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Marubas

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  1. Dann hast Du wohl nicht besonders viele Anwendungsentwickler kennengelernt.
  2. Vorab: So richtig vorbildlich ist es wohl nur bei wenigen Anbietern, das Umschulungssystem an sich ist teilweise was zweifelhaft. Aber ich würde in dem Fall am ehesten ein Berufsförderungswerk (BFW) empfehlen. Die haben im Regelfall Vor-Ort-Unterricht und festangestellte Dozenten. Zudem arbeiten sie gemeinnützig, also nicht rein gewinnorientiert. Die Aussage meiner IHK-Prüfer dazu war, dass die Prüfungsteilnehmer vom BFW immer deutlich besser abschneiden.
  3. In der IHK-Prüfungsstatistik ist jeder enthalten, der die Prüfung absolviert hat, also auch Umschüler. Die Träger der Umschulung machen es normalerweise eher so, dass sie die Leute, die absehbar durch die Prüfung fallen würden, vorher selbst ausschließen, damit sie eine möglichst hohe "Besteher-Quote" haben, mit der viele ja auch werben. In meinem Kurs sind etwa 1/3 der Teilnehmer vorher schon rausgeflogen, wobei das oft auch am Verhalten der Teilnehmer selbst lag. Die Leute, die zur Prüfung angetreten sind, haben am Ende alle bestanden, wobei die Quote meines Umschulungsunternehmen da auch deutlich über dem Durchschnitt lag, von anderen Umschülern habe ich da komplett andere Zahlen gehört, die in Richtung 50/50 gingen. Grundsätzlich ist die Prüfung aber absolut zu schaffen, wenn man sich da dran setzt, so eben mal nebenbei wird das nichts. Bei uns hat am Ende auch jeder ein Praktikum gefunden, wobei die Qualität der Praktikumsbetriebe sich schon deutlich unterschieden hat. Wichtig ist sich frühzeitig zu bewerben und den Unternehmen zu vermitteln, dass man wirklich Lust hat und lernwillig ist. In der Umschulung ist es wichtig, dass man die IHK-Prüfungen ernst nimmt. Sehr viele gehen da mit der Einstellung ran, dass 'ne 4- ja immer noch bestanden ist. Die Unternehmen schauen aber - leider oft auch nicht unbegründet - eher kritisch auf Umschüler, also sollte man da schon mit besseren Noten hervorstechen, weil man sonst eben nicht viel vorzuweisen hat. Am besten ist es natürlich, wenn man von seinem Praktikumsbetrieb übernommen wird. Aber ansonsten geht es vor allem darum erst einmal reinzukommen, da sollte man nicht so aufs Gehalt schauen, wenn man erstmal Arbeitserfahrung hat, kann man immer noch wechseln mit wesentlich besseren Aussichten. Es gab einige, die sich nach der Umschulung erstmal erholen wollten und sich erst nach ein paar Monaten beworben haben. Von denen hat der Großteil nichts mehr gefunden. Ähnlich erging es denen mit den grottigsten Prüfungsergebnissen. Diejenigen, die vom Praktikumsbetrieb übernommen wurden oder gute Noten hatten, sind alle weiter im Beruf tätig (abgesehen von einem, der erst einmal ein halbes Jahr freiwillige "Pause" gemacht hat).
  4. Das liegt alles noch im normalen Rahmen. Die regionalen Ableger der IHK unterscheiden sich sehr in der Geschwindigkeit, die einen haben es noch vor den Feiertagen und dem Weihnachtsurlaub geamcht, die anderen gehen jetzt erst dran. Ich würde erstmal einfach abwarten und mal andere Azubis in der Berufsschule fragen, ob sie ihre Ergebnisse schon haben. Falls tatsächlich alle anderen bei euch in der Gegend ihre Ergebnisse schon haben, solltest Du mal nachfragen, ansonsten einfach noch etwas abwarten.
  5. Die AP1 unterscheidet nicht zwischen den Fachrichtungen. Alle schreiben die gleiche Prüfung.
  6. Ja, das würde ich auch verstehen wie Du. In beiden Fällen sollen nur die berücksichtigt werden, die größer als sind, also >. Größer gleich (>=) wären eher Formulierungen wie, "die mindestens 50MiB groß sind" oder "ab 50 MiB". Letzlich gibt es "größer", auch "größer als" was > entspricht. "Größer gleich" entspricht >= und "kleiner", "kleiner als" entspricht <. a) entspricht dem AND-Operator, beide Bedingungen müssen erfüllt sein. b) ist so tatsächlich kein vernünftiges Deutsch. Durch das "auch die" eher OR-Operator, aber tatsächlich müsste der Satz in vernünftigem Deutsch so formuliert sein wie c) oder man müsste "die auch" schreiben, dann wäre es der AND-Operator, da würde man aber eher "die zudem" schreiben. Wenn das nicht falsch übertragen wurde, ist das so keine vernünftige Aufgabenstellung. c) würde ich klar als OR-Operator verstehen, "auch die, die" eine andere Bedingung erfüllen, also muss entweder das eine oder das andere stimmen. Zusammengefasst: Reines "und" meint meist AND "auch die, die" meint OR.
  7. Man weiß nie was man für Aufsichtspersonen während der Prüfung hat. Der entspricht zwar anscheinend den Kriterien, ein "nicht programmierter netzunabhängiger und geräuscharmer Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten"-Taschenrechner zu sein, aber allein dieser Notizenteil dürfte bei manch einem Verdacht erregen. Deshalb würde ich auf Nummer sicher gehen und einfach 'nen Standard-Taschenrechner benutzen. Hab gerade mal nachgeguckt und müsste den Casio FX-82SOLARII benutzt haben. Ohne wilde Zusatzfunktionen, aber völlig ausreichend für die Prüfungsaufgaben, günstig und definitiv zugelassen.
  8. Externe können grundsätzlich nur nach einschlägiger beruflicher Tätigkeit zur Prüfung zugelassen werden. Es sind Kenntnisse und Fertigkeiten des gesamten Berufsbildes nachzuweisen. https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/ausbildung/pruefungen/zulassung-zur-abschlusspruefung-in-einem-ausbildungsberuf--5015050 Einfach mal so eine Externprüfung zu machen ist nicht möglich. Da fehlt dann auch wieder sowohl die Berufserfahrung als auch ein Unternehmen bei dem man das Abschlussprojekt durchführen kann. Eine Umschulung ist nicht so wirklich angesehen, falls es wirklich nur die beiden Optionen gibt such Dir ein Ausbildungsunternehmen, das von Anfang an zusagt, dass Du Die Ausbildungszeit auf zwei Jahre verkürzen kannst. Wären dann halt noch zwei Jahre Ausbildungsgehalt, was ich bei Deiner Qualifikation auch eher für einen Witz halte, aber danach hast Du dann etwas Praxis und wirst im besten Fall erstmal übernommen, damit Du die Hürde der fehlenden Arbeitserfahrung hinter Dir lässt. Ich würde aber tatsächlich wohl auch erstmal weitersuchen.
  9. Kann mich beim letzten Beitrag nur anschließen: Wahrscheinlich sind zwar je 3 Monate in den letzten beiden Abschnitten gemeint, aber ein geteiltes Praktikum ist sehr schlecht. Zum einen gibt es da noch weniger Unternehmen, die sich drauf einlassen (und ohne Praktikum kein Abschluss), zum anderen musst Du innerhalb des Praktikums auch Dein Abschlussprojekt durchführen. Da Umschulungen sehr theorielastig sind, wirst Du erst im Praktikum auf die richtige Praxis treffen. Mit Deinen Vorkenntnissen sollte das etwas leichter werden, aber trotzdem wirst Du da froh über jede Woche sein, die Du Dich in etwas einarbeiten kannst. Also nimm unbedingt einen Anbieter mit einem durchgängigen Praktikum von mindestens 6 Monaten.
  10. Das Marktumfeld für Junior Entwickler ist aktuell nicht optimal. Mit irgendwelchen Kursen, die ein paar Monate gehen, wirst Du momentan kaum eine Stelle finden. Deren Wert ist aber auch allgemein recht niedrig. Ausreichend qualifiziert bist Du danach auf keinen Fall. Meine Empfehlung wäre im nächsten Jahr nach einer Ausbildung zu gucken. Bis dahin kannst Du Dich z.B. anhand von dieser Roadmap Full Stack Developer Roadmap und mit Udemy-Kursen zu den Themen selbst fortbilden. Da solltest Du dann auch eine gute Chance haben eine Ausbildungsstelle zu finden. Zertifikate gibt es für den Bereich wenig. In der DevOps-Richtung gäbe es einige, z.B. von AWS. Das würde ich mir aber erstmal sparen.
  11. Du bist da als sein Bruder natürlich etwas voreingenommen, aber mit so einer Einstellung bringt er es in der IT nicht weit. Das ist ja noch eine klare Fehlermeldung, bei der man mit echtem Interesse relativ leicht eine Lösung finden würde. Wenn man das aber selbst mit Erklärung woran es liegt und Video-Tutorial nicht schafft, dann sehe ich da nicht das angeblich große Interesse. Er bekommt halt immer mal wieder eine Idee in den Kopf, aber verwirft die dann sofort wieder, was eher das typische Verhalten eines Jugendlichen ist als dass es ein besonderes Interesse an der IT zeigt. Der "Spaß" in der IT geht ja erst so richtig los, wenn der Fehler nicht so offensichtlich ist. Wer also vor so etwas schon sofort kapituliert, hat weder echtes Interesse, noch das nötige Durchhaltevermögen + Frustrationstoleranz, um es in der IT zu etwas zu bringen. Gegebenenfalls eignet er sich das noch an, aber aktuell macht das hauptsächlich den Eindruck, dass Du meinst zu wissen in welche Richtung er soll und deshalb alles daran setzt ihn in dieser Richtung zu stoßen ohne dass da wirklich etwas von ihm kommt.
  12. Ja, das verstehe ich auch nicht so ganz.
  13. Man merkt bei der Doku recht deutlich, dass da massiv mit ChatGPT gearbeitet wurde. Vielleicht kamen daher auch die "komischen" Fragen, während des mündlichen Gesprächs, weil die Prüfer das nochmal sicherstellen wollten. Hinzu kommt der ständige Wechsel zwischen "ich" und "wir", der stark daran zweifeln lässt, dass Du das alles selbst durchgeführt hast. Über die Ich-Form in der Doku wird sich ja noch gestritten, aber ein "wir" sollte es da nicht geben. Der Anhang ist extrem knapp und bei dem Cisco-Gerät wurde so ziemlich alles geschwärzt, was zeigen würde, dass das nicht einfach Bilder aus dem Internet sind. Höchstwahrscheinlich sind die Prüfer also davon ausgegangen, dass Du das Projekt nicht wirklich durchgeführt hast, was die 6 erklären würde.
  14. WiSo wird maschinell ausgewertet, da können keine Augen zugedrückt werden. Aber bei WiSo unter 50 Punkte zu kommen wäre auch schon 'ne spezielle Leistung.
  15. Bei allem was ich hier so lese, denke ich nicht, dass Du einen Online-Test brauchst. Du hast doch schon selbst beantwortet, dass es Dich offensichtlich nicht interessiert. Du zockst halt gerne oder guckst Netflix-Serien vor dem PC, das sagt so ziemlich gar nichts aus. Das einzige Mal wo Du wirklich mit etwas in dieser Richtung konfrontiert warst, hat es Dich nicht interessiert und Du hast sofort aufgegeben. Also fehlen schon mal Interesse und Durchhaltevermögen, zwei Dinge, die Du in der IT unbedingt benötigst. Streng logisches Denken liegt Dir anscheinend auch nicht besonders, was auch Deine Note in Mathe zeigt. Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass irgendwas dafür spricht, dass das der richtige Weg für Dich ist.
  16. Ich kann den IT-Berufe-Podcast sehr empfehlen. Über das nervige Gendern muss man hinwegsehen, aber ansonsten hilft der einem enorm, weil man weiß welche Themen oft dran kommen und diese auch erklärt werden. Unter https://it-berufe-podcast.de/episoden/ findest Du alle Folgen.
  17. Wäre sinnvoller mit einer Angabe Deiner groben Region und Deinem Tätigkeitsfeld, aber grundsätzlich halte ich das für deutlich zu wenig.
  18. Was über die 15 Seiten hinausgeht wird nicht gewertet. Das heißt es "fehlt" dann so oder so.
  19. Bei uns waren es jeweils nur 15 Minuten Pause. 8:00-9:30 Uhr, dann 09:45-11:15 Uhr und 11:30-12:30 Uhr. Du bekommst aber vor der Prüfung auch eine Einladung, wo der genaue Prüfungszeitraum drauf steht.
  20. Wie oben steht: "Die Statistiken der Abschlussprüfungen werden am letzten Dienstag im März (Prüfungsergebnisse der Winterabschlussprüfung) und am letzten Dienstag im September (Prüfungsergebnisse der Sommerabschlussprüfung) veröffentlicht." Es dauert also noch rund zwei Monate.
  21. https://www.ihk.de/nordwestfalen/bildung/pruefungen/pruefungsstatistik-3570644
  22. Obwohl davon nichts in der Einladung stand, war bei meiner Abschlussprüfung bei der IHK Köln ein Beamer vorhanden und ebenfalls ein HDMI-Kabel, um diesen mit meinem mitgebrachten Laptop zu verbinden. Das hat dann alles problemlos funktioniert. Grundsätzlich garantiert die IHK Köln aber eben nicht dafür und schreibt deshalb auch nicht in die Einladung, dass es gestellt wird, daher hatte ich zusätzlich einen eigenen Beamer und ein eigenes Kabel dabei. Nur so bist Du auf der sicheren Seite. Sollte da nämlich etwas nicht funktionieren, weist die IHK jede Verantwortung dafür von sich. Der Teil mit dem Taschenrechner usw. ist ein Textbaustein, der genau so auch bei den schriftlichen Prüfungen steht. Niemand hat kontrolliert, ob ich einen programmierbaren Taschenrechner dabei habe und mein mitgebrachtes Schreibzeug brauchte ich auch nicht. Aber das Handy muss natürlich ausgeschaltet werden.
  23. Das fasst eine Umschulung ziemlich gut zusammen. Du bekommst die einzelnen Themengebiete in den Kopf geprügelt, die Du brauchst um die IHK-Prüfung zu bestehen. Darum geht es letztlich auch dem Umschulungsanbieter: möglichst viele Leute durch die Prüfung zu bekommen. Die praktischen Anteile sollst Du Dir dann im Praktikum erarbeiten (in der Zeit nicht wirklich möglich, gleichzeitig musst Du da zusätzlich noch Dein Abschlussprojekt umsetzen) oder eben später im Berufsleben. Wenn Du es Dir finanziell leisten kannst, ist eine klassische Ausbildung immer vorzuziehen.
  24. Gendergerechte Sprache ist vielen Deutschen nicht so wichtig. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag des WDR. [...] Gefragt nach ihrer Haltung zum Thema gaben 41 Prozent der Befragten an, das ihnen das Thema gar nicht wichtig sei. (Zum Vergleich: 2020 waren es 30 Prozent) Sehr wichtig finden es nur 16 Prozent, (2020 waren es noch 19 Prozent). Dabei gab es bei den Antworten der Befragten auch kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen. https://www1.wdr.de/nachrichten/gender-umfrage-infratest-dimap-100.html Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen einer Umfrage zufolge eine gendergerechte Sprache ab. 65 Prozent der Bevölkerung halten nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter, wie eine Befragung von Infratest Dimap für die „Welt am Sonntag“ ergab. Die Mehrheit der Deutschen lehnt damit Formulierungen wie „Zuhörende“ statt „Zuhörer“ und die Nutzung des großen Binnen-I („WählerInnen“) in der Schriftsprache ebenso ab wie eine Pause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen“) in der gesprochenen Sprache. Frauen bewerten die gendergerechte Sprache insgesamt positiver als Männer, dennoch stieg bei ihnen die Ablehnung von 52 auf 59 Prozent. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/grosse-mehrheit-laut-umfrage-gegen-gendersprache-17355174.html Und extra für Dich auch noch RTL: Laut aktuellem RTL/ntv-Trendbarometer stört es fast drei Viertel (73 Prozent) der Bundesbürgerinnen und Bürger, wenn Personen "Genderzeichen" wie Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder eine Pause zu Hilfe nehmen, um geschlechtsneutral zu sprechen. Wenn also beispielsweise von Ärzt:innen statt von Ärztinnen und Ärzten die Rede ist. Lediglich 22 Prozent der Befragten finden es gut, wenn so gesprochen oder geschrieben wird. Abgelehnt wird das Gendern von einer großen Mehrheit im Osten wie im Westen des Landes, unter Jüngeren (etwas weniger) und Älteren, unter Befragten mit Hauptschulabschluss wie unter Befragten mit höheren Bildungsabschlüssen und in fast allen politischen Lagern. Männer stehen dem Thema noch deutlicher gegenüber (77 dagegen, 18 Prozent dafür) als Frauen (70 zu 26 Prozent). Die einzige Gruppe, die Gendern mehrheitlich gut findet, sind die Anhänger der Grünen (58 Prozent). https://www.stern.de/gesellschaft/gendern--grosse-mehrheit-der-deutschen-laut-forsa-umfrage-davon-genervt-33661462.html
  25. Gehört auch zu jeder schlechten Diskussion heutzutage dazu: Jemand der "Whataboutism" schreit, ohne anscheinend zu wissen was es heißt. Oder wo war hier die Abschweifung vom Thema? Man kann halt schwer das Argument anbringen "Lass uns das doch einfach machen, was hast Du damit zu tun?", wenn man in Wahrheit den anderen dazu zwingt die entsprechenden Ideologen zu finanzieren. Und es betrifft eben auch direkt mein Leben, wenn meine Steuergelder dazu genutzt werden, so einen Unsinn durchzudrücken, anstatt sie sinnvoll zu verwenden. Kurzfristige Termine bei der Stadt oder gar finanzielle Förderung für die Digitalisierung vieler Leistungen würden nämlich tatsächlich der ganzen Bevölkerung helfen, ganz unabhängig vom Geschlecht, im Gegensatz zum herbeifantasieren von Diskriminierungen, die dann kostspielig "behoben" werden müssen.

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