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Marubas

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Alle Inhalte von Marubas

  1. Der Punkt wurde jetzt ja schon öfter genannt, er stimmt aber nicht. Uni Kassel: Weil sie nicht gendern – Studierende können schlechtere Noten erhalten Lehrer als „getarnte Aktivisten“- Berliner Vater verklagt Schule, weil sie Kinder zum Gendern zwingt Ebenso wird man gezwungen den sogenannten Rundfunkbeitrag zu zahlen, womit man auch Menschen finanzieren muss, die einem das Gendern gerne aufzwingen würden und es penetrant verwenden. Nicht zu vergessen, dass - wie schon erwähnt - enorme Mengen Geld dafür vom Staat herausgeschmissen werden. Dann muss man zwar teils monatelang auf einen Termin bei der Stadt warten, weil kein Geld für Personal da ist, aber wenigstens war Geld da, um alle Veröffentlichungen in unlesbaren Wortquark zu verwandeln: "Bescheinigung des*der Wohnungsgeber*in über den Einzug In der Wohnungsgeber-Bescheinigung ist der tatsächlich vollzogene Einzug zu bestätigen. Im Voraus ausgestellte Bescheinigungen mit einem in der Zukunft liegenden Einzugsdatum können wir daher nicht anerkennen. Ihr*e Vermieter*in ist verpflichtet, ihnen die Bescheinigung innerhalb von zwei Wochen nach Bezug der Wohnung auszustellen. Es reicht nicht aus, den Mietvertrag vorzulegen. Ebenfalls kann eine formlose Mail des*der Vermieters*in an die Meldebehörde nicht als Wohnungsgeberbescheinigung anerkannt werden." Offizielle Seite der Stadt Köln Den Unsinn lehnt eine weite Mehrheit der Bevölkerung ab, darunter auch die meisten Frauen. Dementsprechend sollte der Staat sich da eigentlich nach seiner Bevölkerung richten, anstatt krampfhaft versuchen eine Umerziehung von oben durchzusetzen.
  2. Alter: 36 letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE 2023 Berufserfahrung: 0 Vorbildung: keine Arbeitsort: Köln Größe der Firma: rund 20 Tarif: - Branche der Firma: IT-Dienstleister Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 36.000 € Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, JobTicket, freie Getränke Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Full-Stack-Softwareentwicklung
  3. "das ist in einem Jahr abbezahlt", nicht wurde.
  4. Ja, dafür ist ein Anschreiben da. Der Satz ergibt absolut keinen Mehrwert. Würde ich weglassen und einen anderen Einstiegssatz finden. Vielleicht ein Satz dazu, weshalb Du DIch von Deinem Jura-Studium getrennt hast? "Affinität zu Hard- und Software" ist schon sehr schwammig, da fände ich etwas konkreteres besser. "Zeit sinnvoll nutzen wollte", nicht investieren. Ansonsten ist das gut mit dem Studium. Einen fachlichen Mehrwert bietet sicher auch ein Studium. Würde da eher mit dem höheren Praxis-Anteil argumentieren. Das mit der "humanen, vorurteilsfreien Umgangsweise" würde ich komplett rauslassen. Die Firmen schreiben so etwas immer gerne auf Ihre Seite, aber wenn Du das in deinem Anschreiben stehen hast fragen die sich eher was Du denn für Probleme hast, wegen denen mit Dir "human und vorurteilsfrei" umgegangen werden muss. Würde da daher eher etwas fachliches einbauen, z.B. eine spezielle Technologie mit der das Unternehmen arbeitet. Unglücklich formuliert. Vielleicht: Ich würde mich sehr über eine Einladung zu einem Gespräch freuen, um Sie auch persönlich von mir zu überzeugen. Ist in Ordnung.
  5. Mir wurden 3.000 pro Monat geboten, also 36.000 im Jahr. Auch mit direktem Bezug darauf, dass ich Umschüler bin und daher in der Praxis nicht auf dem Level eines Auszubildenden. Ich bin im gesamten Kurs (sind aber auch "nur" 6 Leute) allerdings der einzige, der überhaupt ein halbwegs vernünftiges Angebot bekommen hat.
  6. Du gibst mit der Dokumentation eine Erklärung ab, dass Du diese vollständig selbst erstellt hast. Sollte herauskommen, dass Du gelogen hast, wird man Dich dafür durchfallen lassen (also diesen Teil mit einer Note 6, 0 Punkte bewerten). Daher sollte man sich das gut überlegen. Bei der mündlichen Prüfung sitzen Dir meistens auch Prüfer gegenüber, die Deine Dokumentation gelesen haben. Wenn denen da schon was verdächtig vorgekommen ist, kannst Du davon ausgehen, dass Du im Fachgespräch auseinandergenommen wirst. Wenn Du also ChatGPT trotzdem einsetzen willst, solltest Du das höchstens mal bei einer offensichtlich misslungenen Formulierung oder so machen, um Alternativen angeboten zu bekommen. Das könnte dann aber natürlich auch schon durch den Stilbruch zum restlichen Text auffallen. Am besten lässt Du es also ganz weg, dann kannst Du auch ohne Probleme erklären wieso Du was gemacht hast und warum Du es so beschrieben hast.
  7. Einiges falsch läuft da ja sowieso schon. Mir ging's einfach nur darum, dass man sich irgendwie Kenntnisse aneignet mit denen man sich dann was anderes suchen kann. Komplett ohne Hardware wird das schwierig. Da der Betrieb da offensichtlich nichts macht, bleibt ja nur sich selbst was zu besorgen. Nicht um das dann dem Unternehmen zu schenken, sondern um sich selbst damit fortzubilden und sich dann mit den entsprechenden Kenntnissen und neuem Selbstvertrauen woanders zu bewerben. Wenn das teurer wird als ein bisschen RAM sollte man das natürlich bei sich zu Hause hinstellen. Die Alternative ist ja ansonsten anscheinend nur sich darüber zu beschweren, dass im Unternehmen nichts möglich ist, nichts gestellt wird, weiter nichts zu lernen und tiefer in Depressionen zu versinken. Kann man natürlich auch machen, weil man es nicht einsieht selbst Geld zu investieren, aber für mich hört sich das nun nicht nach einer tollen, konstruktiven Lösung an...
  8. RAM ist jetzt ja nicht gerade unbezahlbar. Würde mir in dem Fall dann einfach mal selbst was besorgen. Teilweise werden hier Sachen zu unüberwindbaren Problemen erklärt, die es wirklich nicht sind.
  9. Es geht ja nicht um 61 oder 62 Punkte, 25 Punkte machen ggf. schon 'ne ganze Note Unterschied aus. Gerade bei einer wohl allgemein eher schlecht ausgefallenen Prüfung kommt dazu, dass es den Unterschied machen kann, ob man bestanden hat oder nicht. Im späteren Berufsleben ist das sicherlich auch nicht mehr so relevant (insofern man bestanden hat), aber da stehen die Leute, die sich aufregen, ja eben nicht. Und jetzt macht es eben schon einen Unterschied für eine Personalabteilung, was da steht, weil es sonst wenig Anhaltspunkte dafür gibt was der Bewerber drauf hat. Ich vermisse hier im Forum aber auch oft, dass die Seite, die es bereits hinter sich hat und dementsprechend tiefenentspannt sein könnte, sich dann auch einfach mal zurückhält. Stattdessen ist das Niveau von der Seite, die nicht die Ausrede der hochkochenden Emotionen hat, meistens auch ziemlich am Boden. Wer so genervt von immer wieder aufkommenden Diskussionen ist, dass er meint dann austeilen zu müssen, kann den entsprechenden Thread ja auch einfach mal ignorieren. Das ist aber auch alles völlig unabhängig davon, dass bei IHK und Prüfungserstellern ziemlich offensichtlich einiges absolut nicht so läuft wie es sollte. Darüber sollte man meiner Meinung nach ruhig reden können, weil sich sonst nie etwas verändert. Deshalb verstehe ich grundsätzlich nicht, weshalb da immer so konsequent gegengeredet wird. Alleine eine so fehlerhafte Aufgabenstellung, dass man nun rät die Aufgabe nicht zu werten, ist ein ziemlich offensichtlicher und gravierender Fehler. Ansonsten kann ich aber nur zustimmen, dass man die hier aufgebrachte Zeit aktuell besser ins Abschlussprojekt steckt, weshalb ich aus der Diskussion auch wieder raus bin.
  10. Ich find's auch fragwürdig, dass ansonsten die gleiche Prüfung geschrieben wird und nur ein Bundesland da ausschert. Wenn der Abschluss der gleiche ist, sollte auch jeder die gleiche Leistung erbracht haben, um diesen zu erreichen. Ebenso ist es natürlich fragwürdig, wenn bei der einen IHK jetzt grundsätzlich 25 Punkte für die Aufgabe vergeben werden und die andere sich dagegen entscheidet. In beiden Fällen sind die Abschlüsse einfach nicht mehr miteinander vergleichbar, obwohl es für jeden Außenstehenden so aussieht. Ich verstehe nicht, warum das hier von einigen immer so vehement runtergeredet wird. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn ab und zu mal einer ausfälliger wird. Passiert eben, wenn die eine Seite nicht einmal offensichliche Missstände anerkennen will, man also gegen eine Wand redet und gleichzeitig noch impliziert wird, dass jeder der diese Missstände anspricht alternativ eine Heulsuse oder ein Idiot ist.
  11. Gilt nur nach der alten Prüfungsordnung, bei der die Zwischenprüfung nicht gewertet wurde. Nach der neuen Prüfungsordnung ist es hingegen die Teilabschlussprüfung Teil 1 (TAP 1). Man kann nicht durchfallen, aber die Note macht 20% der Abschlussnote aus.
  12. Kommt auf die genaue Punktzahl an. Da kannst Du es ausprobieren: http://caesborn.de/pruefungspage/notenrechner_reformiert.html
  13. Nein, ich bin einfach die Fragen durchgegangen und wo ich mir nicht vollkommen sicher war habe ich mir die entsprechenden Gesetzestexte oder Erläuterungen im Internet angesehen. Also immer noch 1%-Chance, dass irgendwo was falsches dabei ist, aber ziemlich unwahrscheinlich.
  14. Hallo, ich würde mich auch sehr über die Prüfungen und (optimalerweise) Lösungen für die FIAE Sommerprüfung 2023 nach der neuen Prüfungsordnung freuen. Vielen Dank an den, der sie bei MarubasFIAE@proton.me landen lässt.
  15. Hab nicht die Originallösung vorliegen daher nur zu 99%, aber müssten meiner Meinung nach die folgenden Lösungen sein: 1.1 2.5 3.3 4.4 5.2 6.325,50€ 7.5 8.3 9.3 10.4 11.4 12.2 13.4 14.2 15.3 16.3 17. a) 102.000 € b) 4,08 % 18.3 19.2 20.1 21.2 und 3 22.4 23. a) 3 b) 2 c) 1 d) 4 e) 1 24.2 25.5 26.5 27 .a) 3 b) 1 c) 3 d) 2 e) 1 f) 2 28.2 29.4 30.4 Wenn es Unklarheiten bei einer bestimmten Frage gibt bitte konkret nachfragen. Hatte jetzt keine Lust auf Verdacht alle gesetzlichen Bestimmungen rauszusuchen.
  16. Ich frage mich ein bisschen wie viel Zeit den Leuten anderswo so eingeräumt wird. Wir mussten die Doku vor zwei Wochen abgeben. Wann ist denn euer Abgabetermin?
  17. Ich habe mich hier rausgehalten, weil der Ablauf klar war. Frustrierte Prüflinge kotzen sich aus und die einschlägigen älteren Foren-Teilnehmer sehen ihre Chance draufzuschlagen ohne die Prüfung auch nur gesehen zu haben, weshalb sie überhaupt nicht einschätzen können, ob die Kritik gerechtfertigt ist. Man sollte einfach mal sehen, dass sich hier niemand über die erste Prüfung (abgesehen von dem auch fragwürdigen Excel-Teil) oder die WISO-Prüfung beschwert hat. In der zweiten Prüfung war einfach die Aufgabenstellung des zweiten Teils falsch und die Aufgabe somit nicht lösbar. Selbst wenn es diesen Fehler nicht gegeben hätte, wäre die Aufgabe absolut drüber gewesen, weil man (was hier ebenfalls von den einschlägigen Leuten grundsätzlich ignoriert wird), eben nur eine sehr begrenzte Zeit pro Aufgabe hat. Grundsätzlich hat man etwas über 20 Minuten pro Teil, dafür muss man die Aufgabe nahezu sofort verstehen und dann anfangen zu bearbeiten. Nach dem zweiten Teil war man mit den Nerven dann durch und trifft auf die dritte Aufgabe, die einfach ebenfalls zeitlich nicht zu schaffen war. Mal zum Vergleich: In der Sommerprüfung 2022 gab es auch einen Code, der Fehler enthielt und überprüft werden sollte. Der war neun Zeilen lang (drei davon enthielten ausschließlich schließende Klammern). Ähnlich sah das in anderen alten Prüfungen aus. In dieser Prüfung wurde einem eine DIN-A4-Seite mit 56 (!) Zeilen und 10 Variablen vorgesetzt. Auf Klammern hat man dabei völlig verzichtet, Einrückungen äußerst maßvoll vorgenommen. Natürlich bauten die nachfolgenden Aufgaben auch darauf aus, so dass nun 50 Punkte weg waren, wenn man beides nicht hinbekommen hat. Danach gab es dann noch die SQL-Aufgaben, die machbar waren. Aber nachdem man nun zeitlich und nervlich am Ende war, wurden da sicher auch mehr Fehler gemacht als sonst. Ich denke an der Prüfung gibt es objektiv nicht viel zu verteidigen, das war einfach völlig drüber, der Fehler in der Aufgabenstellung ist nur die Kirsche oben drauf. Aber ich sehe da auch wenig Hoffnung, dass es da irgendwo ein Einsehen oder gar Einlenken geben wird, von daher kann man sich wohl nur damit abfinden, dass man 'ne 5 hat und das mit anderen Bereichen ausgleichen.
  18. Wurde in einer Dokumentation behauptet ist also das neue "frage für einen Freund". 😄
  19. Einfach mal hier nachlesen. Wie darunter ergänzt gibt es zusätzlich auch noch die Möglichkeit einer mündlichen Ergänzungsprüfung, wenn man diese Vorgaben nicht eingehalten hat. Die Informationen sind aus dem "Leitfaden zur IHK-Abschlussprüfung Fachinformatiker".
  20. Das Design ist aber der erste Eindruck. Wenn der schon nicht passt, wird sich kaum jemand näher damit beschäftigen oder davon ausgehen, dass da große Mühe reingesteckt wurde. Macht so entweder den Eindruck es nicht besser zu können oder keinen besonderen Aufwand reingesteckt zu haben, was wohl beides nicht der Eindruck ist, den Du damit erwecken willst. Und ehrlich gesagt sind die Funktionen und "Code Snippets" jetzt nicht so beeindruckend, dass sie das ausgleichen könnten. Das kann ich einfach nur unterschreiben und damit stichst Du sicher nicht aus der Masse heraus - zumindest nicht positiv.
  21. Doch: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin-neuordnung/anwendungsentwicklung/fachinformatiker-fachinformatikerin-loesungserlaeuterungen-abschlusspruefung-teil-2-anwendungsentwicklung Man muss in der Randleiste darauf achten Fachinformatiker - Neuordnung auszuwählen, sonst bekommt man nur die Ergebnisse für die alten Prüfungen angezeigt.
  22. Das sehen aber viele Prüfer anders. Laut Stefan Macke (https://it-berufe-podcast.de/lasten-und-pflichtenheft-in-der-projektdokumentation/) reicht ein Auszug, also letztlich eine Seite. So habe ich das bisher auch in so gut wie allen Dokumentationen gesehen. Bei uns ist auch der Umfang des Anhangs begrenzt, wenn man da komplett Lasten- und Pflichtenheft reinpacken würde, wäre der Platz fast schon aufgebraucht. Also ist das eher wieder von der jeweiligen IHK/den jeweiligen Prüfern abhängig, keine allgemeingültige Aussage.

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