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IvIIk

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  1. So hab ich das auch empfunden! Alles gut 😊
  2. Dadurch, dass eure Security so viel untersagt, könnte da nicht ein Thema Sinn machen, wo du etwas evaluierst? Vielleicht als Analyse eines Monitoringtools in einer Testumgebung? Zabbix oder Checkmk fallen mir da ein. und bevor ich wieder gesteinigt werde: Das soll eine Idee sein, die vielleicht eine Grundlage für ein ausführliches Projektthema sein kann. Das gab es ja in der Vergangenheit öfter. So etwas wie hier (als Orientierung):
  3. Meine Argumentation war ja auch nicht als Rechtfertigung für sein Update-Projekt gedacht. Ich drücke es mal anders aus: Dein Thema braucht Projektcharakter! Wenn du dein Auto in die Werkstatt bringst, um die Bremsen zu wechseln oder das Öl zu wechseln, dann ist das kein Projekt für eine Fachkraft. Der geht die Arbeitsschritte im Kopf durch und muss nichts planen. Vielleicht ist das bei einer ungelernten Person, die das als erstes macht, anders. Nicht aber für eine Fachkraft. Da sagt jemand in der Werkstatt „Hans. Mach mal bitte den Ölwechsel“. Und Hans macht das, weil er das jede Woche mehrmals macht. Ein simpler Arbeitsauftrag. Kann jede nach einer kurzen Einarbeitungszeit. Wenn du aber mit deinem Auto ein Problem hast, beispielsweise mehr transportieren willst, dann sieht das anders aus. Vielleicht kann man aus deinem Auto einen Pickup machen. Das erfordert Planung, Dokumentation, usw.. Zeitlich dauert es viel länger. Da kann man nicht einfach mal sagen „Hans. Mach mal aus dem Auto einen Pickup“. Das sind ganz andere Entscheidungen, als bei einem Ölwechsel. Jetzt geh nochmal auf dein Update-Projekt zurück. Übertrage das. Wie hoch ist der Aufwand? Hat es einen Projektcharakter? Ein Update der Windows Version ist nichts, wofür eine gelernte Fachkraft ein Projekt benötigt. Schon gar keine 40 Stunden. Kein Fachinformatiker sollte eine Arbeitswoche für so lange brauchen. Überlege also, was genau würde denn eine Woche brauchen? Wo kannst DU eigene Entscheidungen und Lösungskonzepte bieten? Welche Projekte gab es in deiner Ausbildungszeit bisher, die länger gedauert haben, als das Updaten eines Servers?
  4. Ich glaube dein Berufsschullehrer meint mit Entscheidung etwas anderes. Du sprichst von einem App-Server? Gut.. Warum braucht der dieses Update? Was hat zu der Entscheidung geführt, ihn zu updaten? Einfach so, weil die 2022 besser ist, als die 2016? Das reicht wahrscheinlich nicht. Wenn es Software XY gibt, die aber deutlich besser auf einem anderen OS läuft, dann könnte das ausbaufähig sein. Die Software XY kann in der neuen Version gewisse Funktionen besser bzw. hat ganz neue Funktionen. Für die Umsetzung dieser Funktionen braucht es aber ein moderneres OS. Es gibt mehrere zur Auswahl. Du setzt dich mit den Vor- und Nachteilen auseinander und triffst auf dieser Basis eine Entscheidung. Es soll OS Fensterbruch werden, weil u. A. da auch aktiver Support garantiert wird, was OS Seerobbe nicht liefert. OH. OS Fensterbruch haben wir schon in der Schrottversion 2005. Ein Update ist möglich. Oder doch eine Neuinstallation? Was sind die Vor- und Nachteile davon? Auf welcher Basis entscheidest du?
  5. Ah, da liegt das Missverständnis. Es war natürlich NICHT ein Server aus meinem privaten Lab. Es war ein Altserver des Kunden den ich aus seinem Bestand auswählen dürfte (deshalb auch „mein“ Server). Da wurde dann auch unnötige Hardware ausgebaut und benötigte eingebaut (Festplatten, etc.). Dazu gab es Bilder im Projekt. Dieser Aspekt wurde im Projekt auch so beschrieben ( mit dem Hinweis auf die Umwelt, Vermeidung Elektroschrott etc.). Ein Abnahmeprotokoll war nicht erforderlich. War ja die Hardware des Kunden. Vielleicht hätte ich mich da besser ausdrücken müssen. aber jetzt kommen wir unseren 40 Stunden langsam näher, denke ich. ich will hier nicht den Eindruck erwecken, sich da irgendwie durchzumogeln oder so. Findet ein Thema, welches euch gefällt, wofür ihr brennt und dann haltet es in der Ausführung simpel und professionell. So sollte auch das Thema gewählt sein. Es macht es deutlich leichter und war übrigens einer der Ratschläge, den ich von einem Prüfer im Vorfeld bekommen habe. Das war nicht meine Absicht, aber ich verstehe den Punkt. Finde ich wichtig und richtig. Behaltet das bitte bei. Ihr macht sehr gute Arbeit.
  6. So war das nicht gemeint. Der Begriff PoC trifft wohl am besten darauf zu. Da gehe ich mit. Ich hab aber ein Problem mit dem Begriff „Fakelösung“. Wie kann die Lösung ein Fake sein? Ich glaube da wurde ich gerade missverstanden. Es soll natürlich ein reales Projekt zu einem bestehenden Problem geben. In der Zeit von meiner Ausbildung haben viele Berufsschulkollegen ihr Projekt als Test für einen Kunden genau so machen müssen und abgeschlossen. Deshalb habe ich ja auch vorher geschrieben: Bekommst du als Azubi kein produktives Projekt, dann organisier dir eins. PoC, Test für eine spätere produktive Umsetzung, usw.. Sprich das mit deinem AG ab und mach es ihm schmackhaft. Oft gibt es Kunden die für so etwas Bedarf haben. Stell dir vor, dein Projekt wird erfolgreich vom Kunden angenommen und daraus ergibt sich dann ein großer Auftrag für deinen AG. Wo das nun Betrug darstellen soll, will ich bitte erklärt haben. Ich glaube ich habe mich da falsch ausgedrückt. Damals bei der Übergabe „meines“ Servers an den Kunden wurden natürlich die Funktionen usw. erörtert. Der Kunde war begeistert. Ob er das später, nach meiner Azubizeit auf andere Beteiche erweitert hat, weiß ich natürlich nicht und war auch nicht Gegenstand des Projekts. Die IHK hatte weder im Antrag, noch während des Fachgespräches ein Problem damit. Daher verstehe ich das Wort „Betrug“ in diesem Zusammenhang nicht. Ich beziehe mich auf das Fachgespräch. Nicht auf den Durchführungszeitraum. Bis heute ist mir kein Besuch der IHK im Rahmen eines Projekts bei irgendjemanden bekannt (was nicht bedeuten soll, dass es sowas nicht gibt). Wird da nur der Stand des Projekts kontrolliert und werden da schon Fragen gestellt? Fließt das schon in eine Note ein? Geschieht das erst auf Wunsch des Azubis, wenn beispielsweise der Betrieb eine Arbeit am Projekt erschwert? Das soll auch genau so klingen. Auf die leichte Schulter soll es nicht genommen werden. Aber wenn hier die Motivation der Angst weichen muss und deshalb gar kein ordentliches Projekt zu Stande kommt, dann ist das sicher nicht im Interesse der IHK. Wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte. Wenn da schon in der Ausbildung die Angst vor dem Projektantrag oder dem Fachgespräch im Vordergrund steht, anstelle der Motivation für den geilsten Bereich der Welt, dann bekommen wir ein Problem. Aber nochmal: Nicht auf die leichte Schulter nehmen. Motivation und Professionalität müssen aber immer im Vordergrund stehen. Ich glaube langsam betreiben wir zu viel Mikromanagement. Wenn ich motiviert ein Thema habe, was ich mit Leidenschaft umgesetzt habe, dann werden mich auch nicht Fragen zu AD, Azure usw. aus der Fassung bringen. Was war nochmal die Ausgangsfrage? Ah genau: Bisher ist die Anzahl der Vorschläge noch recht dünn. Ich werde heute Abend noch was zur Themenfindung schreiben. Mich würde hier aber interessieren, was deine Berufsschule dazu sagt? Gibt es da nicht einen Ansprechpartner? An meiner Schule konnte ich mir damals Ratschläge holen. Du bist garantiert nicht die erste Person (und auch die letzte), die in so einer Situation ist. Wenn also noch nicht passiert, dann eine Mail an deine Klassenleitung, ob die dir Hilfe bei der Themenfindung geben können. Vielleicht gibt es auch jemanden von deinen Mitschülern, der da nochmal Input geben kann.
  7. IvIIk

    Opfer von Phishing

    Das muss dir nicht peinlich sein. Es kann jedem passieren. Ich finde es gut, dass du deine Erfahrung hier teilst! Du meinst, ob dein Iphone von einem Virus betroffen ist? Mir fällt nach deiner Schilderung kein Szenario ein, wo das sehr wahrscheinlich ist. Nicht ein Virus hat deine Kreditkartendaten abgefangen. Sondern du hast sie ja "freiwillig" eingegeben und die kriminelle Person hat versucht dir Geld zu stehlen. Nebenbei noch: Ich hoffe die Bank hat dir angeboten, die Karte zu sperren und eine neue zu beantragen? Deine Daten liegen ja jetzt irgendwo rum, verknüpft mit deinem Namen. Das wird also nicht die letzte Aktion gewesen sein. Gerade bei Ebay oder anderen Verkaufsplattformen tummeln sich Bots, die versuchen so an Daten bzw. an Geld zu kommen. Damit sind die auch recht erfolgreich und aus Scham melden das viele Betroffene gar nicht. Daher gibt es auch keinen Grund, irgendetwas mit brain-exe oder sonstwas zu schreiben. Früher oder später trifft es genau dann diese Leute. Was du prüfen kannst ist aber, ob deine email vielleicht schon mal kompromittiert wurde https://haveibeenpwned.com/ Das hat nicht unbedingt etwas mit deinem ebay-Fall zu tun, aber evtl. schafft das etwas mehr Bewusstsein. Vorsicht ist auch bei Links geboten, die über einen URL-Shortener kommen. Die sollte man generell nicht öffnen, und die werden auch niemals von ebay und co. verschickt. Wenn du dir bei einem Link nicht sicher bist, dann kannst du auch gerne https://www.virustotal.com nutzen. Den Link kopieren und einsetzen. Spuckt er dir hier viele rote Einträge aus, dann war es wahrscheinlich nicht Ebay, sondern jemand will dich verarschen. Oder noch besser. Nie auf die Links in einer Mail von Amazon, ebay und co. klicken. Amazon oder Ebay will plötzlich, dass du deine Zahlungsdaten aktualisierst? Cool. Dann geh direkt auf die Amazon-Seite im Browser deines Vertrauens und logge dich ein. Schreib Denen ob diese Mail wirklich von denen stammt oder aktualisiere einfach dort. Vermeide es, wenn möglich, Links aus Mails einfach so anzuklicken. Ich bekomme beispielsweise nach jeder zweiten Amazonbestellung eine SMS, wo mein bestelltes Paket angeblich beim Zoll hängt und ich bitte Gebühren Zahlen soll. Natürlich nur über den Link in der SMS. Da klickt man natürlich nicht drauf, sondern nutzt, wenn überhaupt, den sicheren Weg über Amazon.
  8. Hi Cruiser, Ja der CCNA kann helfen. Wenn dir die IT bzw. der Netzwerkbereich gefällt (oder ein anderer Bereich), dann bleib in der IT! Es ist der geilste Bereich den es gibt. Er ist ständig im Wandel und entwickelt sich weiter. Dadurch bleibt er spannend und fordernd. Egal ob mit 20 Jahren Erfahrung, oder mit zwei Wochen. Ausruhen geht nicht. Deshalb ist deine geringe praktische Erfahrung auch kein so großer Nachteil, wie du vielleicht denkst. Dein theoretisches Wissen ist ja brandaktuell. Also, wovor hast du Angst? Versuch es von einer anderen Perspektive aus zu sehen: Du hast eine Umschulung hinter dir! Das erfordert viel Mut und ist nicht einfach. Das kann nicht jeder! Du hast also schon bewiesen, dass du (für dich) neue Dinge in kurzer Zeit lernen kannst. Mache dich also nicht kleiner als du bist. Du hast eine Ausbildung und willst praktische Erfahrung sammeln. Den CCNA machst du ja, weil dich der Bereich interessiert. Du opferst deine Freizeit dafür. Sehe dich also als Rohdiamant. Als jemand der hungrig darauf ist, schnell praktische Erfahrungen zu sammeln, weil du nach vielen Jahren gemerkt hast, dass die IT genau der Bereich ist, in dem du die nächsten Jahrzehnte arbeiten willst! Darum suchst du einen Arbeitgeber, mit dem du zusammen wachsen kannst. Ein Arbeitgeber der dir dabei hilft, deine Passion auszuleben. Und genau das muss deine Perspektive sein und genau das musst du dem potenziellen neuen Arbeitgeber vermitteln. Natürlich gibt es offene Stellen, wo ein Admin mit mind. 10 Jahren Berufserfahrung gesucht wird usw.. Die meisten Firmen bekommen ihre Stellen aber überhaupt nicht besetzt. Die sind froh um jemanden, der mitten im Leben steht und ein Ziel hat. Du bist keine 18 Jahre und noch grün hinter den Ohren. Du hast dir deine Entscheidung gründlich überlegt. Du bist selbstbewusst und strahlst das auch aus. Genau das will man im Vorstellungsgespräch von dir (neben deinem technischen Wissen) vermittelt bekommen. Keine praktische Erfahrung? Na und? Einarbeitungszeit braucht auch jemand, mit mehreren Jahren praktischer Erfahrung. Mein Ratschlag ist daher, eine weniger devote Perspektive einzunehmen. Wenn die dich zum Vorstellungsgespräch einladen, dann wissen die ja um deine Umschulung. Die wollen dich ja dann kennen lernen und gucken, ob es passt. Vielleicht hast du ja ein relativ ausgebautes Heimnetzwerk von dem du erzählen kannst. Vielleicht hast du in den letzten Jahren, oder neben deinem Praktikum privat viel gemacht. Vielleicht bist du in deinem Familien- oder Freundeskreis der Netzwerkexperte und hast daher die Umschulung angestrebt, weil DU in diesem Bereich deine Zukunft siehst. Solche Sachen sind wichtig. Für den Arbeitgeber entsteht ja auch kein großes Risiko. Es gibt eine Probezeit usw.. Such dir daher einen Arbeitgeber aus, der respektvoll ist und lass dich im Vorstellungsgespräch nicht unter Wert verkaufen. Ich habe meine Ausbildung zum FISI mit Mitte 30 gemacht. Als ich mich danach beworben habe, hat niemand in den Vorstellungsgesprächen nach der praktischen Erfahrung gefragt. Die wollen nur wissen ob ich es ernst meine, ob ich mich schnell einarbeiten kann usw.. Von zehn Bewerbungen wollten mich neun persönlich kennen lernen. Es war dann eher so, dass die Arbeitgeber mich überzeugen mussten, zu ihnen zu gehen, nicht umgekehrt. Und so musst du (natürlich mich Respekt) in diese Bewerbungsphase gehen. Aktuell ist es halt ein Arbeitnehmermarkt.
  9. Und mir dreht sich der Magen um, wenn ich wieder lesen muss, dass jemand in Ausbildung so alleine gelassen wird. Ich habe in meiner Ausbildung so etwas auch erlebt. Ganz wichtig: Kopf hoch! Mach dir keine Sorgen. Auch nicht um eventuelle Fragen der Prüfer. Für dein Projekt haben so viele Dinge eine deutlich höhere Gewichtung, als eine eventuell falsch beantwortete Frage bei der Präsentation. Viel wichtiger: Kenne dein Projekt! Liebe dein Thema und bringe bei der Präsentation Begeisterung mit. Zeige Professionalität in der Ausarbeitung und dann wird das. Angst ist hier ein schlechter Ratgeber. Was mich an deinem Beitrag gerade getriggert hat, ist das Wort "Virtualisierung". Hast du die Befürchtung, dass dein Projekt nicht nah an der Hardware ist oder es Probleme geben könnte, weil es nicht Produktiv ist? Dann mach dir keine Sorgen. Die Prüfer können genau das nicht prüfen (komischer Satz). Die wissen doch gar nicht, ob dein Thema irgendwie später produktiv genutzt wird. Das interessiert die auch nicht. Die können aber dein Wissen zum dem Thema prüfen und ob die dich auf die Arbeitswelt als FISI loslassen können. Nur das ist wichtig. Ich hatte damals ein ähnliches Problem wie du. Es gab leider kein produktives Thema, welches ich in meinem Umfeld hätte wählen können. Mein Arbeitgeber hatte kein wirkliches Interesse und meine Hauptarbeit bestand zu 70% aus Telefonsupport. Deshalb wählte ich ein Thema, welches ich als eine Art Testprojekt beim Kunden, für eine größere Lösung ausgegeben habe. Natürlich in Absprache mit meinem Arbeitgeber und dem betreffenden Kunde. Der hatte fast nur physische Server und hat sich vor Jahren (aus angeblichen Sicherheitsgründen) gegen Hyper-V und Co. entschieden. Also wurde daraus eine kleine, interne Studie (mit Kosten-Nutzen-Analyse, usw.). Daraus ist dann die Projektarbeit entstanden. In der Projektarbeit wurde darauf hingewiesen, dem Kunden eine Verbesserung anzubieten bzw. einzurichten, die dann als Blaupause für zukünftige Virtualisierungsmaßnahmen dienen sollte. Wichtig dabei. KISS- Prinzip! Keep it Simple! Ein alter Server, ein sinnvolles RAID, Betriebssystem installieren, Hyper-V installieren usw.. Probleme identifizieren und beheben (gibt Pluspunkte). Auf dem Hyper-V dann noch einen simplen Server installieren und fertig. Das reicht schon. Dann Übergabe an den Kunden beschreiben und ein Fazit. Die Prüfer waren begeistert und werden es bei dir auch sein, wenn du ein Thema findest, dass dir taugt, es einen Mehrwert bietet und du auch andere (nötige) Gebiete eines FISI streifst. Simpel und nicht zu sehr ins Detail, denn sonst werden auch Detailfragen kommen. Mir wurden Fragen zum RAID im allgemeinen gestellt. "Warum nicht RAID 5? Was bedeutet RAID? Welche RAIDs gibt es noch?". Darauf kann man sich gut vorbereiten, weil diese Fragen meistens kommen werden. Ob das Ding dann Produktiv geschalten wurde oder nicht, hat niemand gefragt.

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