenbenutzer wie folgt anzeigen lassen: "db2 list db directory" So ich hoffe das hilft Dir ein klein wenig weiter. Don't panic! Wenn Du konkrete Fragen hast dann stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. Dann solltest Du aber Deine DB2 Edition ( ESE oder PDE... was weiss ich...) gleich mit posten. Bye SystemError PS: DB2 UDB @ UNIX rulez.
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Poste bitte mal die Ausgaben von oben stehendem Kommandos. Dann sehen wir weiter. Das sollte uns zeigen was "wirklich" auf Deinen IDE Platten abgeht... ...in der /etc/fstab kann schließlich auch einfach nur Murx drinstehen... Bye SystemError
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Hi Ringo, 2 Dinge: 1.) So weit ich weiss können weder Linux noch Windows von einem RAID 0 booten. Siehe dazu auch den Artikel "Pralle Scheiben" in der ct 03/2005. Da wird zwar eine Möglichkeit erwähnt (BIOS RAID) das dann doch hinzubekommen; habe ich aber keine Erfahrungswerte zu. Halte RAID 0 ganz persönlich auch für eine ganz böse Sache. Nur meine Meinung dazu. 2.) Es wäre an dieser Stelle wichtig zu wissen ob beim starten der Installation wirklich die RAID Arrays erkannt werden, oder ob Linux die einzelnen Platten erkennt. *aua* So gings mir nämlich mit dem FedoraCore 2 und einem SATA RAID Controller. Welche Platten zeigt Dir denn der DiskDruid bei der Installation an? By the way: Was für einen RAID Controller verwendest du? Bye SystemError
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Hallo, hwclock --hctosys sollte die Uhrzeit aus dem BIOS holen. Keine Ahnung; vielleicht kannst Du das in irgendein Script packen. Bye SystemError
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Hallo, denke shell- und terminalorientiert. D.h. versuche Deine Problemlösungen auf der Shell // im Terminal abzubilden, anstatt Dich erst lange mit irgendwelchen schicken graphischen Assistenten abzugeben bzw. abzuplagen. Im Zweifelsfall bist Du mit einem ShellKommando auf einem Linux // Unix System nämich einfach schneller. Bye SystemError
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Ähhmmm, er schrieb aber: Also bin jetzt mal davon ausgegangen das immer noch vfat drinsteht. Bye SystemError
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Vorsicht die Erste: Anmelden && Abmelden bringt da gar nichts. Probiers mal mit "mount /windows/D" als root auf der Shell. Vorsicht die Zweite: Mit einer fehlerhaften /etc/fstab/ kann es sein dass Dein System beim Booten hängenbleibt... Bye SystemError
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@cane: Hmmm, naja so genau kann ich das aus zips Post nicht erkennen. Und bis dahin glaube ich was ich auch sehen kann. @zip: Solltest Du bereits einen entsprechenden Eintrag in der /etc/fstab haben; so wäre auch dieser nützlich. Siehe canes Post zum Thema FSTyp. Bye SystemError
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@cane: 1.) Überprüfen was auf seinem System wo gemounted ist. 2.) Überprüfen welche Partitionen auf seinen IDE-Geräten vorhanden sind. Bye SystemError
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Hallo zip, öhhhhm... Du hast die formatierte Platte // Partition aber eingehängt, ja? Welche Linux Distribution verwendest Du? Poste doch bitte mal die Ausgaben von: 1.) "df -h" bei eingehängter FAT Platte // Partition 2.) "fdisk -l /dev/hda", "fdisk -l /dev/hdb", "fdisk -l /dev/hdc" und "fdisk -l /dev/hdd" Dann sehen wir mal weiter... Bye SystemError
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Nicht Dein Ernst, oder? Der Typ sollte sich entweder an VI und SSH gewöhnen, oder sich einen Job suchen, der nicht das verwalten von UnixSystemen von ihm verlangt. Und das hat jetzt nix mit "Unix ist aber besser als Windows" zu tun. Nein, ich finde nur wenn schon man ein BetriebsSystem professionell verwaltet, dann sollte man sich bitte schön aber auch auf den "way of life" des jeweiligen Systems einlassen. Ein derartiges Maß an Flexibilität erwarte ich insbesondere von einem Dipl. Inf. ... @cane: full ack. Bye SystemError
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*eeeeks* Nein! Das Wort "File" übersetzt sich Astrein mit "Datei": http://dict.leo.org/?lp=ende〈=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed&relink=on§Hdr=on&spellToler=std&search=file Und eine Datei läuft nicht zu oder "hat keinen Speicherplatz" mehr. Meinst Du vielleicht ein "FileSystem" bzw ein "DateiSystem"? Die Dinger können natürlich zulaufen. Ein Beispiel unter Windows wäre wohl "C:", eins unter Unix "/usr". Was die Sache mit der Partition angeht: Eigentlich ist eine Partition nur das Gerät auf dem Du (z.B.) ein DateiSystem anlegst. Was auch immer Patrol sein mag: Es dürfte wahrscheinlich am geschicktesten sein ein eigenes "DateiSystem" dafür anzulegen. Bye SystemError
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Hmmm, sorry ich stehe gerade ein bisschen auf dem Schlauch: Warum genau willst Du das MySQLDumpLayOut in Deiner Datei haben? DB2 verhält sich eben an der Stelle einfach anders; "export" und "db2look" sind ja auch DB2spezifische IBMTools. Stört Dich nur das fehlende "INSERT INTO"? Bye SystemError
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Aber Hallo! Natürlich. Ich habe z.B. diesen LinuxServer hier unter dem Schreibtischen im RunLevel 3 laufen; in der /etc/init.d/rc.local mache ich dann einen auf: ### We want a VNC server at display 1. su - -c "/usr/bin/vncserver -kill :1" syserror sleep 1 su - -c "/usr/bin/vncserver :1 -geometry 800x600 -name SystemError -depth 8" syserror ### Auf der SystemKonsole gibt es dann halt nur einen Textlogin; der VNCServer ist dann auf Display :1 bzw. Port 5901 zu erreichen. Dabei wäre noch zu beachten dass ich in den VNCServern nur MWM laufen lasse; Gnome oder KDE kommen mir da nicht in die Tüte. Schliesslich will ich das Ding auch noch über meine DSL Leitung irgendwie bedienen können. Eurem GUILiebhaber würde ich dringenst empfehlen sich an SSHSessions && vi zu gewöhnen. Andernfalls wird er sich immer und immer wieder mit Nebenkriegsschauplätzen wie diesem hier rumschlagen müssen! Bye SystemError
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VNC? Du kannst doch den Server ohne X auf der Konsole (RunLevel 3?) ) laufen lassen und trotzdem ggf. für euren GUIverliebten Admin einen VNCServer starten? Deine SSH Einstellung lobe ich mir! Und "wat willze" machen? Einen vernünftigen UnixAdmin einstellen bzw. der vorhandenen Person vernünftige UnixSkills "aneignen"? Nein mal im Ernst: Typisches Problem das durch einen Schuss von hinten ins Knie entsteht. *narf* Bye SystemError
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Wie kann ich die Ursachen für den Absturz herausfinden?
SystemError antwortete auf cargo's Thema in Linux
Was mir ganz spontan zum Thema RedHat 9.0 einfällt: Du hast alle Errata von RedHat und dem FedoraLegacyProjekt (http://fedoralegacy.org/) für 9.0 installiert? Wenn nein dann dringenst nachinstallieren. up2date and yum are your friends. Bei keinerlei Meldungen im LogFile könnte u.U. ein HardwareProblem für den Absturz verantwortlich sein; auch wenn das jetzt mehr als nur ein bisschen in die Glaskugel geschaut ist. Schlaubis Vorschlag mit dem RemoteSyslog ist auf alle Fälle ein guter Gedanke. Ob 's was bringt wird sich zeigen müssen... Evtl. bringt Dich ja dieses Dokument zum Thema Remote SysLog weiter: http://www.linuxhomenetworking.com/linux-hn/logging.htm#_Toc92808456 Ansonsten einfach nach "remote syslog linux howto" oder so googeln. Richtig nobel wäre natürlich ein NetDumpServer: Unter Verwendung von NetDump kannst du, sollte Dein LinuxKernel crashen, einen SystemDump auf ein entsprechend konfiguriertes entferntes System zur späteren Analyse wegschreiben. Gibt es afaik auch (schon) für RedHat 9.0. Ganz guter Einstiegspunkt für NetDump: http://www.wlug.org/files/netdump_crash.pdf Bye SystemError