Meine graue Theorie dazu :
Ein Dienst läuft auf dem Server, welcher beim Login eines Users, automatisch per psexec remote mit Adminrechten die notwendigen Key-Rechte setzt,
das Login-Skript des Users hat zu dem Zeitpunkt einen Pausebefehl drin (10 Sekunden,kann man aber prima mit einem if EXist koppeln, um die Pause wirklich nur zu machen, wenn die Aktion noch nicht ausgeführt wurde)
Die 10 Sekunden sind rum,
das Login-Skript wird weiter abgearbeitet, die Regkeys werden mit den Rechten des Users aus dem Loginskript eingespielt.
Der Dienst nimmt dem User nach, sagen wir 30 Sekunden, die Rechte wieder weg, also setzt sie zurück.
Die schwerste Frage so dem Thema (der Rest ist try&error) :
Woher weiss der Dienst, wann ein Client das Loginskript aufruft ?
Z.b. : Durch das Loginskript selbst, da dieses eine Datei in einem bestimmten Verzeichnis mit dem NETBIOS Namen des Computers ablegt, der brave Dienst (kann eine simple Endlosschleife sein), scannt das Verzeichnis alle 5 Sekunden auf Dateien, findet es eine, wird auf diesen Dateinamen=NETBOSNamen unsere psexec Geschichte ausgeführt.
Nachteil, mangelnde Sicherheit, jeder User kann in dieses Verzeichnis alles reinschrieben (muss er ja, das Skript muss es ja auch können).
Also Kopplung über ein "Reverse Lookup" auf den NETBIOS Namen, inklusive Prüfung ob eine aktuelle Session zwischen Client und Server herrscht (über nbtstat oder netstat).
Soviel meine graue Theorie dazu.
Ich mag solche Kopfnüsse, es halt nicht ganz einfach, man lernt aber sicher ne Menge dabei.
Habe so mal einen eigenen automatischen VNC-Installer/Viewer erstellt.
(Ich weiss, gibts schon, kostet nix, und ist auch viel besser als meine Idee, aber war trotzdem nett und lehrreich)
Gruß
Terran