Terran Marine

Direkt nicht, aber die neue Seite kann ja. bsp. per Javascript eine automatische Umleitung machen. Gruß Terran

Noch besser gefällt mir : lsof | grep Dateiname, dann siehts du genau welche Prozesse auf die Dateien zugreifen. Gruß Terran

Du meinst Redhat 9.0 oder ? (Oder ich habe eine paar Release-Versionen verpasst) Gruß Terran

Stimmen die Berechtigungen in /etc/hosts.allow bzw. /etc/hosts.deny ? Und immer mal wieder ins log schauen, bzw. danach suchen

Mann, bin ich blind. rsh läuft über den service shell (siehe dein Posting weiter oben) und damit über Port 514, der Dienst läuft also. Gruß Terran

Alle Logs liegen standardmässig in /var/log, wo genau sich xinetd bzw. rsh ablegt, weiss ich nicht. Schau mal in /var/log/messages, dort wird relativ viel gelogt.

http://www.gnu.org/software/parted/parted.html Gruß Terran

Was sagt denn das Log ? Gibt es das File /usr/sbin/in.rshd wirklich ? Auf welchen Port "lauscht" rsh denn standardmässig ?

Zu inetd.conf Zeiten war noch alles in einer Datei gelöst, xinetd spaltet dies in einzelne Dateien auf, was der Übersicht auch sehr gut tut. Gruß Terran

setz das mal auf no

Mal in /etc/init.d/ nachgesehen, ob dort ein Start-Stop Skript liegt ? kannst du dann per chkconfig dauerhaft starten lassen. Alternativ über /etc/inetd bzw. /etc/xinetd Gruß Terran

~~~moved to Security~~~

Das hat dann aber nichtsmehr mit "Zeilenweise löschen" zutun und wird sich mit grep, afaik nicht realisieren lassen. Gruß Terran

Das Dateisystem unter Linux ist auch immernoch ext2/ext3 und nicht zufällig reiserfs oder so ? (ist für mich jetzt das naheliegendste) Gruß Terran

Hallo, ich stimme mit Nic mit allen Punkten überein, allerdings muss ich dazusagen, das ich ein Server-Produktivsystem standardmässig immer ohne X installiere, da man jedes unnötige Paket und jeden unnötigen Dienst auf Servermaschinen vermeiden sollte. (Ausgenommen, es wird zwingend X benötigt, sollte auf Servern aber eher die Ausnahme sein) Unabhängig davon, mache ich meine Screenshots auch niemals auf Produktivsystemen, sondern setze in meiner Testumgebung, den Server nochmals auf, und dokumentiere anhand dessen. (Dort auch mal mit X) Gruß Terran

Hallo, mit grep geht das auch : grep -iv Pattern Datei >Neue_Datei Allerdings nicht innerhalb der selben Datei, d.h. du musst eine neue Datei anlegen lassen, und damit ggf. die alte überschreiben. Gruß Terran

dito

Hallo, die einzelnen postfix Prozesse musst du in der master.cf chrooten, du kannst allerdings einige Module nicht chrooten. Gruß Terran

Mhhh, verleicht AFS ? http://www.openafs.org/ Kenne ich mich aber nicht groß mit aus, hatte nur im Red Hat Magazin drüber gelesen. Gruß Terran

Welche Version von Pc-Anywhere hast du denn ?

Terran sucht noch Mitfahrer ! (Auf D_Z ist kein Verlass )

Vergiss beim Telnet bitte nicht die Angabe der PC-Anywhere Portnummer ! Telnet Hostname Portname , also bzw. telnet mein.pc.anywhere.server.de 6881 Zum Portscannen empfiehlt sich das Unix-Kommandozeilentool nmap.

Thema abschliessen ? Thread closen ? Brauchst du nichts mehr machen, unseren Themen bleiben immer offen, vielleicht haben andere User noch fragen dazu. (Es sei denn, Mods oder Admins schliessen einen Thema)

Port 23 ist telnet, die Ports für PC-Anywhere und eine hoffentlich ausreichende Erklärung findest du hier : http://service1.symantec.com/SUPPORT/pca.nsf/pfdocs/1998122810210812 Gruß Terran

Ich meinte nicht, ob du schonmal versucht hast, auf einen Telnet Server zu connecten. Meine Intension : Mit Telnet lassen sich beliebige TCP-Verbindungen aufbauen und damit die Erreichbarkeit überprüfen. Du kannst so von deinen Client aus, per telnet Servername Portname prüfen, ob der Port überhaupt erreichbar ist. Gruß Terran