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CodeTierchenII

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  1. Entwickler glaub 5-6 und Azubis 2 oder 3. Werde heute & Morgen mal die Bewerbung fertig machen und Sie hier anonymisiert rein stellen. Mal schauen!
  2. Ich habe schon ein gewisses Niveau. Mir geht es da um die Arbeit. Alles andere ist privat. Abgesehen davon, dass ich glaube, dass ich dort keine Frau im Team gesehen habe bei den Entwicklern. Wie dann lustig machen? Habe selten Frauen in der IT gesehen. Wenn, dann sind diese bestimmt aber auch gut darin. Müsstest mir mal erklären wir das gemeint war :v
  3. Azubis gibt es da tatsächlich einige. Scheinen gerne auszubilden. Bin ja nur NOCH kein extremer Fachmann. Bin da etwas nervös, aber wollen würde ich es.
  4. Ich habe keine Lust mehr auf meinen aktuellen Job. Von Tag zu Tag wird das nerviger und stressiger. Heute habe ich mich extrem mit dem Betriebsleiter und der halben Mannschaft gefetzt. Ich hätte eigentlich bis zum nächsten Jahr abgewartet, aber ich habe echt die Schnauze voll. Jetzt habe ich in meiner Nähe (~10 Km, direkt an einem Bahnhof) ein Unternehmen gefunden, dass noch Anwendungsentwickler Azubis sucht. Ich hatte angerufen und er fragte mich so ein bisschen darüber was ich schon weiß und kann. Ist nicht viel. Bisschen HTML, CSS, JAVASCRIPT (wenig), WordPress Erfahrung und das wars. Also eher Frontend. Dort wird aber anscheinend vermehrt eher mit C# gearbeitet (habe ich auch ein klein wenig schon was gemacht), also mehr Backend. Ich fragte, ob die Stelle zum 01.08.2022 noch frei sei (ist ja schon relativ knapp). Er meinte, dass diese noch frei ist und ich mich schnellstmöglich bewerben sollte. Nächste Woche würden Sie mir dann schon bescheid geben. 2 Fragen... 1. Das ist kein großes Unternehmen. Es ist ein mittelständisches Consulting Unternehmen (XXXX Consulting GmbH). Ich schätze das Team auf vielleicht 30-35 Leute (insgesamt). Klingt/ist sowas seriös? Bei dem Wort "Consulting" denke ich immer an die "Komm in die Whatsapp Gruppe" Leute. Ist es empfehlenswert dort eine Ausbildung zu machen? Das Team der Entwickler schätze ich auf etwa 5-7. 2. Wenn Sie bis jetzt niemanden gefunden haben... wie hoch ist die Chance, dass sie mich ablehnen und ist das überhaupt ein gutes Zeichen? Sie wirkten schon so, dass sie extrem nach Leuten suchen. Auch per Aufruf auf Social Media usw. Vielleicht hat hier jemand etwas dazu zu sagen und kann mir helfen.
  5. Moin moin Aktuell bin ich schon dabei mich zu bewerben für eine Stelle als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Habe auch wieder gemerkt, dass mir das Spaß macht. Wie damals bei meiner ersten Seite und meinen ersten kleinen Programmen. Jetzt will ich das ja mal ernster angehen. Es ist mir nicht sooooo wichtig, aber ich möchte dennoch mal fragen: Ich verdiene aktuell in NRW und ungelernt 2800 Brutto. Das steigt zum 01.01.2023 dann an auf etwa 3.000-3.100€. Es ist so viel als ungelernter und in NRW, weil es in der Baubranche ist. Dazu bei einem Inhabergeführten Unternehmen in dritter Generation. Dennoch bin ich noch jung und sollte einen Beruf erlernen. Ich habe mich für den FI AE entschieden. Nur frage ich mich: Kann ich nach der Ausbildung verlangen/bekommen, dass mein Arbeitgeber mir zumindest den alten Lohn zahlt? Ich weiß nicht wie sowas dann aussehen würde. Die Inflation müsste man natürlich auch nicht vergessen. Dass man in der Ausbildung nicht auf großem Fuß lebt ist klar, aber ich würde mich ungerne zurückentwickeln vom Gehalt her. Dafür lernt man ja einen Beruf. Oder nicht? Sind also 3.200€ - 3.500€ Einstiegsgehalt als FI AE realistisch (Brutto natürlich)?
  6. Ich sagte ja nicht, dass es mir so geht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass das bei vielen der Fall ist. So ist es ja auch in anderen Bereichen oftmals. Man ist dann nicht mehr AN der Kamera, sondern z.B. dahinter als Teamleiter oder so. Hatte mir vorgestellt, dass das eventuell auch ungefähr so aussehen würde in dem Bereich.
  7. Moin Moin Bin aktuell schon dabei mich zu bewerben. Wie im letzten Thread zu lesen steige ich da relativ "spät" (aus meiner Sicht) ein. Mit 25 fange ich die Ausbildung dann hoffentlich an im nächsten Jahr. Nun habe ich mich aber gefragt... wie sieht das mit dem programmieren im Alter aus? Ich kenne das von Kollegen und Bekannten aus z.B. den Branchen "Fotografie" und "Videografie". Wenn man jung ist, dann möchte man gerne hinter der Kamera stehen. Etwas cooles tun. Desto älter man wird, desto weniger bock hat man dann darauf. Der Körper macht auch schlapp. Mit 45-50+ haben glaube ich die wenigsten noch Lust die Kamera zu führen. Verhält sich das ähnlich im IT-Bereich? Mit dem Alter werden die Augen müde, man möchte nicht mehr so viel sitzen/hat Rückenprobleme, kann sich Dinge vielleicht nicht mehr so gut merken, ist vielleicht nicht mehr so schnell wie früher, will vielleicht auch nichts neues lernen usw. - vielleicht will man auch einfach nicht mehr so viel vor dem Computer sitzen oder generell seine Zeit nicht mehr mit code verbringen, weil die ja auch begrenzt ist zum Ende hin Wie sieht das Berufsleben in der IT aus als z.B. FI AE oder FI SI mit so 50-65 Jahren?
  8. Das mit dem Geld ist kein Problem. Ich bin SEHR sparsam und habe bis zur Ausbildung ein sehr großes Polster angespart (fünfstellig). Zudem wohne ich während der Ausbildung noch daheim. Wir haben ein großes Haus, ich mach meinen Kram selbst, zahle hier auch was und verstehe mich mit meinen Eltern. Nicht üblich oder in Deutschland "normal"... aber ich habe auch keine Lust während der Ausbildung von Brot und Wasser zu leben. Bahn fahren möchte ich auch möglichst drauf verzichten. Das ist dann aber auch die letzte Ausbildung die ich "bequem" machen kann aus finanzieller Sicht. Danach würde ich eventuell ausziehen. Viel eher frage ich mich: Was sollte ich überhaupt lernen, um die potentiellen Ausbildungsbetriebe zu überzeugen? Wovon sollte ich eine Ahnung haben? Ich kann mir vorstellen, dass Sie mir im Vorstellungsgespräch dann schon auch Fragen stellen zu gewissen Dingen oder Sprachen. Oder?
  9. Wie ist es danach gelaufen Karrieretechnisch?
  10. Das mit dem Probearbeiten ist tatsächlich auch eine Idee gewesen. So könnte ich nicht nur mal in den Arbeitsalltag schauen (auch wenn ich glaube, dass er mir liegen würde), sondern ich könnte auch gleich mit dem Unternehmen connecten. Vielleicht hätte man so dann auch eine bessere Chance? Muss nur schauen, wie ich das neben der Arbeit managen kann. Müsste ja vermutlich Urlaub dafür nehmen, wenn das überhaupt geht neben einer Vollzeitstelle. Der Arbeitgeber sollte natürlich nichts mitbekommen. Die weisen mich für Ihren Betrieb ein. In der Hoffnung, dass ich bleibe versteht sich.
  11. Moin moin! Ich bin vor kurzem zarte 24 Jahre jung geworden. Meine Laufbahn war etwas holprig und ich habe einige Fehler gemacht. Ich versuche es so kurz wie möglich zu erklären: (Grade der Anfang war schon etwas holprig, weil ich Migrantenkind bin und niemals jemanden hatte, der mir helfen konnte. Ich wusste nicht wohin oder "was wichtig ist") - Mit 16 frisch nach der Schule selbstständig als Webvideoproduzent (YouTube) [1 Jahr] - Mit 17 dann eine schulische Ausbildung als Gestaltungstechnischer Assistent (GTA) angefangen. Im dritten Lehrjahr aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Ich wollte allerdings auch nicht mehr weiter in den Bereich Medien. Private Probleme, Psychische Probleme und ein paar Schicksalsschläge haben dann den Rest getan. Alles erdenklich schlechte kam zusammen. (Nebenher auch gewerblich Webseiten mit WordPress gebaut für eigene Kunden). - Mit 21 1/2 dann eine Ausbildung angefangen als Einzelhandelskaufmann. Ich verspürte zeitlich Druck, nachdem ich in dieses tiefe Loch gefallen bin. Habe mir also die erstbeste Ausbildung geschnappt und Gas gegeben. Hielt nur etwa 9 Monate an. Dann kam die Corona Zeit. Seminare, Lehrgänge und weiteres sind ausgefallen. Man hat im Prinzip oftmals nicht mal mehr richtig gearbeitet (Möbel-Branche). Habe dann nach diesen 9 Monaten abgebrochen. Mit ~ 23 muss man aber auch von etwas Leben. Habe dann jetzt in der Industrie (Keramik-Branche) angefangen. Verdiene dort als ungelernte Kraft auch verdammt gut und bin sehr froh. (2000 Netto). Ich hänge/hing tatsächlich nicht nur zeitlich hinterher, sondern auch finanziell. Finanzielle Hilfe gab es nie für mich vom Elternhaus/Großeltern. War halt nie möglich. Ich bin grade drauf und dran den Führerschein zu machen und vieles mehr. Alles was andere in dem Alter schon längst haben (Führerschein, Auto, Berufsabschluss...) versuche ich unter Zeitdruck nach zu holen. Das Gehalt ermöglicht es mir auch. Nun komme ich aber zum Problem: Ich möchte selbstverständlich noch einen Beruf erlernen und finanziell später gut aufgestellt sein. Etwas tun, dass mir Spaß macht. Tatsächlich hatte ich nie den Beruf/Bereich, wo ich sagen konnte "Das ist mein Lebenstraum, das will ich mal werden". Ich denke das kommt mit 24+ auch nicht mehr, aber ich habe zwei Wege für mich im Kopf, die ich noch gehen wollen würde/könnte. Jetzt, wo ich aber finanziell bald alles in trockenen Tüchern habe, möchte ich eine Ausbildung anfangen, die ich auch ohne finanziellen Druck machen kann. Auch das Thema "zu alt" versuche ich zu ignorieren. Trotzdem ist dieser zeitliche Druck immer da. Dieses Jahr kann ich keine Ausbildung anfangen (wäre ja jetzt vermutlich auch zu spät), weil ich einfach auf das Geld angewiesen bin. So blöd das klingt. Bis August 2023 ist aber dann alles in trockenen Tüchern. Dann besitze ich den Führerschein, ein Auto usw. Es gibt für mich realistisch zwei Wege/Möglichkeiten: 1. Ich bleibe in der Branche, mache dort eine Ausbildung und arbeite mich hoch zum technischen Betriebswirt. 2. Ich gehe in die IT, arbeite hart und baue mir so eine Zukunft auf. Beides hat Vorteile und Nachteile. Es hängt eigentlich auch eher davon ab, ob ich eine Stelle finden würde als FI AE. So leicht ist das nämlich nicht, wie ich feststellen durfte. In der letzten Ausbildung hatte ich einen Notenschnitt von 1,5 und die Arbeitszeugnisse sind auch exzellent. Ich spreche fließend Englisch und habe auch mit Mathematik keine Probleme. Meine Facharbeit (Webseite mit HTML & CSS) war eine 1- Meine Fragen: 1. Ist es schwer mit 25 noch FI für AE zu werden? 2. Mit welcher Sprache sollte/könnte ich anfangen? Was kommt bei potenziellen Arbeitgebern gut an? 3. Wie könnte meine berufliche Laufbahn noch aussehen? Wie könnte ich mich weiterbilden, wenn ich mit 28 dann erst mit der Ausbildung durch bin (falls ich nicht verkürzen darf - wovon ich mal ausgehe). 4. Worauf sollte ich achten, wenn ich mich bewerbe? Wie unterscheide ich gute von schlechten Angeboten?

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